Nov. 2, 2023
Ich habe 2020 aus der Arbeit meines Freundes in einer kleinen Stadt unweit entfernt vom Rhein gewohnt.
Als die Maßnahmen gegen Covid-19 vor kurzem etwas lockerer geworden waren, haben wir unter der heißen Sommersonne mit dem Fahrrad in unserer Umgebung einige charmanten kleinen Städte und Dörfer besucht. Die Region bietet den Touristen viele Freilandsehenswürdigkeiten, ausgerechnet die weltweit bekannten Schlösser und Burger, die hübsche Fachwerkhäuser, die sauberen blühenden kleinen Straßen, den Weinbau und selbstverständlich den berühmten größten Helden: einen den größten Fluß Europas, den unvergleichlichen, wunderschönen Rhein.
Eines Tages sind wir für das Mittagessen in einem sittigen deutschen Restaurant gelandet. Ich erinnere mich sehr gut daran, wie heiß das Wetter war und wie strahl die Sonne scheinte. Das Restaurant war ein grün-gefarbetes Fachwerkhaus und hatte eine kleine Holzterrasse mit längen Bauerntische und Banken. Es gab nur zwei andere Gäste, deswegen hatten wir alle Platz wir wollten. Ein Weintraub scheinte den ganzen Hof übergreifen zu wollen und lässte die Menschen sich unter seinem Schatten zu schützen.
Nachdem wir zwei schorle Johannisbeerensäften bestellt haben, kammen die schwierigen Beschlüsse: Das Menu war zwar sehr kurz, aber wir waren wegen der Hochtemperaturen nicht sehr hungrig.
Deutschlands Gastronomie ist sehr oft dabei mit Kartoffeln gleichzusetzen und dieses Restaurant stellte keine Ausnahme. Wir haben für Hauptgericht einen kalten Kartoffelsalat geteilt. Es war so gut, dass ich wieder einen Augen auf die Karte geworfen habe und zwar auf die Nachrichtwahl. Ich nehme selten im Restaurant eine, weil ich immer nach dem Hauptgericht satt bin. Außerdem stehe ich unter einer entsetzlichen Flucht: da Tiramisu mein absolut aller Zeiten Lieblingsdesert ist, muss ich unbedingt es im Restaurant nehmen.
Dieses Gesetz ist überhaupt angenehm, aber nicht dieses Mal. Ich wollte unbedingt die Kartoffelkugeln mit Mariellefühlung und Vanillesoße probieren! Nach einer kurzen Zeit Unentschlossenheit ist mir die Lösung erschienen und ich habe etwas gemacht, dass nur die Erwachsenen dürfen: Ich habe für mich nicht weniger als zwei Nachrichten bestellt. Ja, ihr habt gut verstanden: eine Mahlzeit, zwei Nachrichten. Ich musste einen alten holigen Verboten bewältigen. Bitte, kein Wort zu meinen Eltern! Ich bereue nichts, aber ich möchte nicht, dass ihr Blick auf mir verändert wird. Die Kartoffelkugeln und das Tiramisu waren am leckersten und seit schon drei Jahren denke ich oft sehnsüchtig daran.
Zwei Nachspeisen für eine einzige MahlzeitEin Hauptgericht mit zwei Nachspeisen!
Ich habe 2020 auswegen der Arbeit meines Freundes in einer kleinen Stadt unweit entfernt vom Rhein gewohnt.
Als die Maßnahmen gegen Covid-19 vor kurzem etwas lockerer geworden waren, wurden, haben wir unter der heißen Sommersonne mit dem Fahrrad in unserer Umgebung einige charmanten kleinen Städte und Dörfer besucht.
Die Region bietet den Touristen viele FreilandsSehenswürdigkeiten, ausgerechnet dievor allem weltweit bekannten Schlösser und Burgern, die hübsche Fachwerkhäuser, die sauberen blühenden kleinen Straßen, dencharmante Gassen, Weinbau und selbstverständlich den berühmten größsten Helden:, einen denr größten Flußüsse Europas, den unvergleichlichen, wunderschönen Rhein.
Eines Tages sind wir für das Mittagessen in einem sittigtraditionellen deutschen Restaurant gelandet.
Ich erinnere mich sehr gut daran, wie heiß das Wetter war und wie strahhell die Sonne scheinteien.
Das Restaurant war ein grün- gefarbetstrichenes Fachwerkhaus und hattemit einer kleinen Holzterrasse mit läangen Bauerntischen und Baänken.
Es gabwaren außer uns nur zwei andere Gäste da, deswegen hatten wir alle Platz wir wolltengab es viele freie Plätze.
Eine Weintraub scheinterebe schien den ganzen Hof übergreifwölben zu wollen und lässte die Menschen sichbot den Gästen unter seinem Schatten zu sSchüutzen.
Nachdem wir zwei sSchorlen Johannisbeerensäftensaft bestellt habtten, kammen die schwierigen Beschlüsse: Das MenuEntscheidungen: Die Speisekarte war zwar sehr kurzdünn, aber wir waren wegen der Hochtemperaturenitze nicht sehr hungrig.
Man setzt Deutschlands Gastronomie ist sehr oft dabei mit Kartoffeln gleichzusetzen, und dieses Restaurant stellte keine Ausnahme dar.
Wir haben füruns als Hauptgericht einen kalten Kartoffelsalat geteilt.
Esr war so gut, dass ich wieder meinen Augen auf die Karte geworfen habe, und zwar auf die NachrichtwahlAuswahl an Nachtischen.
Ich nehme selten im Restaurant eine, weil ich immer nach dem Hauptgericht satt bin.
Ich nehmebestelle das selten im Restaurant eine, weil ich immer nach dem Hauptgericht halsatt bin.
Außerdem stehleide ich unter einer entsetzlichen FlSucht: dDa Tiramisu mein absolut aller Zeitenes Lieblingsdessert ist, muss ich es unbedingt es im Restaurant nehmhaben.
Dieses Gesetz ist überhaupteigentlich angenehm, aber nicht dieses Mal.
Ich wollte unbedingt die Kartoffelkugelnlöße mit Mariellenfühllung und Vanillesoße probieren!
Nach einer kurzen Zeit der Unentschlossenheit ist mir die Lösung erschieningefallen, und ich habe etwas gemacht, dass nur die Erwachsenen dürfen: Ich habe für mich nicht weniger als zwei Nachrichtspeisen bestellt.
Ja, ihr habt gutrichtig verstanden: eine Mahlzeit, zwei Nachrichtspeisen.
Ich musste einen alten holigen Verboten bewältighabe gegen ein uraltes Verbot verstoßen.
Bitte, kein Wort zu meinen Eltern!
Ich bereue nichts, aber ich möchte nicht, dass sich ihr Blick auf mirch verändert wird.
Leider habe ich nicht verstanden, was du mit "dass sich ihr Blick auf mich verändert" meinst. Glaubst du, dass sie dich gierig finden? Oder irgendwie skurril? Ich finde es jedenfalls sympathisch, wenn man isst, worauf man gerade Lust hat, ohne auf die Konventionen zu achten.
Die Kartoffelkugelnlöße und das Tiramisu waren am leckersten, und seit schon seit drei Jahren denke ich oft sehnsüchtig daran.
Im Deutschen setzt man vor "und" ein Komma, wenn ein vollständiger Satz mit Subjekt (hier: "ich" und Prädikat (hier: "an etwas denken") folgt. Auch viele deutsche Muttersprachler vergessen das oft. Wenn man in diesem Fall das Komma weglässt, geht man als Leser des Satzes davon aus, dass es sich um eine Aufzählung handelt. Da diese dann aber nicht folgt, ist der Lesefluss gestört. Hier ein Komma zu setzen, erleichtert somit das Lesen und das schnellere Verstehen des Satzes.
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Beim Lesen deines Textes ist mir das Wasser im Mund zusammengelaufen. (Ich habe Hunger bekommen). Und ich habe auch Lust bekommen, meinen nächsten Urlaub am Rhein zu verbringen.
Zwei Nachspeisen für eine einzige Mahlzeit!
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Ich habe 2020 aus der Arbeit meines Freundes in einer kleinen Stadt unweit entfernt vom Rhein gewohnt. Ich habe 2020 |
Als die Maßnahmen gegen Covid-19 vor kurzem etwas lockerer geworden waren, haben wir unter der heißen Sommersonne mit dem Fahrrad in unserer Umgebung einige charmanten kleinen Städte und Dörfer besucht. Als die Maßnahmen gegen Covid-19 vor kurzem etwas lockerer |
Die Region bietet den Touristen viele Freilandsehenswürdigkeiten, ausgerechnet die weltweit bekannten Schlösser und Burger, die hübsche Fachwerkhäuser, die sauberen blühenden kleinen Straßen, den Weinbau und selbstverständlich den berühmten größten Helden: einen den größten Fluß Europas, den unvergleichlichen, wunderschönen Rhein. Die Region bietet |
Eines Tages sind wir für das Mittagessen in einem sittigen deutschen Restaurant gelandet. Eines Tages sind wir für das Mittagessen in einem |
Ich erinnere mich sehr gut daran, wie heiß das Wetter war und wie strahl die Sonne scheinte. Ich erinnere mich sehr gut daran, wie heiß das Wetter war und wie |
Das Restaurant war ein grün-gefarbetes Fachwerkhaus und hatte eine kleine Holzterrasse mit längen Bauerntische und Banken. Das Restaurant war ein grün |
Es gab nur zwei andere Gäste, deswegen hatten wir alle Platz wir wollten. Es |
Ein Weintraub scheinte den ganzen Hof übergreifen zu wollen und lässte die Menschen sich unter seinem Schatten zu schützen. Eine Wein |
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Deutschlands Gastronomie ist sehr oft dabei mit Kartoffeln gleichzusetzen und dieses Restaurant stellte keine Ausnahme. Man setzt Deutschlands Gastronomie |
Wir haben für Hauptgericht einen kalten Kartoffelsalat geteilt. Wir haben |
Es war so gut, dass ich wieder einen Augen auf die Karte geworfen habe und zwar auf die Nachrichtwahl. E |
Ich nehme selten im Restaurant eine, weil ich immer nach dem Hauptgericht halt bin. Ich |
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Ja, ihr habt gut verstanden: eine Mahlzeit, zwei Nachrichten. Ja, ihr habt |
Ich musste einen alten holigen Verboten bewältigen. Ich |
Bitte, kein Wort zu meinen Eltern! Bitte |
Ich bereue nichts, aber ich möchte nicht, dass ihr Blick auf mir verändert wird. Ich bereue nichts, aber ich möchte nicht, dass sich ihr Blick auf mi Leider habe ich nicht verstanden, was du mit "dass sich ihr Blick auf mich verändert" meinst. Glaubst du, dass sie dich gierig finden? Oder irgendwie skurril? Ich finde es jedenfalls sympathisch, wenn man isst, worauf man gerade Lust hat, ohne auf die Konventionen zu achten. |
Die Kartoffelkugeln und das Tiramisu waren am leckersten und seit schon drei Jahren denke ich oft sehnsüchtig daran. Die Kartoffelk Im Deutschen setzt man vor "und" ein Komma, wenn ein vollständiger Satz mit Subjekt (hier: "ich" und Prädikat (hier: "an etwas denken") folgt. Auch viele deutsche Muttersprachler vergessen das oft. Wenn man in diesem Fall das Komma weglässt, geht man als Leser des Satzes davon aus, dass es sich um eine Aufzählung handelt. Da diese dann aber nicht folgt, ist der Lesefluss gestört. Hier ein Komma zu setzen, erleichtert somit das Lesen und das schnellere Verstehen des Satzes. |
Ich nehme selten im Restaurant eine, weil ich immer nach dem Hauptgericht satt bin.
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