Dec. 24, 2020
Zusammenfassung eines Buchs
Ich habe gerade ein Buch gelesen, das sich um die Geschichte der Wälder in Nordamerika handelt. Das Buch folgt einer erfundenen Familie durch mehrere Generationen, und beginnt mit einem der ersten Europäischen Siedler, ein Franzoser, der in Quebec circa 1700 gelandet ist. Von Anfang an, versuchten die Siedler, den Wald zu besiegen. Im vergleich zu den Indianern, die in Harmonie mit dem Wald lebten und darauf achteten, niemals zu viel zu nehmen, holzten die Siedler alle Bäume ab.
Für das erste Jahrhundert war dieses Verhalten kein großes Problem - es gab relativ wenig Europäer, und Nordamerika ist ein großes Land. Aber dann begannen große Wellen von Siedler anzukommen, und der Bedarf an Holz stieg rasant. Die Forstwirtschaftindustrie erfüllte diese Nachfrage, indem sie Land sehr billig kaufte, dann jeden einzeln Baum abholzte. Wann ein Bereich ausgeschöpft wurde, fand sie neues Land zu kaufen, und machte dasselbe dort. Innerhalb einiger Jahrzente wurden alle Wälder im Nordosten Nordamerika weg.
Als die Geschäftsführer mit diesem Problem konfrontiert wurden, beschlossen sie nach Westen zu gucken, statt die Wälder erneut anzupflanzen. Der Reste des Buchs erklärt wie in den nächsten Jahrzenten, eine mehrheit der Bäume in den Vereinigten Staaten abgeholzt wurden, als Menschen immer weiter nach Westen umzogen.
Was ich traurig fand, war die Einstellung eines jeden zur Natur. Sie sahen die Natur nur als etwas das augenutzt und ausgebeutet werden könnte, um die menschlichen Bedürfnisse zu befriedigen. Am Ende des Buchs gibt es Hoffnung für die Zukunft, weil ein Nachkomme einer großen Forstwirtschaftfamilie beginnt, seine Wälder nachhaltig zu ernten und neu zu bepflanzen.
Zusammenfassung eines Buches
Ich habe gerade ein Buch gelesen, das sich um dievon der Geschichte der Wälder in Nordamerika handelt.
Das Buch folgt einer erfundenen Familie durch mehrere Generationen, und beginnt mit einem der ersten Eeuropäischen Siedler, einem Franzosern, der in Quebec circa 1700 in Quebec gelandet ist.
Von Anfang an, versuchten die Siedler, den Wald zu besiegen.
Im vVergleich zu den Indianern, die in Harmonie mit dem Waldr Natur lebten und darauf achteten, niemals zu viel vom Wald zu nehmen, holzten die Siedler alle Bäume ab.
Für das erste Jahrhundert war dieses Verhalten kein großes Problem - eEs gab relativ wenige Europäer, und Nordamerika ist ein großes Land.
Aber dann begannen große Wellen von Siedler anzukommen, und der Bedarf an Holz stieg rasant.
Die Forstwirtschaftindustrie erfüllte diese Nachfrage, indem sie Land für sehr billigwenig Geld kaufte, dann jeden einzelnen Baum abholzte.
Innerhalb einiger Jahrzehnte wurverschwanden alle Wälder im Nordosten Nordamerika wegs.
Der Reste des Buchs erklärt, wie in den nächsten Jahrzehnten, ein die mMehrheit der Bäume in den Vereinigten Staaten abgeholzt wurden, als Menschen immer weiter nach Westen umzogen.
Was ich traurig fand, war die Einstellung eines jedjedes Einzelnen zur Natur.
Sie sahen die Natur nur als etwas das augenutzt und ausgebeutet werden könnte, um die menschlichen Bedürfnisse zu befriedigen.
Am Ende des Buches gibt es Hoffnung für die Zukunft, weil ein Nachkomme einer großen Forstwirtschaftfamilie beginnt, seine Wälder nachhaltig zu ernten und neu zu bepflanzen.
Dec. 25, 2020
Vielen Dank!!
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Am Ende des Buchs gibt es Hoffnung für die Zukunft, weil ein Nachkomme einer großen Forstwirtschaftfamilie beginnt, seine Wälder nachhaltig zu ernten und neu zu bepflanzen. Am Ende des Buches gibt es Hoffnung für die Zukunft, weil ein Nachkomme einer großen Forstwirtschaftfamilie beginnt, seine Wälder nachhaltig zu ernten und neu zu bepflanzen. |
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