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Zeit ist Hirn - Schlaganfall

In Österreich erleiden jedes Jahr circa 24.000 Menschen einen Schlaganfall. Wegen der erhöhte Lebenserwartung steigt heutzutage die Anzahl der Schlaganfälle. Frauen werden häufiger betroffen als Männer - weil sie viel länger leben. Risikofaktoren beziehen unter anderem das Rauchen, der Bewegungsmangel, der Bluthochdruck, die Pille, der Alkoholkonsum und Blutzuckerstoffwechselstörungen ein. Es gibt verschiedene Arten von Schlaganfälle: 80% sind Durchblutungsstörungen - auch bekannt als Ischemie - und 20% sind Hirnblutungen. Mithilfe des FAST-Tests kann ein Schlaganfall schnell erkannt werden. Beim "F" - Gesicht, kann z.B. Asymmetrie beim Lächeln aufgedeckt werden. Beim "A" - Arm, muss man nachschauen, ob beide Arme gleich funktionieren können. "S" steht für Sprache - die Betroffene haben Schwierigkeiten, eine einfache Satz nachzusprechen. "T" bedeutet Zeit - beim oben genannten Probleme muss den Rettungsdients sofort angerufen werden. Außerdem sind die Symptome bei Frauen und Männer unterschiedlich: beim Männer entstehen die sogenannte klassische Symptome wie z.B. Lähmungen, Sprachstörungen, Sehstörungen und starke Kopfschmerzen. Bei Frauen gibt es oft Übelkeit, Erbrechen, Kurzatmigkeit, Brust-oder Rückenschmerzen. Es ist auch wichtig, bei Symptomen keine Medikamente zu verabreichen und die Betroffene zu beruhigen. Glücklicherweise gibt es auch Präventivmaßnahmen, die man selbst ergreifen kann, um ein Schlaganfall zu vermeiden. Die bereits erwähnte Risikofaktoren sind fast alle modifizierbar. Außerdem solllte man an der kognitive Reserve arbeiten - wie z.B. etwas Neues zu lernen, oder ein neues Hobby zu finden. Darüber hinaus haben Wissenschaftler herausgefunden, dass zu viel Schlaf - mehr als 9 Stunden pro Nacht- das Risiko eines Schlaganfalls auch erhöht. Des Weiteren, das Schlafapnoe-Syndrom und zu viel Stress stellen auch ein Risiko. Trotzdem kann man für die Gesundheit meistens viel zu tun.

gesundheitösterreichschlaganfall
Corrections

Zeit ist Hirn - Schlaganfall

Der Titel macht nicht ganz so viel Sinn.

Was willst du genau ausdrücken?

In Österreich erleiden jedes Jahr circa 24.000 Menschen einen Schlaganfall.

Wegen der erhöhten Lebenserwartung steigt heutzutage die Anzahl der Schlaganfälle.

Frauen werdensind häufiger betroffen als Männer -, weil sie i. d. R. viel länger leben.

Es ist ein "Ist-Zustand"; Auch wenn Frauen oft länger leben würde ich "i.d.R. (in der Regel)" verwenden.

Risikofaktoren beziehensind unter anderem das Rauchen, der Bewegungsmangel, der Bluthochdruck, die Pille, der Alkoholkonsum und Blutzuckerstoffwechselstörungen ein.

Es gibt verschiedene Arten von Schlaganfälle: 80% sind Durchblutungsstörungen - auch bekannt als Ischemie - und 20% sind Hirnblutungen.

Beim "F" - Gesicht, kann z.B. Asymmetrie beim Lächeln aufgedeckbeobachtet werden.

Ich würde die englischen Begriffe noch ergänzen:
F (Face)

Beim "A" - Arm, muss man nachschauen, ob beide Arme gleich (gut) funktionieren können.

"S" steht für Sprache - die Betroffene haben Schwierigkeiten, einen einfachen Satz nachzusprechen.

"T" bedeutet Zeit - beim oben genannten Probleme muss denr Rettungsdientst sofort angerufen werden.

Außerdem sind die Symptome bei Frauen und Männer unterschiedlich: beim Männer entstehen die sogenannte klassische Symptome wie z.B. Lähmungen, Sprachstörungen, Sehstörungen und starke Kopfschmerzen.

Bei Frauen gibt es oft Übelkeit, Erbrechen, Kurzatmigkeit, Brust-oder Rückenschmerzen.

Es ist auch wichtig, bei Symptomen keine Medikamente zu verabreichen und die Betroffene zu beruhigen.

Glücklicherweise gibt es auch Präventivmaßnahmen, die man selbst ergreifen kann, um ein Schlaganfall zu vermeiden.

Die bereits erwähnten Risikofaktoren sind fast alle modifizierbar.

Plural: erwähnteN RisikofaktoreN

Außerdem solllte man an der kognitive Reserve arbeiten - wie z.B. etwas Neues zu lernen, oder ein neues Hobby zu finden.

Darüber hinaus haben Wissenschaftler herausgefunden, dass zu viel Schlaf - mehr als 9 Stunden pro Nacht- das Risiko eines Schlaganfalls auch/ebenfalls erhöht.

(Des Weiteren) Außerdem, das Schlafapnoe-Syndrom und zu viel Stress stellen auch einein zusätzliches Risiko dar.

Immer : "Ein Risiko darstellen"

Trotzdem kann man für die Gesundheit meistens viel zu tun.

"T" bedeutet Zeit - beim oben genannten Probleme muss den Rettungsdients sofort angerufen werden.


"T" bedeutet Zeit - beim oben genannten Probleme muss denr Rettungsdientst sofort angerufen werden.

Außerdem sind die Symptome bei Frauen und Männer unterschiedlich: beim Männer entstehen die sogenannte klassische Symptome wie z.B. Lähmungen, Sprachstörungen, Sehstörungen und starke Kopfschmerzen.


Außerdem sind die Symptome bei Frauen und Männer unterschiedlich: beim Männer entstehen die sogenannte klassische Symptome wie z.B. Lähmungen, Sprachstörungen, Sehstörungen und starke Kopfschmerzen.

Bei Frauen gibt es oft Übelkeit, Erbrechen, Kurzatmigkeit, Brust-oder Rückenschmerzen.


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Es ist auch wichtig, bei Symptomen keine Medikamente zu verabreichen und die Betroffene zu beruhigen.


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Glücklicherweise gibt es auch Präventivmaßnahmen, die man selbst ergreifen kann, um ein Schlaganfall zu vermeiden.


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Die bereits erwähnte Risikofaktoren sind fast alle modifizierbar.


Die bereits erwähnten Risikofaktoren sind fast alle modifizierbar.

Plural: erwähnteN RisikofaktoreN

Außerdem solllte man an der kognitive Reserve arbeiten - wie z.B. etwas Neues zu lernen, oder ein neues Hobby zu finden.


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Des Weiteren, das Schlafapnoe-Syndrom und zu viel Stress stellen auch ein Risiko.


(Des Weiteren) Außerdem, das Schlafapnoe-Syndrom und zu viel Stress stellen auch einein zusätzliches Risiko dar.

Immer : "Ein Risiko darstellen"

Darüber hinaus haben Wissenschaftler herausgefunden, dass zu viel Schlaf - mehr als 9 Stunden pro Nacht- das Risiko eines Schlaganfalls auch erhöht.


Darüber hinaus haben Wissenschaftler herausgefunden, dass zu viel Schlaf - mehr als 9 Stunden pro Nacht- das Risiko eines Schlaganfalls auch/ebenfalls erhöht.

Trotzdem kann man für die Gesundheit meistens viel zu tun.


Trotzdem kann man für die Gesundheit meistens viel zu tun.

Mithilfe dem FAST-Test kann ein Schlaganfall schnell erkannt werden.


Zeit ist Hirn - Schlaganfall


Zeit ist Hirn - Schlaganfall

Der Titel macht nicht ganz so viel Sinn. Was willst du genau ausdrücken?

In Österreich erleiden jedes Jahr circa 24.000 Menschen einen Schlaganfall.


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Wegen der erhöhte Lebenserwartung steigt heutzutage die Anzahl der Schlaganfälle.


Wegen der erhöhten Lebenserwartung steigt heutzutage die Anzahl der Schlaganfälle.

Frauen werden häufiger betroffen als Männer - weil sie viel länger leben.


Frauen werdensind häufiger betroffen als Männer -, weil sie i. d. R. viel länger leben.

Es ist ein "Ist-Zustand"; Auch wenn Frauen oft länger leben würde ich "i.d.R. (in der Regel)" verwenden.

Risikofaktoren beziehen unter anderem das Rauchen, der Bewegungsmangel, der Bluthochdruck, die Pille, der Alkoholkonsum und Blutzuckerstoffwechselstörungen ein.


Risikofaktoren beziehensind unter anderem das Rauchen, der Bewegungsmangel, der Bluthochdruck, die Pille, der Alkoholkonsum und Blutzuckerstoffwechselstörungen ein.

Es gibt verschiedene Arten von Schlaganfälle: 80% sind Durchblutungsstörungen - auch bekannt als Ischemie - und 20% sind Hirnblutungen.


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Mithilfe des FAST-Tests kann ein Schlaganfall schnell erkannt werden.


Beim "F" - Gesicht, kann z.B. Asymmetrie beim Lächeln aufgedeckt werden.


Beim "F" - Gesicht, kann z.B. Asymmetrie beim Lächeln aufgedeckbeobachtet werden.

Ich würde die englischen Begriffe noch ergänzen: F (Face)

Beim "A" - Arm, muss man nachschauen, ob beide Arme gleich funktionieren können.


Beim "A" - Arm, muss man nachschauen, ob beide Arme gleich (gut) funktionieren können.

"S" steht für Sprache - die Betroffene haben Schwierigkeiten, eine einfache Satz nachzusprechen.


"S" steht für Sprache - die Betroffene haben Schwierigkeiten, einen einfachen Satz nachzusprechen.

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