Sept. 12, 2024
Der Taifun Yagi ist sehr stark und verursacht schwere Zerstörungen mit katastrophalen Ausmaßen. Übrigens komme ich aus Vietnam, und meine Heimatstadt liegt in Chi Linh in der nördlichen Provinz Hai Duong, die etwa 70 km nordöstlich des Zentrums der Hauptstadt Hanoi liegt.
Der Sturm erreichte uns am Mittag des 7. September. Natürlich hatte ich an diesem Tag frei und konnte länger schlafen als an einem normalen freien Tag. Doch die ersten Geräusche, die mich um 6 Uhr morgens weckten, waren das Pfeifen des Windes und das Klappern der Fenster, die gegeneinander schlugen. Bis zum Nachmittag blieb es nur ein windiger Tag. Dann fiel der Strom aus – sowohl Licht als auch Elektrik. Anfangs war alles für ein paar Stunden ruhig und friedlich. Doch plötzlich begannen die ohrenbetäubenden Geräusche des Windes an den Fenstern. Der Wind wurde immer lauter und stärker, und es begann zu regnen. Dunkle Wolken zogen auf, und der Himmel verdunkelte sich zunehmend. Ich saß auf einem Stuhl in meinem Zimmer und schaute hinaus, beobachtete eine Weile den Regen, bis er plötzlich seine Richtung änderte und ich das Fenster schließen musste. So einen heftigen Wind hatte ich noch nie erlebt. Der Sturm prallte gegen Metallplatten, Dachziegel und Wände, und ich spürte, wie mein Zimmer im 3. Stock leicht bebte. Ich konnte fühlen, wie der Wind mit den Wasserwellen an der Holzmaserung des Holzfensters kratzte.
In Hanoi wurden Menschen, die es nicht rechtzeitig nach Hause geschafft hatten, vom Wind buchstäblich von den Straßen geweht. Viele Autos und Lastwagen stoppten, um ihnen zu helfen, den Wind zu durchqueren und über Brücken oder schwierige Straßenabschnitte zu kommen. Der Sturm wirbelte alles in die Luft – von Tieren wie Hunden, Schlangen und sogar Tintenfischen bis hin zu Kleidungsstücken, die die Menschen zum Trocknen aufgehängt, aber noch nicht eingesammelt hatten.
Am Nachmittag gingen meine Mutter und ich zur vorderen Falttür oder zu einem sicheren Fenster, durch das wir nach draußen sehen konnten. Überall auf der Straße lagen Blätter, Äste und Haushaltsgegenstände, die aus verschiedenen Häusern stammten. Die Bäume neigten sich unter dem starken Wind und hielten sich gegenseitig fest, während sie verzweifelt versuchten, die Bündel mit Stromkabeln durch die Masten zu ziehen, um nicht umzufallen. Plötzlich hörten wir ein lautes Geräusch. Na ja, was auch immer passiert, passiert. Ein Baum war umgestürzt, aber wir konnten nicht erkennen, wo genau das geschehen war. Einige der Stromleitungen vor unserem Haus hatten sich gelöst und hingen gefährlich über der Straßenmitte. Wellblechdächer von Häusern flogen wie Papierfetzen in die Luft. Trotz all dieser Gefahr waren noch immer Menschen auf den Straßen unterwegs, meist Umweltschützer oder Mitglieder der Rettungsteams, die die Lage überwachten.
Am Abend essen wir gemeinsam im Licht einer Kerze zu Abend. Es gibt Reisnudeln als Suppe, kühlen Reis mit Pickles und gekochtes Schweinefleisch vom Mittagessen. Nach dem Abendessen waschen wir das Geschirr nicht, um Wasser zu sparen. Danach versuchen wir uns umzusehen, und ich kann buchstäblich nichts sehen. Ein Wort: Schwarz. Meine Sicht war von der dunklen Farbe der Nacht verdeckt, und ich konnte nichts erkennen außer dem unaufhörlichen Heulen des Windes. "So würde die Nacht aussehen, wenn die Menschen kein Feuer finden könnten", dachte ich mir. Da ist ein Licht, da kommt etwas, vielleicht ein Auto, aber welcher Idiot versucht in dieser Position irgendwohin zu gehen? Ist egal, wenn ich sehe, wohin diese Lichter führen. Entlang der Straße, ziehen Sie von den Scheinwerfern des Autos dorthin, wo sein Licht hinkommt, auf beiden Seiten der Straße, auf dieser Seite gibt es Bäume, auf der anderen Seite gibt es auch Bäume, wenn auf dieser Seite keine Bäume sind, dann wird es ein Schild sein oder wenn nicht, wird es ein Wellblechdach eines Hauses sein.
Am Morgen des 8. September ging ich zur Arbeit, konnte aber erst nach zwei Stunden wieder nach Hause zurückkehren, weil in der Fabrik der Strom ausgefallen war. Auf dem Weg nach Hause und zum Platz am See in der Nähe meines Hauses bot sich mir ein Bild beispielloser Verwüstung. Die Betonstraßen waren mit Schlamm und zerfetzten Blättern bedeckt, sämtliche Schilder und Planen wurden weggeweht, Bäume wurden entwurzelt, einige sich wie Zuckerwatte um Stromleitungen wickeln und andere umgestürzt und lagen herum wie Wasserflaschen auf einer Mülldeponie. In der Ober- und Mittelschule, die ich besuchte, waren die größten Bäume umgestürzt und zusammengefallen wie kleine Müllstücke, aufgereiht um die Schulmauer, wo eine Ecke zu Ruinen geworden war.
Es schien, als sei der Sturm vorüber, und wir könnten uns auf den Wiederaufbau konzentrieren. Doch das war nicht alles. Sintflutartige Regenfälle setzten ein und füllten die Staudämme so stark, dass diese zu brechen drohten, falls das Wasser nicht rechtzeitig abgelassen werden konnte. Nun waren Sturzfluten unser neues Problem. Viele Regionen im Norden Vietnams wurden allein durch den Regen überflutet. Die Situation verschlechterte sich, als die chinesischen Staudämme das freigesetzte Wasser nicht mehr halten konnten und es flussabwärts nach Vietnam strömte. In der Stadt Phu Tho stürzte sogar eine Brücke ein, während Fahrzeuge darüber fuhren. Habt ihr schon mal von Murphys Gesetz gehört? Ich denke, es trifft zu, denn gerade jetzt treten im Norden Vietnams Stromausfälle, Wassermangel, heftige Regenfälle und Überschwemmungen gleichzeitig auf – als ob das Schlimmste zusammenkommt.
Glücklicherweise entsandten unsere Soldaten trotz der Gefahr sofort Truppen in die Krisengebiete. Zusätzlich trafen aus allen Provinzen und Städten des Landes Hilfsgüter ein. Überall stellten die Menschen Nahrungsmittel, Wasser und Personal bereit, um den Bedürftigen zu helfen. Viele Menschen konnten gerettet werden, auch wenn die Fluten noch nicht zurückgegangen waren. Es gab zudem viele berührende und auch humorvolle Szenen: Soldaten halfen dabei, die „Studiengebührenschweine“ der Kinder und ihre Haustiere aus den Fluten zu retten – ein schönes Bild von Mensch und Tier, die sich gegenseitig unterstützen. Sogar der Besitzer eines Hähnchenladens spendete Hunderte von frittierten Hähnchenschenkeln – er gab, was er hatte. Auf dem Westsee in Hanoi sah man Entenboote, die sich durch die Straßen bewegten, und in den Nachbarprovinzen nutzten manche Familien Minikanus, um ihre Nachbarn zu beeindrucken. Ein wirklich besonderer Anblick.
Es gibt jedoch immer noch schlechte Menschen, die die Notlage anderer ausnutzen, um die Preise zu ihrem eigenen Vorteil in die Höhe zu treiben. Und unter den Soldaten, die in die Fluten getreten waren, gab es solche, die nicht zurückkehrten, was sie als Opfer in Friedenszeiten bezeichneten.
Obwohl es noch jetzt nicht aufgehört hat zu regnen, zeigt der Wasserstand Anzeichen einer Abnahme und wir haben gerade Nachrichten über Wasserabflüsse aus den Oberläufen Chinas gehört. Die Dämme lassen das Wasser schrittweise ab. Solange nichts Unvorhergesehenes geschieht, wird das Wasser allmählich abfließen und weggespült werden. Im Moment sieht es also ziemlich positiv aus. Ich hoffe, dass alles glatt läuft und sich bald wieder normalisiert.
Yagi-Sturm
Der Taifun Yagi ist sehr stark und verursacht schwere Zerstörungen mit katastrophalen Ausmaßen.
Übrigens komme ich aus Vietnam, und meine Heimatstadt liegt in Chi Linh in der nördlichen Provinz Hai Duong, die etwa 70 km nordöstlich des Zentrums der Hauptstadt Hanoi liegt.
Der Sturm erreichte uns am Mittag des 7. September.
Natürlich hatte ich an diesem Tag frei und konnte länger schlafen als an einem normalen freien Tag.
Doch die ersten Geräusche, die mich um 6 Uhr morgens weckten, waren das Pfeifen des Windes und das Klappern der Fenster, die gegeneinander schlugen.
Bis zum Nachmittag blieb es nur ein windiger Tag.
Dann fiel der Strom aus – sowohl Licht als auch Elektrik.
Anfangs war alles für ein paar Stunden ruhig und friedlich.
Doch plötzlich begannen die ohrenbetäubenden Geräusche des Windes an den Fenstern.
Der Wind wurde immer lauter und stärker, und es begann zu regnen.
Dunkle Wolken zogen auf, und der Himmel verdunkelte sich zunehmend.
Ich saß auf einem Stuhl in meinem Zimmer und schaute hinaus, beobachtete eine Weile den Regen, bis er plötzlich seine Richtung änderte und ich das Fenster schließen musste.
So einen heftigen Wind hatte ich noch nie erlebt.
Der Sturm prallte gegen Metallplatten, Dachziegel und Wände, und ich spürte, wie mein Zimmer im 3.
Stock leicht bebte.
Ich konnte fühlen, wie der Wind mit den Wasserwellen an der Holzmaserung des Holzfensters kratzte.
In Hanoi wurden Menschen, die es nicht rechtzeitig nach Hause geschafft hatten, vom Wind buchstäblich von den Straßen geweht.
Viele Autos und Lastwagen stoppten, um ihnen zu helfen, den Wind zu durchqueren und über Brücken oder schwierige Straßenabschnitte zu kommen.
Der Sturm wirbelte alles in die Luft – von Tieren wie Hunden, Schlangen und sogar Tintenfischen bis hin zu Kleidungsstücken, die die Menschen zum Trocknen aufgehängt, aber noch nicht eingesammelt hatten.
Am Nachmittag gingen meine Mutter und ich zur vorderen Falttür oder zu einem sicheren Fenster, durch das wir nach draußen sehen konnten.
Überall auf der Straße lagen Blätter, Äste und Haushaltsgegenstände, die aus verschiedenen Häusern stammten.
Die Bäume neigten sich unter dem starken Wind und hielten sich gegenseitig fest, während sie verzweifelt versuchten, die Bündel mit Stromkabeln durch die Masten zu ziehen, um nicht umzufallen.
Wer zog die Stromkabel durch die Masten?
Plötzlich hörten wir ein lautes Geräusch.
Na ja, was auch immer passiert, passiert.
Ein Baum war umgestürzt, aber wir konnten nicht erkennen, wo genau das geschehen war.
Einige der Stromleitungen vor unserem Haus hatten sich gelöst und hingen gefährlich über der Straßenmitte.
Wellblechdächer von Häusern flogen wie Papierfetzen in die Luft.
Trotz all dieser Gefahr waren noch immer Menschen auf den Straßen unterwegs, meist Umweltschützer oder Mitglieder der Rettungsteams, die die Lage überwachten.
Am Abend essen wir gemeinsam im Licht einer Kerze zu Abend.
Es gibt Reisnudeln als Suppe, kühlen Reis mit Pickles und gekochtes Schweinefleisch vom Mittagessen.
Nach dem Abendessen waschen wir das Geschirr nicht, um Wasser zu sparen.
Danach versuchen wir uns umzusehen, und ich kann buchstäblich nichts sehen.
Ein Wort: Schwarz.
Meine Sicht war von der dunklen Farbe der Nacht verdeckt, und ich konnte nichts erkennen außer dem unaufhörlichen Heulen des Windes.
"So würde die Nacht aussehen, wenn die Menschen kein Feuer finden könnten", dachte ich mir.
Da ist ein Licht, da kommt etwas, vielleicht ein Auto, aber welcher Idiot versucht in dieser PosiSituation irgendwohin zu gehen?
Ist egal, wenn ich sehe, wohin diese Lichter führen.
Entlang der Straße, ziehen Sie von den Scheinwerfern des Autos dorthin, wo skein Licht hinkommt, auf beiden Seiten der Straße, auf dieser Seite gibt es Bäume, auf der anderen Seite gibt es auch Bäume, wenn auf dieser Seite keine Bäume sind, dann wird es ein Schild sein oder wenn nicht, wird es ein Wellblechdach eines Hauses sein.
Am Morgen des 8. September ging ich zur Arbeit, konnte aber erstschon nach zwei Stunden wieder nach Hause zurückkehren, weil in der Fabrik der Strom ausgefallen war.
Auf dem Weg nach Hause und zum Platz am See in der Nähe meines Hauses bot sich mir ein Bild beispielloser Verwüstung.
Die Betonstraßen waren mit Schlamm und zerfetzten Blättern bedeckt, sämtliche Schilder und Planen wurden weggeweht, Bäume wurden entwurzelt, einige wickelten sich wie Zuckerwatte um Stromleitungen wickeln und andere waren umgestürzt und lagen herum wie Wasserflaschen auf einer Mülldeponie.
In der Ober- und Mittelschule, die ich besuchte, waren die größten Bäume umgestürzt und zusammengefallen wie kleine Müllstücke, aufgereiht um die Schulmauer, wo eine Ecke zu Ruinen geworden war.
Es schien, als sei der Sturm vorüber, und wir könnten uns auf den Wiederaufbau konzentrieren.
Doch das war nicht alles.
Sintflutartige Regenfälle setzten ein und füllten die Staudämme so stark, dass diese zu brechen drohten, falls das Wasser nicht rechtzeitig abgelassen werden konnte.
Nun waren Sturzfluten unser neues Problem.
Viele Regionen im Norden Vietnams wurden allein durch den Regen überflutet.
Die Situation verschlechterte sich, als die chinesischen Staudämme das freigesetzte Wasser nicht mehr halten konnten und es flussabwärts nach Vietnam strömte.
In der Stadt Phu Tho stürzte sogar eine Brücke ein, während Fahrzeuge darüber fuhren.
Habt ihr schon mal von Murphys Gesetz gehört?
Ich denke, es trifft zu, denn gerade jetzt treten im Norden Vietnams Stromausfälle, Wassermangel, heftige Regenfälle und Überschwemmungen gleichzeitig auf – als ob das Schlimmste zusammenkommt.
Glücklicherweise entsandten unsere Soldaten trotz der Gefahr sofort Truppen in die Krisengebiete.
Zusätzlich trafen aus allen Provinzen und Städten des Landes Hilfsgüter ein.
Überall stellten die Menschen Nahrungsmittel, Wasser und Personal bereit, um den Bedürftigen zu helfen.
Viele Menschen konnten gerettet werden, auch wenn die Fluten noch nicht zurückgegangen waren.
Es gab zudem viele berührende und auch humorvolle Szenen: Soldaten halfen dabei, die „Studiengebührenschweine“ der Kinder und ihre Haustiere aus den Fluten zu retten – ein schönes Bild von Mensch und Tier, die sich gegenseitig unterstützen.
Sogar der Besitzer eines Hähnchenladens spendete Hunderte von frittierten Hähnchenschenkeln – er gab, was er hatte.
Auf dem Westsee in Hanoi sah man Entenboote, die sich durch die Straßen bewegten, und in den Nachbarprovinzen nutzten manche Familien Minikanus, um ihre Nachbarn zu beeindrucken.
Ein wirklich besonderer Anblick.
Es gibt jedoch immer noch schlechte Menschen, die die Notlage anderer ausnutzen, um die Preise zu ihrem eigenen Vorteil in die Höhe zu treiben.
Und unter den Soldaten, die in die Fluten getreten waren, gab es solche, die nicht zurückkehrten, was sie als Opfer in Friedenszeiten bezeichneten.
Obwohl es noch jetzt noch nicht aufgehört hat zu regnen, zeigt der Wasserstand Anzeichen einer Abnahme und wir haben gerade Nachrichten über Wasserabflüsse aus den Oberläufen Chinas gehört.
Die Dämme lassen das Wasser schrittweise ab.
Solange nichts Unvorhergesehenes geschieht, wird das Wasser allmählich abfließen und weggespült werden.
Im Moment sieht es also ziemlich positiv aus.
Ich hoffe, dass alles glatt läuft und sich bald wieder normalisiert.
Yagi-Sturm This sentence has been marked as perfect! |
Der Taifun Yagi ist sehr stark und verursacht schwere Zerstörungen mit katastrophalen Ausmaßen. This sentence has been marked as perfect! |
Übrigens komme ich aus Vietnam, und meine Heimatstadt liegt in Chi Linh in der nördlichen Provinz Hai Duong, die etwa 70 km nordöstlich des Zentrums der Hauptstadt Hanoi liegt. This sentence has been marked as perfect! |
Der Sturm erreichte uns am Mittag des 7. September. This sentence has been marked as perfect! |
Natürlich hatte ich an diesem Tag frei und konnte länger schlafen als an einem normalen freien Tag. This sentence has been marked as perfect! |
Doch die ersten Geräusche, die mich um 6 Uhr morgens weckten, waren das Pfeifen des Windes und das Klappern der Fenster, die gegeneinander schlugen. This sentence has been marked as perfect! |
Bis zum Nachmittag blieb es nur ein windiger Tag. This sentence has been marked as perfect! |
"So würde die Nacht aussehen, wenn die Menschen kein Feuer finden könnten", dachte ich mir. This sentence has been marked as perfect! |
Da ist ein Licht, da kommt etwas, vielleicht ein Auto, aber welcher Idiot versucht in dieser Position irgendwohin zu gehen? Da ist ein Licht, da kommt etwas, vielleicht ein Auto, aber welcher Idiot versucht in dieser |
Ist egal, wenn ich sehe, wohin diese Lichter führen. This sentence has been marked as perfect! |
Am Morgen des 8. September ging ich zur Arbeit, konnte aber erst nach zwei Stunden wieder nach Hause zurückkehren, weil in der Fabrik der Strom ausgefallen war. Am Morgen des 8. September ging ich zur Arbeit, konnte aber |
Doch das war nicht alles. This sentence has been marked as perfect! |
Solange nichts Unvorhergesehenes geschieht, wird das Wasser allmählich abfließen und weggespült werden. This sentence has been marked as perfect! |
Im Moment sieht es also ziemlich positiv aus. This sentence has been marked as perfect! |
Ich hoffe, dass alles glatt läuft und sich bald wieder normalisiert. This sentence has been marked as perfect! |
In Hanoi wurden Menschen, die nicht rechtzeitig nach Hause kamen, vom Wind von der Straße geweht. |
Viele Autos und Lastwagen bremsten, um ihnen zu helfen, durch den Wind zu kommen und über Brücken oder schwierige Straßen zu kommen. |
Der Sturm hat alles in den Himmel geweht, von Tieren wie Hunden, Schlangen und sogar Tintenfischen bis allerlei Kleidungsstücken, die die Menschen noch nicht eingesammelt und zum Trocknen aufgehängt hatten. |
Dann fiel der Strom aus – sowohl Licht als auch Elektrik. This sentence has been marked as perfect! |
Anfangs war alles für ein paar Stunden ruhig und friedlich. This sentence has been marked as perfect! |
Doch plötzlich begannen die ohrenbetäubenden Geräusche des Windes an den Fenstern. This sentence has been marked as perfect! |
Der Wind wurde immer lauter und stärker, und es begann zu regnen. This sentence has been marked as perfect! |
Dunkle Wolken zogen auf, und der Himmel verdunkelte sich zunehmend. This sentence has been marked as perfect! |
Ich saß auf einem Stuhl in meinem Zimmer und schaute hinaus, beobachtete eine Weile den Regen, bis er plötzlich seine Richtung änderte und ich das Fenster schließen musste. This sentence has been marked as perfect! |
So einen heftigen Wind hatte ich noch nie erlebt. This sentence has been marked as perfect! |
Der Sturm prallte gegen Metallplatten, Dachziegel und Wände, und ich spürte, wie mein Zimmer im 3. This sentence has been marked as perfect! |
Stock leicht bebte. This sentence has been marked as perfect! |
Ich konnte fühlen, wie der Wind mit den Wasserwellen an der Holzmaserung des Holzfensters kratzte. This sentence has been marked as perfect! |
In Hanoi wurden Menschen, die es nicht rechtzeitig nach Hause geschafft hatten, vom Wind buchstäblich von den Straßen geweht. This sentence has been marked as perfect! |
Viele Autos und Lastwagen stoppten, um ihnen zu helfen, den Wind zu durchqueren und über Brücken oder schwierige Straßenabschnitte zu kommen. This sentence has been marked as perfect! |
Der Sturm wirbelte alles in die Luft – von Tieren wie Hunden, Schlangen und sogar Tintenfischen bis hin zu Kleidungsstücken, die die Menschen zum Trocknen aufgehängt, aber noch nicht eingesammelt hatten. This sentence has been marked as perfect! |
Am Nachmittag gingen meine Mutter und ich zur vorderen Falttür oder zu einem sicheren Fenster, durch das wir nach draußen sehen konnten. This sentence has been marked as perfect! |
Überall auf der Straße lagen Blätter, Äste und Haushaltsgegenstände, die aus verschiedenen Häusern stammten. This sentence has been marked as perfect! |
Die Bäume neigten sich unter dem starken Wind und hielten sich gegenseitig fest, während sie verzweifelt versuchten, die Bündel mit Stromkabeln durch die Masten zu ziehen, um nicht umzufallen. Die Bäume neigten sich unter dem starken Wind und hielten sich gegenseitig fest, während sie verzweifelt versuchten, die Bündel mit Stromkabeln durch die Masten zu ziehen, um nicht umzufallen. Wer zog die Stromkabel durch die Masten? |
Plötzlich hörten wir ein lautes Geräusch. This sentence has been marked as perfect! |
Na ja, was auch immer passiert, passiert. This sentence has been marked as perfect! |
Ein Baum war umgestürzt, aber wir konnten nicht erkennen, wo genau das geschehen war. This sentence has been marked as perfect! |
Einige der Stromleitungen vor unserem Haus hatten sich gelöst und hingen gefährlich über der Straßenmitte. This sentence has been marked as perfect! |
Wellblechdächer von Häusern flogen wie Papierfetzen in die Luft. This sentence has been marked as perfect! |
Trotz all dieser Gefahr waren noch immer Menschen auf den Straßen unterwegs, meist Umweltschützer oder Mitglieder der Rettungsteams, die die Lage überwachten. This sentence has been marked as perfect! |
Am Abend essen wir gemeinsam im Licht einer Kerze zu Abend. This sentence has been marked as perfect! |
Es gibt Reisnudeln als Suppe, kühlen Reis mit Pickles und gekochtes Schweinefleisch vom Mittagessen. This sentence has been marked as perfect! |
Nach dem Abendessen waschen wir das Geschirr nicht, um Wasser zu sparen. This sentence has been marked as perfect! |
Danach versuchen wir uns umzusehen, und ich kann buchstäblich nichts sehen. This sentence has been marked as perfect! |
Ein Wort: Schwarz. This sentence has been marked as perfect! |
Meine Sicht war von der dunklen Farbe der Nacht verdeckt, und ich konnte nichts erkennen außer dem unaufhörlichen Heulen des Windes. This sentence has been marked as perfect! |
Entlang der Straße, ziehen Sie von den Scheinwerfern des Autos dorthin, wo sein Licht hinkommt, auf beiden Seiten der Straße, auf dieser Seite gibt es Bäume, auf der anderen Seite gibt es auch Bäume, wenn auf dieser Seite keine Bäume sind, dann wird es ein Schild sein oder wenn nicht, wird es ein Wellblechdach eines Hauses sein. Entlang der Straße, ziehen Sie von den Scheinwerfern des Autos dorthin, wo |
Auf dem Weg nach Hause und zum Platz am See in der Nähe meines Hauses bot sich mir ein Bild beispielloser Verwüstung. This sentence has been marked as perfect! |
Die Betonstraßen waren mit Schlamm und zerfetzten Blättern bedeckt, sämtliche Schilder und Planen wurden weggeweht, Bäume wurden entwurzelt, einige sich wie Zuckerwatte um Stromleitungen wickeln und andere umgestürzt und lagen herum wie Wasserflaschen auf einer Mülldeponie. Die Betonstraßen waren mit Schlamm und zerfetzten Blättern bedeckt, sämtliche Schilder und Planen wurden weggeweht, Bäume wurden entwurzelt, einige wickelten sich wie Zuckerwatte um Stromleitungen |
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Es schien, als sei der Sturm vorüber, und wir könnten uns auf den Wiederaufbau konzentrieren. This sentence has been marked as perfect! |
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Die Situation verschlechterte sich, als die chinesischen Staudämme das freigesetzte Wasser nicht mehr halten konnten und es flussabwärts nach Vietnam strömte. This sentence has been marked as perfect! |
In der Stadt Phu Tho stürzte sogar eine Brücke ein, während Fahrzeuge darüber fuhren. This sentence has been marked as perfect! |
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Ich denke, es trifft zu, denn gerade jetzt treten im Norden Vietnams Stromausfälle, Wassermangel, heftige Regenfälle und Überschwemmungen gleichzeitig auf – als ob das Schlimmste zusammenkommt. This sentence has been marked as perfect! |
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Zusätzlich trafen aus allen Provinzen und Städten des Landes Hilfsgüter ein. This sentence has been marked as perfect! |
Überall stellten die Menschen Nahrungsmittel, Wasser und Personal bereit, um den Bedürftigen zu helfen. This sentence has been marked as perfect! |
Viele Menschen konnten gerettet werden, auch wenn die Fluten noch nicht zurückgegangen waren. This sentence has been marked as perfect! |
Es gab zudem viele berührende und auch humorvolle Szenen: Soldaten halfen dabei, die „Studiengebührenschweine“ der Kinder und ihre Haustiere aus den Fluten zu retten – ein schönes Bild von Mensch und Tier, die sich gegenseitig unterstützen. Es gab zudem viele berührende und auch humorvolle Szenen: Soldaten halfen dabei, die „Studiengebührenschweine“ der Kinder und ihre Haustiere aus den Fluten zu retten – ein schönes Bild von Mensch und Tier, die sich gegenseitig unterstützen. |
Sogar der Besitzer eines Hähnchenladens spendete Hunderte von frittierten Hähnchenschenkeln – er gab, was er hatte. This sentence has been marked as perfect! |
Auf dem Westsee in Hanoi sah man Entenboote, die sich durch die Straßen bewegten, und in den Nachbarprovinzen nutzten manche Familien Minikanus, um ihre Nachbarn zu beeindrucken. This sentence has been marked as perfect! |
Ein wirklich besonderer Anblick. This sentence has been marked as perfect! |
Es gibt jedoch immer noch schlechte Menschen, die die Notlage anderer ausnutzen, um die Preise zu ihrem eigenen Vorteil in die Höhe zu treiben. This sentence has been marked as perfect! |
Und unter den Soldaten, die in die Fluten getreten waren, gab es solche, die nicht zurückkehrten, was sie als Opfer in Friedenszeiten bezeichneten. This sentence has been marked as perfect! |
Obwohl es noch jetzt nicht aufgehört hat zu regnen, zeigt der Wasserstand Anzeichen einer Abnahme und wir haben gerade Nachrichten über Wasserabflüsse aus den Oberläufen Chinas gehört. Obwohl es |
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