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simmon

March 18, 2021

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Wie wohnen Studierende?

Alle deutschen Studierenden konfrontieren bevor einem ganzen neuen Studium mit der Frage: Wie ist die Wohnmöglichkeit? Viele Leute glauben, dass die Hochschulen obligatorisch sind, Unterkunft den Studenten anzubieten, z. B. Studentenwohnheim. Damit könnten die Studierenden enge Kontakte mit ihren Kommilitonen und ihren Lehrkräften knüpfen. Die Gegner sind anderer Meinung. Sie befürchten, dass durch die soziale Kontrolle die Entwicklung der Selbstständigkeit der Studenten verhindert werden kann.
Bevor man weitergehend über dieser Frage diskutiert, sollte man zuerst die vorliegende Grafik beschreiben. Das Kreisdiagramm stammt von DSW/HIS 16. Sozialerhebung und liefert uns Informationen über den Anteil deutscher Studierende nach Wohnform je Altersgruppe. Die Angabe verteilt sich in 3 Altersgruppen, nämlich bis 23 Jahre, 24-27 Jahre und 28 Jahre und älter. Hier werden 4 Wohnmöglichkeiten aufgelistet, eigene Wohnung, Wohngemeinschaft, Wohnheim sowie Eltern. Es fällt auf, je älter man ist, desto größer ist der Anteil der Studenten, die in eigener Wohnung wohnen möchten (von 24% auf 69%). Im Vergleich zu dieser steigenden Tendenz sinken die Anteile von Eltern und Wohnheim (jeweils von 30% auf 9% und von 22% auf 5%). Der Anteil von Wohngemeinschaft präsent eine schwankende Tendenz (von 24% über 27% auf 17%). Es lässt sich feststellen, dass die Wohnsituation der Studierende je nach Alter ändert.
Bezüglich des Studentenwohnheims kann man nicht ohne weitere Argumentation den Befürwortern oder den Gegnern recht geben. Für den Anbau des Wohnheims spricht die gute Möglichkeit, dass Studenten während des Zusammenlebens besser kennenlernen. Das trägt zur Entwicklung des Teamgeists bei. Wenn die Studierende nicht um die Sucht nach Wohnung sorgen müssen, können sie sich völlig auf das Lernen konzentrieren, was garantiert ein flüssiges Studium. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Miete des Studentenwohnheims viel billiger als die von einem WG. Das heißt, können die Studenten aus armer Familie ohne finanziellen Druck studieren.
Gegen das Studentenwohnheim spricht auch die Tatsache, dass sich die Studierende selbstständig entfalten sollten. Wenn die Hochschulen ihnen Wohnung mit dem geringeren Betrag anbieten, müssen sie auch die Regelungen der Hochschule einhalten. Sie haben weniger Chancen, mit Außenwelt zu kommunizieren und sie sind weniger kompetenter als diejenigen, die während des Studiums soziale Erfahrungen erwerben. Darüber hinaus müssen die Hochschulen eine große Menge Geld ausgeben, um Studentenwohnheim zu bauen. Es wäre besser, dass dieses Geld in Infrastruktur des Campus investiert wird, wie Bibliothek, Rechenzentrum und Medienzentrum. Damit haben die Studenten die Möglichkeit, bessere Lernqualität genießen.
Meines Erachtens sollten die Hochschulen den Bedarf der Studierenden berücksichtigen. Das Angebot der Wohnung ist unbedingt die finanzielle Entlastung für junge Akademiker. In meiner Heimat China versorgen fast alle Hochschulen ihre Studenten mit Unterkunft. Die Miete ist auch preisgünstig und die meisten Studenten können sich es leisten. Es fördert die Bildung der Nachwuchs und trägt zur vollen Konzentration auf das Studium bei.

Corrections

Das Kreisdiagramm stammt von DSW/HIS 16.


Wie wohnen Studierende?


Alle deutschen Studierenden konfrontieren bevor einem ganzen neuen Studium mit der Frage: Wie ist die Wohnmöglichkeit?


Viele Leute glauben, dass die Hochschulen obligatorisch sind, Unterkunft den Studenten anzubieten, z.


B. Studentenwohnheim.


Damit könnten die Studierenden enge Kontakte mit ihren Kommilitonen und ihren Lehrkräften knüpfen.


Die Gegner sind anderer Meinung.


Sie befürchten, dass durch die soziale Kontrolle die Entwicklung der Selbstständigkeit der Studenten verhindert werden kann.


Bevor man weitergehend über dieser Frage diskutiert, sollte man zuerst die vorliegende Grafik beschreiben.


Sozialerhebung und liefert uns Informationen über den Anteil deutscher Studierende nach Wohnform je Altersgruppe.


Die Angabe verteilt sich in 3 Altersgruppen, nämlich bis 23 Jahre, 24-27 Jahre und 28 Jahre und älter.


Hier werden 4 Wohnmöglichkeiten aufgelistet, eigene Wohnung, Wohngemeinschaft, Wohnheim sowie Eltern.


Es fällt auf, je älter man ist, desto größer ist der Anteil der Studenten, die in eigener Wohnung wohnen möchten (von 24% auf 69%).


Im Vergleich zu dieser steigenden Tendenz sinken die Anteile von Eltern und Wohnheim (jeweils von 30% auf 9% und von 22% auf 5%).


Der Anteil von Wohngemeinschaft präsent eine schwankende Tendenz (von 24% über 27% auf 17%).


Es lässt sich feststellen, dass die Wohnsituation der Studierende je nach Alter ändert.


Bezüglich des Studentenwohnheims kann man nicht ohne weitere Argumentation den Befürwortern oder den Gegnern recht geben.


Für den Anbau des Wohnheims spricht die gute Möglichkeit, dass Studenten während des Zusammenlebens besser kennenlernen.


Das trägt zur Entwicklung des Teamgeists bei.


Wenn die Studierende nicht um die Sucht nach Wohnung sorgen müssen, können sie sich völlig auf das Lernen konzentrieren, was garantiert ein flüssiges Studium.


Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Miete des Studentenwohnheims viel billiger als die von einem WG.


Das heißt, können die Studenten aus armer Familie ohne finanziellen Druck studieren.


Gegen das Studentenwohnheim spricht auch die Tatsache, dass sich die Studierende selbstständig entfalten sollten.


Wenn die Hochschulen ihnen Wohnung mit dem geringeren Betrag anbieten, müssen sie auch die Regelungen der Hochschule einhalten.


Sie haben weniger Chancen, mit Außenwelt zu kommunizieren und sie sind weniger kompetenter als diejenigen, die während des Studiums soziale Erfahrungen erwerben.


Darüber hinaus müssen die Hochschulen eine große Menge Geld ausgeben, um Studentenwohnheim zu bauen.


Es wäre besser, dass dieses Geld in Infrastruktur des Campus investiert wird, wie Bibliothek, Rechenzentrum und Medienzentrum.


Damit haben die Studenten die Möglichkeit, bessere Lernqualität genießen.


Meines Erachtens sollten die Hochschulen den Bedarf der Studierenden berücksichtigen.


Das Angebot der Wohnung ist unbedingt die finanzielle Entlastung für junge Akademiker.


In meiner Heimat China versorgen fast alle Hochschulen ihre Studenten mit Unterkunft.


Die Miete ist auch preisgünstig und die meisten Studenten können sich es leisten.


Es fördert die Bildung der Nachwuchs und trägt zur vollen Konzentration auf das Studium bei.


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