Oct. 27, 2022
Diese Seltsamkeit, das Napoleonische Reich, entstand aus besonderen Gelegenheiten und kam durch ihnen zugrunde, nie konnte sie auf Dauer aushalten. Am bedeutsamste war der Zweikampf mit England, dessen halber Napoleon eine Kontinentalsperre durchmachen wollte, womit er an immer neue Küste einmarschieren sollte um die Häfen Beitritt zu erzwingen, und die Staaten Konditionen aufzuerlegen, mit denen sie sich nie versöhnen könnten. Außerdem hat die Lage mehr Europa als dem Insel Leid verursacht.
Bei alledem glaubte sich Napoleon nicht vorläufiger Unterdrücker, sondern Wiederhersteller einer dauernden-notwendigen, Karl der Großes ähnlichen europäischen Ordnung zu sein, und der Krieg gegen Russland sollte der letzte sein vor dem kommenden ewigen Frieden. Nichts stimmig war an dieses übererstreckte Reich, das er beherrschte, ein Riß sollte alles verreißen.
Napoleon scheiterte an England, an Spanien, an Russland, and die österreichische Diplomatie (Metternich bemerkte, er ließe sich nicht retten), und endlich auch an den Deutschen. Napoleon marschierte aus Preußen zurück, und letztlich sogar die rheinische Zwangsverbündeten traten der Seite der Sieger bei, unmittelbar vor der Niederlage oder sogar kurz danach. Endlich gewann die Diplomatie die Oberhand.
Zwischen dass, was die Schriftsteller und der Zirkel des Freiherrn von Stein wollten, und was die Diplomatie für möglich und wünschbar hielten, war eine große Klüft zu sehen. „Restauration“ ist es gennant worden, aber so eine Rückkehr war es gar nicht. Ja, manche Könige kamen wieder an der Macht, aber napoleonische Einrichtungen waren nicht so leicht abzuschaffen, und das Reich ist zerteilt und verteilt worden, so dass eine neue Gleichgewicht zustande kam.
Diese Seltsamkeit, das Napoleonische Reich, entstand aus besonderen Gelegenheiten und kam durch ihnen zugrunde, nie konnte sie auf Dauer aushalten.
Am bedeutsamsten war der Zweikampf mit England, dessen halberurch dessen Hälfte Napoleon eine Kontinentalsperre durchmachen wollte, womit er an immer neue Küste einmarschieren sollte um die Häfen zum Beitritt zu erzwingen, und dien Staaten Konditionen aufzuerlegen, mit denen sie sich nie versöhnen könnten.
Am größten, am besten, etc. immer mit -en form des Adjektifs
Hälfte: halbe ist ein Adjektiv, das Nomen dafür ist Hälfte.
den Staaten Konditionen aufzuerlegen: die Staaten sind hier das direkte Objekt, daher akkusativ ("er" = Napoleon ist das Subjekt der den Staaten die Konditionen auferlegt)
Außerdem hat die Lage mehr Europa mehr Leid als demr Insel Leid verursacht.
Es gibt einige Wege diesen Satz zu strukturieren, aber "mehr" muss entweder direkt mit "Leid" oder "als". Es ist ja nicht "mehr Europa" sondern "mehr Leid"
Bei alledem glaubte sich Napoleon nicht vorläufiger Unterdrücker, sondern Wiederhersteller einer dauernden- notwendigen, Karl der Großes -ähnlichen europäischen Ordnung zu sein, und der Krieg gegen Russland sollte der letzte sein vor dem kommenden ewigen Frieden.
Nichts war stimmig war an diesesm übererstreckten Reich, das er beherrschte, ein Riß sollte alles verreißen.
das Reich ist hier Dativ (nicht transitiv) daher dieseM überstreckteN (nach dem ersten M Adjektiv sind die darauffolgenden Adjektive alle N)
Napoleon scheiterte ain England, ain Spanien, ain Russland, and dier österreichische Diplomatie (Metternich bemerkte, sier ließe sich nicht retten), und endlich auch an den Deutschen.
Man kann auch "an" benutzen, aber es klingt natürlicher "in" zu benutzen, weil er *in* Enlgand *an* dem Erobern gescheitert ist. Er ist aber *an* der Diplomatie und *an* den Deutschen gescheitert. Generell würde der Satz verständlicher sein wenn du vielleicht erwähnen würdest, woran/weswegen er scheiterte.
Nur ein "und", sonst zu viel.
Napoleon marschierte aus Preußen zurück, und letztlich sogar traten die rheinische Zwangsverbündeten traten der Seite der Sieger bei, unmittelbar vor der Niederlage oder sogar kurz danach.
Zwischen dassem, was die Schriftsteller und der Zirkel des Freiherrn von Stein wollten, und was die Diplomatie für möglich und wünschbar hielten, war eine große Klüuft zu sehen.
Ja, manche Könige kamen wieder an dier Macht, aber napoleonische Einrichtungen waren nicht so leicht abzuschaffen, und das Reich ist zerteilt und verteilt worden, so dass eine neues Gleichgewicht zustande kam.
"an die Macht kommen" ist akkusativ (transitiv).
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Sehr gut, nur ein paar kleine, schwierige Fehler.
Weitere Notizen zu einem Geschichtsbuch |
Diese Seltsamkeit, das Napoleonische Reich, entstand aus besonderen Gelegenheiten und kam durch ihnen zugrunde, nie konnte sie auf Dauer aushalten. This sentence has been marked as perfect! |
Am bedeutsamste war der Zweikampf mit England, dessen halber Napoleon eine Kontinentalsperre durchmachen wollte, womit er an immer neue Küste einmarschieren sollte um die Häfen Beitritt zu erzwingen, und die Staaten Konditionen aufzuerlegen, mit denen sie sich nie versöhnen könnten. Am bedeutsamsten war der Zweikampf mit England, d Am größten, am besten, etc. immer mit -en form des Adjektifs Hälfte: halbe ist ein Adjektiv, das Nomen dafür ist Hälfte. den Staaten Konditionen aufzuerlegen: die Staaten sind hier das direkte Objekt, daher akkusativ ("er" = Napoleon ist das Subjekt der den Staaten die Konditionen auferlegt) |
Außerdem hat die Lage mehr Europa als dem Insel Leid verursacht. Außerdem hat die Lage Es gibt einige Wege diesen Satz zu strukturieren, aber "mehr" muss entweder direkt mit "Leid" oder "als". Es ist ja nicht "mehr Europa" sondern "mehr Leid" |
Bei alledem glaubte sich Napoleon nicht vorläufiger Unterdrücker, sondern Wiederhersteller einer dauernden-notwendigen, Karl der Großes ähnlichen europäischen Ordnung zu sein, und der Krieg gegen Russland sollte der letzte sein vor dem kommenden ewigen Frieden. Bei alledem glaubte sich Napoleon nicht vorläufiger Unterdrücker, sondern Wiederhersteller einer dauernd |
Nichts stimmig war an dieses übererstreckte Reich, das er beherrschte, ein Riß sollte alles verreißen. Nichts war stimmig das Reich ist hier Dativ (nicht transitiv) daher dieseM überstreckteN (nach dem ersten M Adjektiv sind die darauffolgenden Adjektive alle N) |
Napoleon scheiterte an England, an Spanien, an Russland, and die österreichische Diplomatie (Metternich bemerkte, er ließe sich nicht retten), und endlich auch an den Deutschen. Napoleon scheiterte Man kann auch "an" benutzen, aber es klingt natürlicher "in" zu benutzen, weil er *in* Enlgand *an* dem Erobern gescheitert ist. Er ist aber *an* der Diplomatie und *an* den Deutschen gescheitert. Generell würde der Satz verständlicher sein wenn du vielleicht erwähnen würdest, woran/weswegen er scheiterte. Nur ein "und", sonst zu viel. |
Napoleon marschierte aus Preußen zurück, und letztlich sogar die rheinische Zwangsverbündeten traten der Seite der Sieger bei, unmittelbar vor der Niederlage oder sogar kurz danach. Napoleon marschierte aus Preußen zurück, und letztlich sogar traten die rheinische Zwangsverbündeten |
Endlich gewann die Diplomatie die Oberhand. |
Zwischen dass, was die Schriftsteller und der Zirkel des Freiherrn von Stein wollten, und was die Diplomatie für möglich und wünschbar hielten, war eine große Klüft zu sehen. Zwischen d |
„Restauration“ ist es gennant worden, aber so eine Rückkehr war es gar nicht. |
Ja, manche Könige kamen wieder an der Macht, aber napoleonische Einrichtungen waren nicht so leicht abzuschaffen, und das Reich ist zerteilt und verteilt worden, so dass eine neue Gleichgewicht zustande kam. Ja, manche Könige kamen wieder an die "an die Macht kommen" ist akkusativ (transitiv). |
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