yesterday
Romane haben in der Geistsgeschichte Europa und vielen anderen Regionen eine entscheidende Rolle gespielt. Dennoch sieht es so aus, als uns immer schwerer wäre, einfach sitzen und ruhig einen Roman lesen. Vielleicht hat unsere Welt sich derart geändert, dass die kein Platz mehr für Bücher bietet, weil sie die nicht für notwendig halt. Ich möchte mich in diesem Text mit der Frage auseinandersetzen, ob es noch sich lohnt, Romane in unserer Zeit zu lesen. Um meine Meinung dazu zu erörteren werde ich auch einige Vor- und Nachteile darlegen, die oft bei dieser Debatte kommen.
Einer der meisterwähntesten Nachteile der Romane sei, dass sie uns mit unseren wirklichen Leben und Problemen nicht helfen könnte. Diesem Hinsicht zufolge könnten die Romane als reine Unterhaltung und sogar als verlorene Zeit betracht werden, also kaum vom Smartphone oder Netflix zu unterscheiden. Man könnte dazu hinfügen, dass im Vergleich zu den obenen gennanten Optionen der Roman mehr Zeit darum braucht, essenziel die selbe Geschichte als zum Beispiel eine Film zu erzählen.
Andererseits könnte eine Verteidigung der Romane argumentieren, dass das Lesen von Fiktion dazu beiträgt, die eigene Weltanschauung zu verweitern, indem man sich die Möglichkeit gibt, neue und verschiedene Ideen zu entdecken. Auch wenn Ideenaustauschungen nicht nur zum Bereich des Romans gehören, darf man äußern, dass es nicht viele andere Alternative geben, die so Spaß machen, was einen nicht zu unterschätzenden Vorteil ausmacht. Infolgedessen mögen Romane zwar kein „wirkliches” Problem unmittelbar lösen, aber sie setzen uns im Gespräch mit anderen und helfen uns dabei, unseres Leben in neue Lichten zu sehen. Außerdem, die Zeit, die sie von uns fördern, gilt nicht als verlorene, sondern als uns selbst geschenkende Zeit, um die Menschen und die Welt ohne Stress zu verstehen.
Nach dieser Liste von Vor- und Nachteile ist mir klar, dass Romane heutzutage, im Gegensatz wozu, was die Geschwindigkeit der Welt und Nachrichten näheliegen könnten, sind mehr als je benötigt. Romane können sich das Luxus geben, menschliche Situationen als langsam und komplex entfalten, als diese brauchen, und dieses Schatz kann man sich nie verloren erlauben, es sei denn, dass man ein armes und dunkles Leben wohnen bevorzügte.
Warum sollen wir noch Romane lesen?
Romane haben in der Geistesgeschichte Europas und vielenr anderenr Regionen eine entscheidende Rolle gespielt.
„Geistsgeschichte“ → „Geistesgeschichte“ → Rechtschreibfehler. Das richtige Wort lautet: Geistesgeschichte, also die Geschichte des Denkens, der Literatur und des philosophischen Diskurses.
„Europa und vielen anderen Regionen“ → „Europas und vieler anderer Regionen“ → Hier ist der Genitiv notwendig, weil „Geistesgeschichte“ im Deutschen oft mit dem Genitivattribut ergänzt wird („Geistesgeschichte Europas“).
Dennoch sieht es so aus, als ob es uns immer schwerer wärfiele, einfach zu sitzen und ruhig einen Roman zu lesen.
„als uns immer schwerer wäre“ → „als ob es uns immer schwerer fiele“ → „als ob“ ist die korrekte Konjunktion für einen hypothetischen oder indirekten Vergleich. → „es uns fiele“ ist Konjunktiv II von „fallen“, passend zum stilistisch gehobenen Ausdruck der Vermutung oder Beobachtung. → „uns wäre“ funktioniert grammatikalisch nicht in diesem Kontext.
„einfach sitzen“ → „einfach zu sitzen“ → Nach „fiele“ ist der zu-Infinitiv erforderlich: „einfach zu sitzen“
„ruhig einen Roman lesen“ → „ruhig einen Roman zu lesen“ → Auch hier ist „zu lesen“ grammatikalisch korrekt im Zusammenhang mit „fiele“.
Vielleicht hat unsere Welt sich derart geändert, dass dsie kein Platz mehr für Bücher bietet, weil sie dnie nichtmand mehr für notwendig haält.
„die kein Platz mehr...“ → „sie kein Platz mehr...“ → „die“ war vermutlich ein Tippfehler oder grammatikalisch falscher Bezug. Das korrekte Subjekt ist „unsere Welt“, und dafür ist „sie“ richtig.
„halt“ → „hält“ → Rechtschreibkorrektur: „hält“ ist die 3. Person Singular Präsens von „halten“, passend zum Subjekt „niemand“.
„sie die nicht für notwendig hält“ → „sie niemand mehr für notwendig hält“ → Inhaltlich wurde hier eine entscheidende Klarstellung vorgenommen: Die ursprüngliche Version war unklar, wer „sie“ nicht für notwendig hält. Jetzt ist klar: niemand hält Bücher für notwendig (laut Aussage) – das steigert Verständlichkeit und Prägnanz.
Ich möchte mich in diesem Text mit der Frage auseinandersetzen, ob es noch sich lohnt, Romane in unserer Zeit Romane zu lesen.
Satzstellung ist stilistisch so besser.
Um meine Meinung dazu zu erörteren, werde ich auch einige Vor- und Nachteile darlegen, die oft bei dieser Debatte aufkommen.
„erörteren“ → „erörtern“ → Rechtschreibfehler korrigiert: Das Verb heißt korrekt „erörtern“, nicht „erörteren“.
Komma vor „werde ich“ → Das Komma trennt den Infinitiv mit „zu“ vom Hauptsatz korrekt ab.
„die oft bei dieser Debatte kommen“ → „die oft bei dieser Debatte aufkommen“ → „aufkommen“ passt hier stilistisch besser und ist idiomatisch korrekt im Zusammenhang mit Diskussionen oder Argumenten. → „kommen“ wäre umgangssprachlich und unspezifisch.
Einer der meisterwähntesten Nachteile der Romane sei, dass sie uns mit unserenm wirklichen Leben und unseren Problemen nicht helfen könnten.
„unseren wirklichen Leben“ → „unserem wirklichen Leben“ → „Leben“ ist ein Neutrum im Dativ Singular: helfen mit unserem Leben.
„nicht helfen könnte“ → „nicht helfen könnten“ → Der Konjunktiv II („könnten“) stimmt hier mit dem Plural „Romane“ überein. „Könnte“ wäre die Einzahl.
„meisterwähntesten“ ist eher ungewöhnlich . → Du könntest statt „meisterwähntesten“ sagen:
„häufig genannten“
„am häufigsten erwähnten“
„besonders oft kritisierten“
Diesem Hinsichtem zufolge könnten die Romane als reine Unterhaltung und sogar als verlorene Zeit betrachtet werden, also kaum vom Smartphone oder Netflix zu unterscheiden.
„Diesem Hinsicht zufolge“ → „Dem zufolge“ → Die ursprüngliche Formulierung ist grammatikalisch falsch. „Hinsicht“ verlangt eine andere Struktur („in dieser Hinsicht“ oder „aus dieser Perspektive“).
„betracht“ → „betrachtet“ → Rechtschreibfehler: „betrachtet“ ist korrektes Partizip II von „betrachten“.
Man könnte dazuallerdings hinzufügen, dass im Vergleich zu den obenen gennannten Optionen der Roman mehr Zeit darumfür braucht, essenziel die selbe Geschichte als zum Beispiel einwie der zugehörige Film zu erzählen.
"Dazu hinfügen" kann man nicht sagen, alternativ "hinzufügen".
„darum braucht“ → „dafür braucht“ → „dafür“ ist korrekt im Zusammenhang mit „brauchen“, wenn ein Zweck oder Ziel gemeint ist. „Darum braucht“ wäre verwirrend.
„essenziel die selbe Geschichte als“ → „dieselbe Geschichte wie“ → „dieselbe“ ist korrekt geschrieben und kongruent mit „Geschichte“. → „wie“ ist die korrekte Vergleichspräposition; „als“ passt nicht bei Gleichheit, sondern bei Ungleichheit. → „essenziel“ wurde weggelassen – das kann stilistisch je nach Kontext sinnvoll sein, aber in dieser Position war es eher störend.
Andererseits könnte eineman zur Verteidigung der Romane argumentieren, dass das Lesen von Fiktion dazu beiträgt, die eigene Weltanschauung zu verweitern, indem man sichsie die Möglichkeit gibbietet, neue und verschiedene Ideen zu entdecken.
„verweitern“ → „erweitern“ → Rechtschreibfehler korrigiert – „erweitern“ ist korrekt.
„indem man sich die Möglichkeit gibt“ → „indem sie die Möglichkeit bietet“ → „sie“ bezieht sich hier richtig auf „das Lesen von Fiktion“ (Subjekt). Der Wechsel von „man gibt sich“ zu „sie bietet“ ist stilistisch klarer und grammatikalisch korrekt.
Auch wenn Ideenaustauschungen nicht nur zum Bereich des Romans gehörent, darf man äußern, dass es nicht viele andere Alternativen gebenibt, die so Spaß machebenso viel Freude bereiten, was einen nicht zu unterschätzenden Vorteil ausmachdarstellt.
„Ideenaustauschungen“ → „Ideenaustausch“ → „Ideenaustauschungen“ ist kein gängiger Begriff. Die korrekte und stilistisch passende Form lautet „Ideenaustausch“, ein Sammelbegriff im Singular.
„Alternative“ → „Alternativen“ → „viele andere“ verlangt den Plural „Alternativen“.
„geben“ → „gibt“ → Kongruenz mit dem Subjekt: „es gibt … Alternativen“, nicht „geben“.
„so Spaß machen“ → „ebenso viel Freude bereiten“ → Stilistisch eleganter und besser im formellen Schreibstil.
„was einen nicht zu unterschätzenden Vorteil ausmacht“ → „was einen nicht zu unterschätzenden Vorteil darstellt“ → „darstellt“ wirkt stilistisch runder im formalen Kontext.
Infolgedessen mögen Romane zwar kein „wirkliches” Problem unmittelbar lösen, aber sie setzbringen uns imns Gespräch mit anderen und helfen uns dabei, unseres Leben in neueeinem anderen Lichten zu sehen.
Außerdem, die Zeit, die sie von unsdas Lesen föordernt, gilt nicht als verlorene, sondern als Zeit, die wir uns selbst geschenkende Zeit, um die Menschen und die Welt ohne Strbesser zu verstehen.
Nach dieser Liste von Vor- und Nachteilen Erläuterungen ist mir klar, dass Romane heutzutage, - im Gegensatz wodazu, was die Geschwindigkeit der Welt und Nachrichten nähelieguns glauben machen könnten, sind - mehr als je zuvor benötigt werden.
Romane können sich das Luxus geben,haben den Vorteil, dass sich menschliche Situationen als langsam und komplex entfalten, als diese brauchen, und können, so, wie sie es verdienen. Auf diesesn Schatz kann man sich nie verloren erlaubsollte man niemals verzichten, es sei denn, dass manman würde ein armes und dunkles Leben wohnen bevorzügtevorziehen.
Feedback
Allgemein schon sehr gelungener Text, bis auf sprachliche Feinheiten, die noch verbessert gehören. Vom Aufbau her allerdings wirklich sehr gut, manche Argumente haben auch mich zum Nachdenken gebracht!
Warum sollen wir noch Romane lesen? This sentence has been marked as perfect! |
Man könnte dazu hinfügen, dass im Vergleich zu den obenen gennanten Optionen der Roman mehr Zeit darum braucht, essenziel die selbe Geschichte als zum Beispiel eine Film zu erzählen. Man könnte "Dazu hinfügen" kann man nicht sagen, alternativ "hinzufügen". „darum braucht“ → „dafür braucht“ → „dafür“ ist korrekt im Zusammenhang mit „brauchen“, wenn ein Zweck oder Ziel gemeint ist. „Darum braucht“ wäre verwirrend. „essenziel die selbe Geschichte als“ → „dieselbe Geschichte wie“ → „dieselbe“ ist korrekt geschrieben und kongruent mit „Geschichte“. → „wie“ ist die korrekte Vergleichspräposition; „als“ passt nicht bei Gleichheit, sondern bei Ungleichheit. → „essenziel“ wurde weggelassen – das kann stilistisch je nach Kontext sinnvoll sein, aber in dieser Position war es eher störend. |
Andererseits könnte eine Verteidigung der Romane argumentieren, dass das Lesen von Fiktion dazu beiträgt, die eigene Weltanschauung zu verweitern, indem man sich die Möglichkeit gibt, neue und verschiedene Ideen zu entdecken. Andererseits könnte „verweitern“ → „erweitern“ → Rechtschreibfehler korrigiert – „erweitern“ ist korrekt. „indem man sich die Möglichkeit gibt“ → „indem sie die Möglichkeit bietet“ → „sie“ bezieht sich hier richtig auf „das Lesen von Fiktion“ (Subjekt). Der Wechsel von „man gibt sich“ zu „sie bietet“ ist stilistisch klarer und grammatikalisch korrekt. |
Auch wenn Ideenaustauschungen nicht nur zum Bereich des Romans gehören, darf man äußern, dass es nicht viele andere Alternative geben, die so Spaß machen, was einen nicht zu unterschätzenden Vorteil ausmacht. Auch wenn Ideenaustausch „Ideenaustauschungen“ → „Ideenaustausch“ → „Ideenaustauschungen“ ist kein gängiger Begriff. Die korrekte und stilistisch passende Form lautet „Ideenaustausch“, ein Sammelbegriff im Singular. „Alternative“ → „Alternativen“ → „viele andere“ verlangt den Plural „Alternativen“. „geben“ → „gibt“ → Kongruenz mit dem Subjekt: „es gibt … Alternativen“, nicht „geben“. „so Spaß machen“ → „ebenso viel Freude bereiten“ → Stilistisch eleganter und besser im formellen Schreibstil. „was einen nicht zu unterschätzenden Vorteil ausmacht“ → „was einen nicht zu unterschätzenden Vorteil darstellt“ → „darstellt“ wirkt stilistisch runder im formalen Kontext. |
Infolgedessen mögen Romane zwar kein „wirkliches” Problem unmittelbar lösen, aber sie setzen uns im Gespräch mit anderen und helfen uns dabei, unseres Leben in neue Lichten zu sehen. Infolgedessen mögen Romane zwar kein „wirkliches” Problem unmittelbar lösen, aber sie |
Außerdem, die Zeit, die sie von uns fördern, gilt nicht als verlorene, sondern als uns selbst geschenkende Zeit, um die Menschen und die Welt ohne Stress zu verstehen. Außerdem, die Zeit, die |
Nach dieser Liste von Vor- und Nachteile ist mir klar, dass Romane heutzutage, im Gegensatz wozu, was die Geschwindigkeit der Welt und Nachrichten näheliegen könnten, sind mehr als je benötigt. Nach diese |
Romane können sich das Luxus geben, menschliche Situationen als langsam und komplex entfalten, als diese brauchen, und dieses Schatz kann man sich nie verloren erlauben, es sei denn, dass man ein armes und dunkles Leben wohnen bevorzügte. Romane |
Romane haben in der Geistsgeschichte Europa und vielen anderen Regionen eine entscheidende Rolle gespielt. Romane haben in der Geistesgeschichte Europas und viele „Geistsgeschichte“ → „Geistesgeschichte“ → Rechtschreibfehler. Das richtige Wort lautet: Geistesgeschichte, also die Geschichte des Denkens, der Literatur und des philosophischen Diskurses. „Europa und vielen anderen Regionen“ → „Europas und vieler anderer Regionen“ → Hier ist der Genitiv notwendig, weil „Geistesgeschichte“ im Deutschen oft mit dem Genitivattribut ergänzt wird („Geistesgeschichte Europas“). |
Dennoch sieht es so aus, als uns immer schwerer wäre, einfach sitzen und ruhig einen Roman lesen. Dennoch sieht es so aus, als ob es uns immer schwerer „als uns immer schwerer wäre“ → „als ob es uns immer schwerer fiele“ → „als ob“ ist die korrekte Konjunktion für einen hypothetischen oder indirekten Vergleich. → „es uns fiele“ ist Konjunktiv II von „fallen“, passend zum stilistisch gehobenen Ausdruck der Vermutung oder Beobachtung. → „uns wäre“ funktioniert grammatikalisch nicht in diesem Kontext. „einfach sitzen“ → „einfach zu sitzen“ → Nach „fiele“ ist der zu-Infinitiv erforderlich: „einfach zu sitzen“ „ruhig einen Roman lesen“ → „ruhig einen Roman zu lesen“ → Auch hier ist „zu lesen“ grammatikalisch korrekt im Zusammenhang mit „fiele“. |
Vielleicht hat unsere Welt sich derart geändert, dass die kein Platz mehr für Bücher bietet, weil sie die nicht für notwendig halt. Vielleicht hat unsere Welt sich derart geändert, dass „die kein Platz mehr...“ → „sie kein Platz mehr...“ → „die“ war vermutlich ein Tippfehler oder grammatikalisch falscher Bezug. Das korrekte Subjekt ist „unsere Welt“, und dafür ist „sie“ richtig. „halt“ → „hält“ → Rechtschreibkorrektur: „hält“ ist die 3. Person Singular Präsens von „halten“, passend zum Subjekt „niemand“. „sie die nicht für notwendig hält“ → „sie niemand mehr für notwendig hält“ → Inhaltlich wurde hier eine entscheidende Klarstellung vorgenommen: Die ursprüngliche Version war unklar, wer „sie“ nicht für notwendig hält. Jetzt ist klar: niemand hält Bücher für notwendig (laut Aussage) – das steigert Verständlichkeit und Prägnanz. |
Ich möchte mich in diesem Text mit der Frage auseinandersetzen, ob es noch sich lohnt, Romane in unserer Zeit zu lesen. Ich möchte mich in diesem Text mit der Frage auseinandersetzen, ob es noch sich lohnt, Satzstellung ist stilistisch so besser. |
Um meine Meinung dazu zu erörteren werde ich auch einige Vor- und Nachteile darlegen, die oft bei dieser Debatte kommen. Um meine Meinung dazu zu erörter „erörteren“ → „erörtern“ → Rechtschreibfehler korrigiert: Das Verb heißt korrekt „erörtern“, nicht „erörteren“. Komma vor „werde ich“ → Das Komma trennt den Infinitiv mit „zu“ vom Hauptsatz korrekt ab. „die oft bei dieser Debatte kommen“ → „die oft bei dieser Debatte aufkommen“ → „aufkommen“ passt hier stilistisch besser und ist idiomatisch korrekt im Zusammenhang mit Diskussionen oder Argumenten. → „kommen“ wäre umgangssprachlich und unspezifisch. |
Einer der meisterwähntesten Nachteile der Romane sei, dass sie uns mit unseren wirklichen Leben und Problemen nicht helfen könnte. Einer der meisterwähntesten Nachteile der Romane sei, dass sie uns mit unsere „unseren wirklichen Leben“ → „unserem wirklichen Leben“ → „Leben“ ist ein Neutrum im Dativ Singular: helfen mit unserem Leben. „nicht helfen könnte“ → „nicht helfen könnten“ → Der Konjunktiv II („könnten“) stimmt hier mit dem Plural „Romane“ überein. „Könnte“ wäre die Einzahl. „meisterwähntesten“ ist eher ungewöhnlich . → Du könntest statt „meisterwähntesten“ sagen: „häufig genannten“ „am häufigsten erwähnten“ „besonders oft kritisierten“ |
Diesem Hinsicht zufolge könnten die Romane als reine Unterhaltung und sogar als verlorene Zeit betracht werden, also kaum vom Smartphone oder Netflix zu unterscheiden. D „Diesem Hinsicht zufolge“ → „Dem zufolge“ → Die ursprüngliche Formulierung ist grammatikalisch falsch. „Hinsicht“ verlangt eine andere Struktur („in dieser Hinsicht“ oder „aus dieser Perspektive“). „betracht“ → „betrachtet“ → Rechtschreibfehler: „betrachtet“ ist korrektes Partizip II von „betrachten“. |
You need LangCorrect Premium to access this feature.
Go Premium