Nov. 29, 2020
Warum sind Sonntage so melancholisch?
Ich glaube die Woche beginnt mit ein bisschen Faulheit und endet mit Melancholie. Montage sind natürlich schwer, es ist für viele der erste Tag der Routine und es kann anstregend sein. Die Tage gehen weiter bis Freitag, es gibt sowieso ein Gefühl der Vollendung und des Glücks für die kommende Routinepause. Am Samstag machen wir alles was wir tun wollten aber nicht Zeit dafür während die Woche hatten. Dann kommt Sonntag, es gibt schon viel Zeit aber nicht viel zu tun. Normalerweise lerne ich und kehre ein wenig zu die Routine zurück, aber es fühlt falsch. Ich werde normaleweise ein bisschen innehalten und über die Woche und mein Leben nachdenken, Pläne machen und so weiter. Das bringt mir ein Gefühl der Melancholie, das ich nicht ganz erklären kann. Vielleicht ist es die Ruhe von allem, oder ein bisschen Bedrängnis für die kommende Routine.
Warum sind Sonntage so melancholisch?
Ich glaube die Woche beginnt mit ein bisschen Faulheit und endet mit Melancholie.
Montage sind natürlich schwer, e. Es ist für viele der erste Tag der Routine und es kann anstregend sein.
Die Tage gehen weiter bis Freitag, esdann gibt sowieso ein Gefühl der Vollendung und des Glücks für diewegen der kommenden Routinepause.
Am Samstag machen wir alles, was wir tun wollten aber nicht Zeit dafü, wofür wir aber während dier Woche keine Zeit hatten.
Dann kommt Sonntag, e. Es gibt schon viel Zeit, aber nicht viel zu tun.
Normalerweise lerne ich und kehre ein wenig zu dier Routine zurück, aber es fühlt sich falsch an.
Ich werde nNormalerweise halte ich ein bisschen innehalten und und denke über die Woche und mein Leben nachdenken, Pläne machen, mache Pläne und so weiter.
Das bringt mirEs versetzt mich in ein Gefühl der Melancholie, dasie ich nicht ganz erklären kann.¶
Vielleicht ist es die Ruhe von allem, oder ein bisschen Bedrängnis für diewegen der kommenden Routine.
Nov. 29, 2020
Sehr gut :) Philosophisch! Das ist sehr anspruchsvoll, auch zum Korrigieren ;)
Man versteht dich im gesamten Text sehr gut. Du würdest vielleicht das Wort "Routine" nicht immer benutzen, es klingt dann im Verlaufe des Textes ein bisschen komisch. Man könnte es ab und zu ganz weg lassen, da man ja versteht, worauf du hinaus willst. Oder es noch weiter spezifizieren, zum Beispiel könntest du von der Arbeitsroutine sprechen oder so.
Aber wie gesagt, das ist hohes Niveau. Und ich arbeite auch meistens am Wochenende und stimme dir zu, es füht sich falsch an! :)
Nov. 30, 2020
Danke für die Korrekturen! Freut mich, dass es dir gefallen hat.
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Warum sind Sonntage so melancholisch? This sentence has been marked as perfect! |
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Ich glaube die Woche beginnt mit ein bisschen Faulheit und endet mit Melancholie. This sentence has been marked as perfect! |
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Montage sind natürlich schwer, es ist für viele der erste Tag der Routine und es kann anstregend sein. Montage sind natürlich schwer |
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Die Tage gehen weiter bis Freitag, es gibt sowieso ein Gefühl der Vollendung und des Glücks für die kommende Routinepause. Die Tage gehen weiter bis Freitag, |
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Am Samstag machen wir alles was wir tun wollten aber nicht Zeit dafür während die Woche hatten. Am Samstag machen wir alles, was wir tun wollten |
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Dann kommt Sonntag, es gibt schon viel Zeit aber nicht viel zu tun. Dann kommt Sonntag |
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Normalerweise lerne ich und kehre ein wenig zu die Routine zurück, aber es fühlt falsch. Normalerweise lerne ich und kehre ein wenig zu |
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Ich werde normaleweise ein bisschen innehalten und über die Woche und mein Leben nachdenken, Pläne machen und so weiter.
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Das bringt mir ein Gefühl der Melancholie, das ich nicht ganz erklären kann.
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Vielleicht ist es die Ruhe von allem, oder ein bisschen Bedrängnis für die kommende Routine. Vielleicht ist es die Ruhe von allem, oder ein bisschen Bedrängnis |
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