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Sprouts

May 6, 2025

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Vorstellungsgespräch

Arbeitgeber: Guten Tag, Herr Schmidt. Schön dass Sie da sind.

Michael Schmidt: Guten Tag. Danke für die Einladung zum Gespräch.

Arbeitgeber: Hier. Setzen Sie sich doch! Möchten Sie etwas trinken?

Michael Schmidt: Ein Glas Wasser, bitte.

...

Arbeitgeber: Ihre Bewerbungsunterlagen haben uns gut gefallen und wir wollen Sie noch ein bisschen besser kennenlernen. Erzählen Sie doch bitte etwas über sich.

Michael Schmidt: Ich wurde in Amerika erzogen. Wegen meines deutschen Eltern, bin ich zweisprachig aufgewachsen. Ich liebe zu reisen. Ich habe in Südamerika, den Fernost und Europa gereist. Als ich meine Ausbildung zum Bilanzbuchhalter abgeschlossen habe, habe ich natürlich entschieden, dass ein Reisebüro eine ideale Arbeitsplatz wäre. Also habe ich bei Wochenendz meiner letzten Firma eine Stelle erhalten.

Arbeitgeber: Welche Aufgaben hatten Sie in Ihrer letzten Firma?

Michael Schmidt: Als Hauptaufgaben habe ich sowohl Konten gepflegt, als auch die Erfassung und die Buchung der Rechnungen durchgeführt. Ich war auch Teil eines Teams, das die Monats- und Jahresabschlüsse erstellt habe. Dann hatte ich die Gelegenheit, ein kleines Team in Irland zu leiten, das neue Abläufe geplant und geprüft hat, um Fehler zu reduzieren. Die Herausforderung hat mir sehr gefallen.

Arbeitgeber: Es klingt, als ob die Arbeit interessant war. Warum bleiben Sie nicht bei dieser Firma?

Michael Schmidt: Das Projekt in Irland ist zu Ende gekommen. Ich wollte mehr Möglichkeiten, Teams und Projekte zu leiten. Es würde mir erlauben, mich weiterzuentwickeln. Also habe ich eine neue Arbeitsstelle gesucht.

Arbeitgeber: Und warum haben Sie sich gerade unser Unternehmen ausgesucht?

Michael Schmidt: Ich wollte bei einer größeren Firma zu arbeiten. Es gibt mehr Möglichkeiten für Karriereförderungen und einen Teamleiter zu sein und Projekte zu übernehmen. Sie haben viele Filiale und Kontakte weltweit, also kann ich reisen und meine Sprachkenntnisse einsetzen.

Arbeitgeber: Ach so. Wir habe viele solcher Gelegenheiten. Können Sie mir noch drei persönliche Stärken nennen?

Michael Schmidt: Ich liebe Probleme zu lösen und mag immer Herausforderungen. Ich kann sehr gut mit Menschen aus anderen Kulturen arbeiten und kommunizieren, und ich habe Erfahrung damit gesammelt. Ich bin sehr Teamfähig und erkenne, dass wir besser zusammenarbeiten.

Arbeitgeber: Danke. Was würden Sie als Ihre Schwächen bezeichnen?

Michael Schmidt: Leider will ich alles gleichzeitig erledigen. Ich kann ein bisschen enthusiastisch sein.

Arbeitgeber: Begeisterung ist eine gute Qualität. Vielleicht könnten Sie mir erzählen, warum wir gerade Sie einstellen sollten.

Michael Schmidt: Ich erfülle alle Ihrer Voraussetzungen. Ich habe Berufserfahrung in Ausland, nicht nur in Irland, sondern auch in Amerika. Ich bin selbstständig und habe erste Erfahrung als Teamleiter gesammelt.

Arbeitgeber: Danke Herr Schmidt. Haben Sie denn noch fragen an mich?

Michael Schmidt: Und zwar interessiert mich noch, wie groß das Team ist, in dem ich arbeiten werde?

Arbeitgeber: Zurzeit arbeiten vier Mitarbeiter im Team. Sie pflegen die Konten für unser schottisches Büro. Dann noch eine letzte Frage. Welsches Einstiegsgehalt stellen Sie sich vor?

Michael Schmidt: Ich denke an ein Monatsgehalt 3500 Euro.

Arbeitgeber. Vielen Dank, dass Sie hier waren, Herr Schmidt. Wir melden uns in ein paar Tagen bei Ihnen.

Michael Schmidt: Vielen Dank.

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Vorstellungsgespräch

Arbeitgeber: Guten Tag, Herr Schmidt.

Schön dass Sie da sind.

Michael Schmidt: Guten Tag.

Danke für die Einladung zum Gespräch.

Arbeitgeber: Hier.

Setzen Sie sich doch!

Möchten Sie etwas trinken?

Michael Schmidt: Ein Glas Wasser, bitte.

... Arbeitgeber: Ihre Bewerbungsunterlagen haben uns gut gefallen und wir wollen Sie noch ein bisschen besser kennenlernen.

Erzählen Sie doch bitte etwas über sich.

Michael Schmidt: Ich wurde in Amerika erzogen.

Wegen meinesr deutschen Eltern, bin ich zweisprachig aufgewachsen.

Ich liebe es zu reisen.

Ich habebin in Südamerika, denm Fernosten Osten und in Europa gereist.

Als ich meine Ausbildung zum Bilanzbuchhalter abgeschlossen habtte, habe ich natürlich entschieden, dass ein Reisebüro eine idealer Arbeitsplatz wäre.

Also habe ich bei Wochenendz, meiner letzten Firma , eine Stelle erhalten.

Arbeitgeber: Welche Aufgaben hatten Sie in Ihrer letzten Firma?

Michael Schmidt: Als Hauptaufgaben habe ich sowohl Konten gepflegt, als auch die Erfassung und die Buchung der Rechnungen durchgeführt.

Ich war auch Teil eines Teams, das die Monats- und Jahresabschlüsse erstellt habet.

Dann hatte ich die Gelegenheit, ein kleines Team in Irland zu leiten, das neue Abläufe geplant und geprüft hat, um Fehler zu reduzieren.

Die Herausforderung hat mir sehr gefallen.

Arbeitgeber: Es klingt, als ob die Arbeit interessant war.

Warum bleiben Sie nicht bei dieser Firma?

Michael Schmidt: Das Projekt in Irland ist zu Ende gekommgangen.

Ich wollte mehr Möglichkeiten, Teams und Projekte zu leiten.

Es würde mir erlauben, mich weiterzuentwickeln.

Also habe ich eine neue Arbeitsstelle gesucht.

Arbeitgeber: Und warum haben Sie sich gerade unser Unternehmen ausgesucht?

Michael Schmidt: Ich wollte bei einer größeren Firma zu arbeiten.

Es gibt mehr Möglichkeiten für Karriereförderungen und einen Teamleiter zu sein und Projekte zu übernehmen.

Sie haben viele Filialen und Kontakte weltweit, also kann ich reisen und meine Sprachkenntnisse einsetzen.

Arbeitgeber: Ach so.

Wir haben viele solcher Gelegenheiten.

Können Sie mir noch drei persönliche Stärken nennen?

Michael Schmidt: Ich liebe Probleme zu lösen und mag immer Herausforderungen.

Ich kann sehr gut mit Menschen aus anderen Kulturen arbeiten und kommunizieren, und ich habe Erfahrung damit gesammelt.

Ich bin sehr Tteamfähig und erkenne, dasswie wir besser zusammenarbeiten.

Arbeitgeber: Danke.

Was würden Sie als Ihre Schwächen bezeichnen?

Michael Schmidt: Leider will ich alles gleichzeitig erledigen.

Ich kann ein bisschen enthusiastisch sein.

Arbeitgeber: Begeisterung ist eine gute Qualität.

Vielleicht könnten Sie mir erzählen, warum wir gerade Sie einstellen sollten.

Michael Schmidt: Ich erfülle alle Ihrer Voraussetzungen.

Ich habe Berufserfahrung inm Ausland, nicht nur in Irland, sondern auch in Amerika.

Ich bin selbstständig und habe erste Erfahrungen als Teamleiter gesammelt.

Arbeitgeber: Danke Herr Schmidt.

Haben Sie denn noch fFragen an mich?

Michael Schmidt: Und zwar interessiert mich noch, wie groß das Team ist, in dem ich arbeiten werde?

Arbeitgeber: Zurzeit arbeiten vier Mitarbeiter im Team.

Sie pflegen die Konten für unser schottisches Büro.

Dann noch eine letzte Frage.

Welsches Einstiegsgehalt stellen Sie sich vor?

Michael Schmidt: Ich denke an ein Monatsgehalt von 3500 Euro.

Arbeitgeber.

Vielen Dank, dass Sie hier waren, Herr Schmidt.

Wir melden uns in ein paar Tagen bei Ihnen.

Michael Schmidt: Vielen Dank.

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Sprouts

May 9, 2025

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Danke schön für die Korrigierungen.

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This sentence has been marked as perfect!

Arbeitgeber: Guten Tag, Herr Schmidt.


This sentence has been marked as perfect!

Schön dass Sie da sind.


This sentence has been marked as perfect!

Michael Schmidt: Guten Tag.


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Danke für die Einladung zum Gespräch.


This sentence has been marked as perfect!

Arbeitgeber: Hier.


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Setzen Sie sich doch!


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Möchten Sie etwas trinken?


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Michael Schmidt: Ein Glas Wasser, bitte.


This sentence has been marked as perfect!

... Arbeitgeber: Ihre Bewerbungsunterlagen haben uns gut gefallen und wir wollen Sie noch ein bisschen besser kennenlernen.


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Erzählen Sie doch bitte etwas über sich.


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Ich liebe zu reisen.


Ich liebe es zu reisen.

Michael Schmidt: Ich wurde in Amerika erzogen.


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Wegen meines deutschen Eltern, bin ich zweisprachig aufgewachsen.


Wegen meinesr deutschen Eltern, bin ich zweisprachig aufgewachsen.

Ich habe in Südamerika, den Fernost und Europa gereist.


Ich habebin in Südamerika, denm Fernosten Osten und in Europa gereist.

Als ich meine Ausbildung zum Bilanzbuchhalter abgeschlossen habe, habe ich natürlich entschieden, dass ein Reisebüro eine ideale Arbeitsplatz wäre.


Als ich meine Ausbildung zum Bilanzbuchhalter abgeschlossen habtte, habe ich natürlich entschieden, dass ein Reisebüro eine idealer Arbeitsplatz wäre.

Also habe ich bei Wochenendz meiner letzten Firma eine Stelle erhalten.


Also habe ich bei Wochenendz, meiner letzten Firma , eine Stelle erhalten.

Arbeitgeber: Welche Aufgaben hatten Sie in Ihrer letzten Firma?


This sentence has been marked as perfect!

Michael Schmidt: Als Hauptaufgaben habe ich sowohl Konten gepflegt, als auch die Erfassung und die Buchung der Rechnungen durchgeführt.


This sentence has been marked as perfect!

Ich war auch Teil eines Teams, das die Monats- und Jahresabschlüsse erstellt habe.


Ich war auch Teil eines Teams, das die Monats- und Jahresabschlüsse erstellt habet.

Dann hatte ich die Gelegenheit, ein kleines Team in Irland zu leiten, das neue Abläufe geplant und geprüft hat, um Fehler zu reduzieren.


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Die Herausforderung hat mir sehr gefallen.


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Arbeitgeber: Es klingt, als ob die Arbeit interessant war.


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Warum bleiben Sie nicht bei dieser Firma?


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Michael Schmidt: Das Projekt in Irland ist zu Ende gekommen.


Michael Schmidt: Das Projekt in Irland ist zu Ende gekommgangen.

Ich wollte mehr Möglichkeiten, Teams und Projekte zu leiten.


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Es würde mir erlauben, mich weiterzuentwickeln.


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Also habe ich eine neue Arbeitsstelle gesucht.


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Arbeitgeber: Und warum haben Sie sich gerade unser Unternehmen ausgesucht?


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Michael Schmidt: Ich wollte bei einer größeren Firma zu arbeiten.


Michael Schmidt: Ich wollte bei einer größeren Firma zu arbeiten.

Es gibt mehr Möglichkeiten für Karriereförderungen und einen Teamleiter zu sein und Projekte zu übernehmen.


Es gibt mehr Möglichkeiten für Karriereförderungen und einen Teamleiter zu sein und Projekte zu übernehmen.

Sie haben viele Filiale und Kontakte weltweit, also kann ich reisen und meine Sprachkenntnisse einsetzen.


Sie haben viele Filialen und Kontakte weltweit, also kann ich reisen und meine Sprachkenntnisse einsetzen.

Arbeitgeber: Ach so.


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Wir habe viele solcher Gelegenheiten.


Wir haben viele solcher Gelegenheiten.

Können Sie mir noch drei persönliche Stärken nennen?


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Michael Schmidt: Ich liebe Probleme zu lösen und mag immer Herausforderungen.


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Ich kann sehr gut mit Menschen aus anderen Kulturen arbeiten und kommunizieren, und ich habe Erfahrung damit gesammelt.


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Ich bin sehr Teamfähig und erkenne, dass wir besser zusammenarbeiten.


Ich bin sehr Tteamfähig und erkenne, dasswie wir besser zusammenarbeiten.

Arbeitgeber: Danke.


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Was würden Sie als Ihre Schwächen bezeichnen?


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Michael Schmidt: Leider will ich alles gleichzeitig erledigen.


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Ich kann ein bisschen enthusiastisch sein.


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Arbeitgeber: Begeisterung ist eine gute Qualität.


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Vielleicht könnten Sie mir erzählen, warum wir gerade Sie einstellen sollten.


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Michael Schmidt: Ich erfülle alle Ihrer Voraussetzungen.


Michael Schmidt: Ich erfülle alle Ihrer Voraussetzungen.

Ich habe Berufserfahrung in Ausland, nicht nur in Irland, sondern auch in Amerika.


Ich habe Berufserfahrung inm Ausland, nicht nur in Irland, sondern auch in Amerika.

Ich bin selbstständig und habe erste Erfahrung als Teamleiter gesammelt.


Ich bin selbstständig und habe erste Erfahrungen als Teamleiter gesammelt.

Arbeitgeber: Danke Herr Schmidt.


This sentence has been marked as perfect!

Haben Sie denn noch fragen an mich?


Haben Sie denn noch fFragen an mich?

Michael Schmidt: Und zwar interessiert mich noch, wie groß das Team ist, in dem ich arbeiten werde?


This sentence has been marked as perfect!

Arbeitgeber: Zurzeit arbeiten vier Mitarbeiter im Team.


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Sie pflegen die Konten für unser schottisches Büro.


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Dann noch eine letzte Frage.


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Welsches Einstiegsgehalt stellen Sie sich vor?


Welsches Einstiegsgehalt stellen Sie sich vor?

Michael Schmidt: Ich denke an ein Monatsgehalt 3500 Euro.


Michael Schmidt: Ich denke an ein Monatsgehalt von 3500 Euro.

Arbeitgeber.


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Vielen Dank, dass Sie hier waren, Herr Schmidt.


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Wir melden uns in ein paar Tagen bei Ihnen.


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Michael Schmidt: Vielen Dank.


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