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miriamkrips48

Jan. 25, 2023

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Verwandlung

Durch den dunklen undurchdringlichen Wald raste ein Geist. Sein weißer Schatten tauchte zwischen den Bäumen auf und durchbrach die Stille der Nacht. Nackte Äste knarrten bedrohlich über dem Kopf und unter den Füßen raschelten getrockene Blätter. Der Geist flog im Rhytmus seines eigenen Herzschlags, der immer schneller wurde. Die schneeweiße Haut, hervortretende Augen, zitternde Glieder — er rannte, ohne die Büsche oder Äste vor sich zu sehen, die ihn ins Gesicht schlugen und ihn zerkratzten. Ein böses Licht flimmerte in seinen Augen.
Die gewölbte Decke des Waldes drückte ihn zu Boden. In seinem Kopf erschien das Bild eines Mädchens. Er erinnerte sich an ihre träumerische Augen. Sie wusste es nicht. Sie war einfach in ihn verliebt. Alles geschah so schnell: Stönen, Schreien, verschütteter Wein, dessen Geschmack er noch auf den Lippen spürte. Und Blut.
Ein langes Heulen entfuhr seiner Brust. Er versuchte er zu unterdrucken aber hatte keine Kräfte mehr dafür. r verwandelte wieder. Würde sie ihn vermissen, wenn sie erführe, was für ein Ungeheuer er ist? Seine Nägel, die sich langsam in Krallen verwandelten, rissen den Boden unter ihnen auf. Sein Rücken krümmte sich unnatürlich und die Welt vor seinen Augen verschwand langsam...
Durch den dunklen undurchdringlichen Wald raste ein Geist. Seine blutunterlaufenen Augen tauchte zwischen den Bäumen und durchdrangen die nächtliche Ruhe der Natur. Silbernes Fell glitzerte im Mondlicht und ein gedämpftes Knurren kam aus dem zahnigen Maul des Wolfs.

Corrections

Verwandlung

Durch den dunklen undurchdringlichen Wald raste ein Geist.

Sein weißer Schatten tauchte zwischen den Bäumen auf und durchbrach die Stille der Nacht.

Nackte Äste knarrten bedrohlich über dem Kopf und unter den Füßen raschelten getrockene Blätter.

Der Geist flog im Rhythmus seines eigenen Herzschlags, der immer schneller wurde.

Die schneeweiße Haut, hervortretende Augen, zitternde Glieder — er rannte, ohne die Büsche oder Äste vor sich zu sehen, die ihnm ins Gesicht schlugen und ihn zerkratzten.

Jemand schlägt jemanden (Akkusativ).

Aber: Jemand/ Etwas schlägt jemandem (Dativ) ins Gesicht.

Ein böses Licht flimmerte in seinen Augen.

Die gewölbte Decke des Waldes drückte ihn zu Boden.

In seinem Kopf erschien das Bild eines Mädchens.

Er erinnerte sich an ihre träumerischen Augen.

Sie wusste es nicht.

Sie war einfach in ihn verliebt.

Alles geschah so schnell: Stöhnen, Schreien, verschütteter Wein, dessen Geschmack er noch auf den Lippen spürte.

Und Blut.

Ein langes Heulen entfuhr seiner Brust.

Er versuchte ers zu unterdruücken, aber hatte keine Kräfte mehr dafür.

es < das Heulen (Neutrum)

Er verwandelte sich wieder.

Würde sie ihn vermissen, wenn sie erführe, was für ein Ungeheuer er ist?

Seine Nägel, die sich langsam in Krallen verwandelten, rissen den Boden unter ihnen auf.

Sein Rücken krümmte sich unnatürlich und die Welt vor seinen Augen verschwand langsam...

Durch den dunklen, undurchdringlichen Wald raste ein Geist.

Seine blutunterlaufenen Augen tauchten zwischen den Bäumen auf und durchdrangen die nächtliche Ruhe der Natur.

auftauchen
> seine blutunterlaufenen Augen tauchten […] auf

Silbernes Fell glitzerte im Mondlicht und ein gedämpftes Knurren kam aus dem zahnigen Maul des Wolfs.

Verwandlung


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Durch den dunklen undurchdringlichen Wald raste ein Geist.


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Sein weißer Schatten tauchte zwischen den Bäumen auf und durchbrach die Stille der Nacht.


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Nackte Äste knarrten bedrohlich über dem Kopf und unter den Füßen raschelten getrockene Blätter.


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Der Geist flog im Rhytmus seines eigenen Herzschlags, der immer schneller wurde.


Der Geist flog im Rhythmus seines eigenen Herzschlags, der immer schneller wurde.

Die schneeweiße Haut, hervortretende Augen, zitternde Glieder — er rannte, ohne die Büsche oder Äste vor sich zu sehen, die ihn ins Gesicht schlugen und ihn zerkratzten.


Die schneeweiße Haut, hervortretende Augen, zitternde Glieder — er rannte, ohne die Büsche oder Äste vor sich zu sehen, die ihnm ins Gesicht schlugen und ihn zerkratzten.

Jemand schlägt jemanden (Akkusativ). Aber: Jemand/ Etwas schlägt jemandem (Dativ) ins Gesicht.

Ein böses Licht flimmerte in seinen Augen.


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Die gewölbte Decke des Waldes drückte ihn zu Boden.


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In seinem Kopf erschien das Bild eines Mädchens.


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Er erinnerte sich an ihre träumerische Augen.


Er erinnerte sich an ihre träumerischen Augen.

Sie wusste es nicht.


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Sie war einfach in ihn verliebt.


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Alles geschah so schnell: Stönen, Schreien, verschütteter Wein, dessen Geschmack er noch auf den Lippen spürte.


Alles geschah so schnell: Stöhnen, Schreien, verschütteter Wein, dessen Geschmack er noch auf den Lippen spürte.

Und Blut.


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Ein langes Heulen entfuhr seiner Brust.


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Er versuchte er zu unterdrucken aber hatte keine Kräfte mehr dafür.


Er versuchte ers zu unterdruücken, aber hatte keine Kräfte mehr dafür.

es < das Heulen (Neutrum)

r verwandelte wieder.


Er verwandelte sich wieder.

Würde sie ihn vermissen, wenn sie erführe, was für ein Ungeheuer er ist?


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Seine Nägel, die sich langsam in Krallen verwandelten, rissen den Boden unter ihnen auf.


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Sein Rücken krümmte sich unnatürlich und die Welt vor seinen Augen verschwand langsam...


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Durch den dunklen undurchdringlichen Wald raste ein Geist.


Durch den dunklen, undurchdringlichen Wald raste ein Geist.

Seine blutunterlaufenen Augen tauchte zwischen den Bäumen und durchdrangen die nächtliche Ruhe der Natur.


Seine blutunterlaufenen Augen tauchten zwischen den Bäumen auf und durchdrangen die nächtliche Ruhe der Natur.

auftauchen > seine blutunterlaufenen Augen tauchten […] auf

Silbernes Fell glitzerte im Mondlicht und ein gedämpftes Knurren kam aus dem zahnigen Maul des Wolfs.


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