Aug. 9, 2024
Ein kultureller Unterschied zwischen Frankreich und Deutschland liegt darin, welchen Wert man auf Titeln legt. Ein deutscher Doktor wäre sicherlich ein wenig verwirrt und sogar verärgert, wenn man die Abkürzung „Dr.“ vor seinem Namen vergessen würde, denn sie gehört zu diesem Namen. Im Gegenteil dazu sind französische Besitzer eines Doktortitels daran gewöhnt, dass die Gesellschaft sie mit „Doktor“ sehr selten anspricht, es sei denn, sie sind Doktoren der Medizin. Es scheint mir, dass es ihnen egal ist. Den Germanistikdozenten, mit denen ich von diesem Unterschied sprach, scherzten gerne darüber.
Im Französischen gibt es aber viele Leute, die man nicht nur „Monsieur/Madame“ (die Äquivalente von „Herr/Frau“ nennen darf — zumindest wenn man höflich sein will!
Das ist besonders richtig in Bezug auf den Klerus und die Armee. Was die Armee betrifft, benutzt man den Dienstgrad der Person und dann den Eigennamen, wie im Deutschen. Einen Mönch nennt man „frère [+Eigenname]“, d.h. “Bruder“, und man verwendet „mon frère“ („mein Bruder“), um ihn direkt anzusprechen. Für eine Nonne sagt man „soeur“ („Schwester“), für einen Abt oder einen Priester, „père“ („Vater“) und für eine Äbtissin „mère“ („Mutter“). eine Anwälte nennt man „Meister“. (Erz)bischöfe nennet man immer noch „monseigneur“, was ein verwandtes Wort von „monsieur“ ist (etymologisch: „Mein Herr“) aber „monseigneur“ verwendet man nur für Erzbischöfe und in historischen Kontexten, wenn man auf Adlige verweist.
Große Ausnahmen vom „monsieur/madame“-System sind auch Könige, Fürste, Prinzen usw., die mit verschiedenen Bezeichnungen genannt werden, wie “Votre Altesse“ („Eure Hoheit“). Oh, ich habe fast vergessen, dass man Anwälte „Maître [+Eigenname]“ („Meister“) nennt.
Außerdem scheint mir, dass einige Bezeichnungen in Frankreich nicht verwandt wurden. Z.B. nannte man Johann Sebastian Bach „Herr Kapellmeister“, wann Orchester und Chöre in religiösen Gebäuden dirigierte. „Kapellmeister“ hat eine französische („maître de chapelle“) und sogar lateinische („magister musicae“) Übersetzung, aber ich glaube — wenn ich mich nicht irre! —, dass der Titel nicht verwandt worden war, wenn man einen Kapellmeister ansprach. Ich vermute, dass es ein zusätzlicher Beweis des kulturellen Unterschiedes, davon ich oben sprach, ist.
(Akademische) Titel &und Bezeichnungen
(Akademische) Titel und Bezeichnungen
Ein kultureller Unterschied zwischen Frankreich und Deutschland liegt (sicherlich) darin, welchen Wert man auf Titeln legt / welcher Wert akademischen Titeln zukommt / Titeln zugesprochen wird.
Ein kultureller Unterschied zwischen Frankreich und Deutschland liegt (sicherlich) darin, welchen Wert man auf Titel legt / welcher Wert akademischen Titeln zukommt / Titeln zugesprochen wird.
Ein deutscher Doktor wäre sicherlich ein wenig verwirrt und (vielleicht) sogar verärgert, wenn man die Abkürzung „Dr.“ vor seinem Namen vergessen / weglassen würde, denn sie gehört zu diesem Namen(die Abkürzung) / denn er (der Titel) / denn der Titel gehört zu diesem Namen / ist fester Bestandteil seines Namens.
Ein deutscher Doktor wäre sicherlich ein wenig verwirrt und (vielleicht) sogar verärgert, wenn man die Abkürzung „Dr.“ vor seinem Namen vergessen / weglassen würde, denn sie (die Abkürzung) / denn er (der Titel) / denn der Titel gehört zu diesem Namen / ist fester Bestandteil seines Namens.
Im Gegenteilsatz dazu sind französische Besitzer / Inhaber / Halter eines Doktortitels daran gewöhnt, dass die Gesellschaft sie mit „Doktor“ sehr selten / Im Gegensatz dazu sind es französische Besitzer / Inhaber / Halter eines Doktortitels gewohnt, dass die Gesellschaft sie (nur) sehr selten mit „Doktor“ anspricht, es sei denn, sie sind Doktoren der Medizin.
Im Gegensatz dazu sind französische Besitzer / Inhaber / Halter eines Doktortitels daran gewöhnt / Im Gegensatz dazu sind es französische Besitzer / Inhaber / Halter eines Doktortitels gewohnt, dass die Gesellschaft sie (nur) sehr selten mit „Doktor“ anspricht, es sei denn, sie sind Doktoren der Medizin.
Es scheint mir, dass es ihnen egal ist. / Es scheint ihnen wohl egal / gleichgültig / unwichtig zu sein.
Es scheint mir, dass es ihnen egal ist. / Es scheint ihnen wohl egal / gleichgültig / unwichtig zu sein.
Denie Germanistikdozenten / Germanistikd-Dozenten / Germanistik-Professoren, mit denen ich vonüber diesemn Unterschied sprach, scherzten gerne darüber / machten darüber gerne ihre Scherze.
Die Germanistikdozenten / Germanistik-Dozenten / Germanistik-Professoren, mit denen ich über diesen Unterschied sprach, scherzten gerne darüber / machten darüber gerne ihre Scherze.
Im Französischen gibt es aber viele Leute / Menschen / Personen, die man nicht nur „Monsieur/Madame“ (die Äquivalente von/ Entsprechungen von / zu „Herr/Frau“) nennen darf —– zumindest wenn man höflich sein will / möchte!
Im Französischen gibt es aber viele Leute / Menschen / Personen, die man nicht nur „Monsieur/Madame“ (die Äquivalente / Entsprechungen von / zu „Herr/Frau“) nennen darf – zumindest wenn man höflich sein will / möchte!
Das is/ Dies gilt besonders richtig/ insbesondere in Bezug auf den Klerus und die Armee/ die Kirche und die Armee / das Militär.
Das / Dies gilt besonders / insbesondere in Bezug auf den Klerus / die Kirche und die Armee / das Militär.
Was die Armee / das Militär betrifft, benutzt / verwendet / sagt / nennt man den Dienstgrad der Person und dann den Eigennamen / Namen / Nachnamen, wie im Deutschen.
Was die Armee / das Militär betrifft, benutzt / verwendet / sagt / nennt man den Dienstgrad der Person und dann den Eigennamen / Namen / Nachnamen, wie im Deutschen.
Einen Mönch nennt man „frère [+ Eigenname]“, d. h. “Bruder“, und man verwendet „mon frère“ („mein Bruder“), um ihn direkt anzusprechen.
Einen Mönch nennt man „frère [+ Eigenname]“, d. h. “Bruder“, und man verwendet „mon frère“ („mein Bruder“), um ihn direkt anzusprechen.
FürZu einer Nonne sagt man „soeur“ („Schwester“), fürzu einenm Abt oder einenm Priester, „père“ („Vater“) und fürzu einer Äbtissin „mère“ („Mutter“).
Zu einer Nonne sagt man „soeur“ („Schwester“), zu einem Abt oder einem Priester „père“ („Vater“) und zu einer Äbtissin „mère“ („Mutter“).
eEinen Anwäalte nennt man „Meister“.
Einen Anwalt nennt man „Meister“.
Bzw. das französische Wort dafür.
(Bischöfe / Erz)bischöfe nennet man immer noch „monseigneur“, was ein verwandtes Wort von / zu „monsieur“ ist (etymologisch: „Mein Herr“), aber „monseigneur“ verwendet man nur für Erzbischöfe und in historischen Kontexten, wenn man auf Adlige ver/ auf den Adel verweist / hinweist.
Bischöfe / Erzbischöfe nennt man immer noch „monseigneur“, was ein verwandtes Wort von / zu „monsieur“ ist (etymologisch: „Mein Herr“), aber „monseigneur“ verwendet man nur für Erzbischöfe und in historischen Kontexten, wenn man auf Adlige / auf den Adel verweist / hinweist.
Große Ausnahmen vom „monsieur/madame“-System sind auch Könige, Fürsten, Prinzen usw., die mit verschiedenen Bezeichnungen genannt werden, wie “Votre Altesse“ („Eure Hoheit“).
Große Ausnahmen vom „monsieur/madame“-System sind auch Könige, Fürsten, Prinzen usw., die mit verschiedenen Bezeichnungen genannt werden, wie “Votre Altesse“ („Eure Hoheit“).
Oh, ich habe fast vergessen, dass man Anwälte „Maître [+ Eigenname]“ („Meister“) nennt.
Oh, ich habe fast vergessen, dass man Anwälte „Maître [+ Eigenname]“ („Meister“) nennt.
Außerdem scheint mir, dass einige Bezeichnungen in Frankreich nicht verwaendet wurden.
Außerdem scheint mir, dass einige Bezeichnungen in Frankreich nicht verwendet wurden.
Z. B. nannte man Johann Sebastian Bach „Herr Kapellmeister“, waenn er Orchester und Chöre in religiösen Gebäuden dirigierte.
Z. B. nannte man Johann Sebastian Bach „Herr Kapellmeister“, wenn er Orchester und Chöre in religiösen Gebäuden dirigierte.
„Kapellmeister“ hat eine französische („maître de chapelle“) und sogar lateinische („magister musicae“) Übersetzung, aber ich glaube —– wenn ich mich nicht irre!
„Kapellmeister“ hat eine französische („maître de chapelle“) und sogar lateinische („magister musicae“) Übersetzung, aber ich glaube – wenn ich mich nicht irre!
—–, dass der Titel nicht verwaendet wourden war, wenn man einen Kapellmeister ansprach.
–, dass der Titel nicht verwendet wurde, wenn man einen Kapellmeister ansprach.
Ich vermute, dass es / dies ein zusätzlicher Beweis des kulturellen Unterschiedes, davon(e)s ist, von dem ich oben sprach, ist.
Ich vermute, dass es / dies ein zusätzlicher Beweis des kulturellen Unterschied(e)s ist, von dem ich oben sprach.
(Erz)bischöfe nennet man immer noch „monseigneur“, was ein verwandtes Wort von „monsieur“ ist (etymologisch: „Mein Herr“) aber „monseigneur“ verwendet man nur für Erzbischöfe und in historischen Kontexten, wenn man auf Adlige verweist.
Bischöfe / Erzbischöfe nennt man immer noch „monseigneur“, was ein verwandtes Wort von / zu „monsieur“ ist (etymologisch: „Mein Herr“), aber „monseigneur“ verwendet man nur für Erzbischöfe und in historischen Kontexten, wenn man auf Adlige / auf den Adel verweist / hinweist. |
Große Ausnahmen vom „monsieur/madame“-System sind auch Könige, Fürste, Prinzen usw., die mit verschiedenen Bezeichnungen genannt werden, wie “Votre Altesse“ („Eure Hoheit“). Große Ausnahmen vom „monsieur/madame“-System sind auch Könige, Fürsten, Prinzen usw., die mit verschiedenen Bezeichnungen genannt werden, wie “Votre Altesse“ („Eure Hoheit“). Große Ausnahmen vom „monsieur/madame“-System sind auch Könige, Fürsten, Prinzen usw., die mit verschiedenen Bezeichnungen genannt werden, wie “Votre Altesse“ („Eure Hoheit“). |
Oh, ich habe fast vergessen, dass man Anwälte „Maître [+Eigenname]“ („Meister“) nennt. Oh, ich habe fast vergessen, dass man Anwälte „Maître [+ Eigenname]“ („Meister“) nennt. Oh, ich habe fast vergessen, dass man Anwälte „Maître [+ Eigenname]“ („Meister“) nennt. |
Außerdem scheint mir, dass einige Bezeichnungen in Frankreich nicht verwandt wurden. Außerdem scheint mir, dass einige Bezeichnungen in Frankreich nicht verw Außerdem scheint mir, dass einige Bezeichnungen in Frankreich nicht verwendet wurden. |
Z.B. |
Titel & Bezeichnungen (Akademische) Titel (Akademische) Titel und Bezeichnungen |
Ein kultureller Unterschied zwischen Frankreich und Deutschland liegt darin, welchen Wert man auf Titeln legt. Ein kultureller Unterschied zwischen Frankreich und Deutschland liegt (sicherlich) darin, welchen Wert man auf Titel Ein kultureller Unterschied zwischen Frankreich und Deutschland liegt (sicherlich) darin, welchen Wert man auf Titel legt / welcher Wert akademischen Titeln zukommt / Titeln zugesprochen wird. |
Ein deutscher Doktor wäre sicherlich ein wenig verwirrt und sogar verärgert, wenn man die Abkürzung „Dr.“ vor seinem Namen vergessen würde, denn sie gehört zu diesem Namen. Ein deutscher Doktor wäre sicherlich ein wenig verwirrt und (vielleicht) sogar verärgert, wenn man die Abkürzung „Dr.“ vor seinem Namen vergessen / weglassen würde, denn sie Ein deutscher Doktor wäre sicherlich ein wenig verwirrt und (vielleicht) sogar verärgert, wenn man die Abkürzung „Dr.“ vor seinem Namen vergessen / weglassen würde, denn sie (die Abkürzung) / denn er (der Titel) / denn der Titel gehört zu diesem Namen / ist fester Bestandteil seines Namens. |
Im Gegenteil dazu sind französische Besitzer eines Doktortitels daran gewöhnt, dass die Gesellschaft sie mit „Doktor“ sehr selten anspricht, es sei denn, sie sind Doktoren der Medizin. Im Gegen Im Gegensatz dazu sind französische Besitzer / Inhaber / Halter eines Doktortitels daran gewöhnt / Im Gegensatz dazu sind es französische Besitzer / Inhaber / Halter eines Doktortitels gewohnt, dass die Gesellschaft sie (nur) sehr selten mit „Doktor“ anspricht, es sei denn, sie sind Doktoren der Medizin. |
Es scheint mir, dass es ihnen egal ist. Es scheint mir, dass es ihnen egal ist. / Es scheint ihnen wohl egal / gleichgültig / unwichtig zu sein. Es scheint mir, dass es ihnen egal ist. / Es scheint ihnen wohl egal / gleichgültig / unwichtig zu sein. |
Den Germanistikdozenten, mit denen ich von diesem Unterschied sprach, scherzten gerne darüber. D Die Germanistikdozenten / Germanistik-Dozenten / Germanistik-Professoren, mit denen ich über diesen Unterschied sprach, scherzten gerne darüber / machten darüber gerne ihre Scherze. |
Im Französischen gibt es aber viele Leute, die man nicht nur „Monsieur/Madame“ (die Äquivalente von „Herr/Frau“ nennen darf — zumindest wenn man höflich sein will! Im Französischen gibt es aber viele Leute / Menschen / Personen, die man nicht nur „Monsieur/Madame“ (die Äquivalente Im Französischen gibt es aber viele Leute / Menschen / Personen, die man nicht nur „Monsieur/Madame“ (die Äquivalente / Entsprechungen von / zu „Herr/Frau“) nennen darf – zumindest wenn man höflich sein will / möchte! |
eine Anwälte nennt man „Meister“.
Einen Anwalt nennt man „Meister“. Bzw. das französische Wort dafür. |
Das ist besonders richtig in Bezug auf den Klerus und die Armee. Das Das / Dies gilt besonders / insbesondere in Bezug auf den Klerus / die Kirche und die Armee / das Militär. |
Was die Armee betrifft, benutzt man den Dienstgrad der Person und dann den Eigennamen, wie im Deutschen. Was die Armee / das Militär betrifft, benutzt / verwendet / sagt / nennt man den Dienstgrad der Person und dann den Eigennamen / Namen / Nachnamen, wie im Deutschen. Was die Armee / das Militär betrifft, benutzt / verwendet / sagt / nennt man den Dienstgrad der Person und dann den Eigennamen / Namen / Nachnamen, wie im Deutschen. |
Einen Mönch nennt man „frère [+Eigenname]“, d.h. “Bruder“, und man verwendet „mon frère“ („mein Bruder“), um ihn direkt anzusprechen. Einen Mönch nennt man „frère [+ Eigenname]“, d. h. “Bruder“, und man verwendet „mon frère“ („mein Bruder“), um ihn direkt anzusprechen. Einen Mönch nennt man „frère [+ Eigenname]“, d. h. “Bruder“, und man verwendet „mon frère“ („mein Bruder“), um ihn direkt anzusprechen. |
Für eine Nonne sagt man „soeur“ („Schwester“), für einen Abt oder einen Priester, „père“ („Vater“) und für eine Äbtissin „mère“ („Mutter“).
Zu einer Nonne sagt man „soeur“ („Schwester“), zu einem Abt oder einem Priester „père“ („Vater“) und zu einer Äbtissin „mère“ („Mutter“). |
Z.B. nannte man Johann Sebastian Bach „Herr Kapellmeister“, wann Orchester und Chöre in religiösen Gebäuden dirigierte. Z. B. nannte man Johann Sebastian Bach „Herr Kapellmeister“, w Z. B. nannte man Johann Sebastian Bach „Herr Kapellmeister“, wenn er Orchester und Chöre in religiösen Gebäuden dirigierte. |
„Kapellmeister“ hat eine französische („maître de chapelle“) und sogar lateinische („magister musicae“) Übersetzung, aber ich glaube — wenn ich mich nicht irre! „Kapellmeister“ hat eine französische („maître de chapelle“) und sogar lateinische („magister musicae“) Übersetzung, aber ich glaube „Kapellmeister“ hat eine französische („maître de chapelle“) und sogar lateinische („magister musicae“) Übersetzung, aber ich glaube – wenn ich mich nicht irre! |
—, dass der Titel nicht verwandt worden war, wenn man einen Kapellmeister ansprach.
–, dass der Titel nicht verwendet wurde, wenn man einen Kapellmeister ansprach. |
Ich vermute, dass es ein zusätzlicher Beweis des kulturellen Unterschiedes, davon ich oben sprach, ist. Ich vermute, dass es / dies ein zusätzlicher Beweis des kulturellen Unterschied Ich vermute, dass es / dies ein zusätzlicher Beweis des kulturellen Unterschied(e)s ist, von dem ich oben sprach. |
Einen Mönch nennt man „frère [+Eigenname]“, d.h. |
“Bruder“, und man verwendet „mon frère“ („mein Bruder“), um ihn direkt anzusprechen. |
nannte man Johann Sebastian Bach „Herr Kapellmeister“, wann Orchester und Chöre in religiösen Gebäuden dirigierte. |
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