Dec. 25, 2024
Die Schreibungsaufforderung heißt: „Welche Speisen, die Sie mögen, gelten als ekelhaft? Gibt es im Gegenteil Speisen, die jedem ganz gut gefallen aber Ihnen gar nicht?“
Sobald die Wörter „französische Gastronomie“ ausgesprochen werden, glänzen Sternchen in den Augen vieler Leute, aber wenn sie dazu „Froschschenkel“ und „Schnecken“ hören, dann sehen die Gesichter plötzlich angewidert aus. Froschschenkel und Schnecken sind zwei Elemente der französischen Küche, die keinen hungrig machen. Sie haben sich in eine Art exotischen Mythos verwandelt. Man erstaunt sich über diese Franzosen, die solche eingenartige Produkte essen, ein bisschen wie man sich über die Chinesen empört, die Katzen- oder Hundfleisch essen.
Obwohl Schnecken sich hier in Burgund Schnecken auf der Speisekarte vieler Restaurants befinden, sind Froschschenkel viel seltener und beide sind gar nicht populär unter der Bevölkerung. Die meisten Franzosen wissen gar nicht, wonach sie schmecken. Andere (wie ich) essen sie nur zu besonderen Anlässen. Jedenfalls gehören sie überhaupt nicht dazu, was man hier täglich oder regelmässig isst.
Ich muss aber sagen, dass beide köstlich sind, wenn sie richtig zubereitet werden. Schnecken werden heutzutage meisten in Geschäften gekauft denn wenige Menschen haben die Zeit oder die Kenntnisse, Schnecken zu sammeln und zuzubereiten. Die kleinen Gastropoden werden mit einer Soße aus Butter und Knoblauch gekocht, sonst sind sie ganz geschmacklos und man hat nur den Eindruck, ein Gummistückchen zu kauen.
Es gefällt mir, Schnecken ein oder zweimal im Jahr zu essen, zur Weihnachtszeit, aber nicht mehr. Persönlich mag ich lieber Froschschenkel. Ihr Geschmack ist zwischen Hähnchen und einigen Arten magerer Fische. Sie werden auch mit einer besonderen Soße gekocht, die Petersilie, Weißwein, Knoblauch und manchmal Sahne umfasst. Die Zubereitung kann man mit ein wenig Zitronensaft beträufeln.
In unserer Küche gibt es viel Schlechteres. Ich erinnere mich an meinen Vater und die anderen Jäger, wenn sie das Blutomelett kochten... Ein „Blutomelett“ ist genau was der Name andeutet: Ein Omelett, wozu Tierblut — Wildblut in diesem Fall — hinzugefügt wird. Gott, DAS war ekelhaft... Der bloße Anblick dieser Sache machte mich übel! Gibt es Leute, die heute Blutomelette immer noch essen? Ich zweifle daran. Vielleicht noch ein paar Jäger...
Übrigens scheint es mir, dass jeder normale Omelette mag, aber ich hasse wirklich jede Art, egal ob sie mit Pilzen oder Kartoffeln oder Käse gemischt werden. Viele Eierzubereitungen gefällen mir gar nicht. Weichgekochte Eier sind gut, hartgekochte Eier in einem Sommersalat kann ich dulden, aber Spiegeleier oder Omelette finde ich einfach furchtbar.
Ich bin auch der einzelne Mensch auf Erde, glaube ich, der Wassermelonen hasst. Cantaloupe-Melonen — wie die Charentais-Melone, die hier ganz berühmt ist — liebe ich: Sie sind süß und duftend, einfach lecker! Jeden Sommer esse ich viele. Aber Wassermelone... Die Textur mag ich nicht und vor allem schmeckt sie wie Hustensaft oder einige Sorten chemischer Medikamente... Bäh! Einige Menschen haben versucht, mir von den Vorteilen der Wassermelone zu überzeugen: „Sie ist ein echter Durstlöscher!“ Ja... Wasser auch! Und ich bevorziehe Wasser, danke!
The Froggies und ihre Spezialitäten
Die Schreibungsaufforderung heißt: „Welche Speisen, die Sie mögen, gelten als ekelhaft?
Gibt es im Gegenteil Speisen, die jedem ganz gut gefallen aber Ihnen gar nicht?“ Sobald die Wörter „französische Gastronomie“ ausgesprochen werden, glänzen Sternchen in den Augen vieler Leute, aber wenn sie dazu „Froschschenkel“ und „Schnecken“ hören, dann sehen die Gesichter plötzlich angewidert aus.
Froschschenkel und Schnecken sind zwei Elemente der französischen Küche, die keinen hungrig machen.
Sie haben sich in eine Art exotischen Mythos verwandelt.
Man erstaunt sichist über diese Franzosen erstaunt, die solche eingenartigen Produkte essen, ein bisschen wie man sich über die Chinesen empört, die Katzen- oder Hundefleisch essen.
Obwohl Schnecken sich hier in Burgund Schnecken auf der Speisekarte vieler Restaurants befinden, sind Froschschenkel viel seltener und beide sind gar nicht populär unter der Bevölkerung.
Die meisten Franzosen wissen gar nicht, wonach sie schmecken.
Andere (wie ich) essen sie nur zu besonderen Anlässen.
Jedenfalls gehören sie überhaupt nicht dazu, waszu den Speisen/Dingen, die man hier täglich oder regelmässig isst.
Ich muss aber sagen, dass beide köstlich sind, wenn sie richtig zubereitet werden.
Schnecken werden heutzutage meistens in Geschäften gekauft, denn wenige Menschen haben die Zeit oder die Kenntnisse, Schnecken zu sammeln und zuzubereiten.
Die kleinen Gastropoden werden mit einer Soße aus Butter und Knoblauch gekocht, sonst sind sie ganz geschmacklos und man hat nur den Eindruck, ein Gummistückchen zu kauen.
Es gefällt mir, Schnecken ein oder zweimal im Jahr zu essen, zur Weihnachtszeit, aber nicht mehr.
Persönlich mag ich lieber Froschschenkel.
Ihr Geschmack ist zwischen Hähnchen und einigen Arten magerer Fische.
Sie werden auch mit einer besonderen Soße gekocht, die Petersilie, Weißwein, Knoblauch und manchmal Sahne umfasst/ enthält.
Die Zubereitung/ zubereitete Speise kann man mit ein wenig Zitronensaft beträufeln.
In unserer Küche gibt es viel Schlechteres.
Ich erinnere mich an meinen Vater und die anderen Jäger, wenn sie das Blutomelett kochten...
Ein „Blutomelett“ ist genau was der Name andeutet: Ein Omelett, wozu Tierblut — Wildblut in diesem Fall — hinzugefügt wird.
Gott, DAS war ekelhaft...
Der bloße Anblick dieser Sache machte mich übel/ erregte bei mir Übelkeit!
Gibt es Leute, die heute Blutomelette immer noch essen?
Ich zweifle daran.
Vielleicht noch ein paar Jäger...
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Übrigens scheint es mir, dass jeder normale Omelettes mag, aber ich hasse wirklich jede Art, egal ob sie mit Pilzen oder Kartoffeln oder Käse gemischt werden.
Viele Eierzubereitungen gefäallen mir gar nicht.
Weichgekochte Eier sind gut, hartgekochte Eier in einem Sommersalat kann ich dulden, aber Spiegeleier oder Omelette finde ich einfach furchtbar.
Ich bin auch der einzelnige Mensch auf Erde, glaube ich, der Wassermelonen hasst.
Cantaloupe-Melonen — wie die Charentais-Melone, die hier ganz berühmt ist — liebe ich: Sie sind süß und duftend/ haben einen guten Duft/ duftig, einfach lecker!
Jeden Sommer esse ich viele.
Aber Wassermelone...
Die Textur mag ich nicht und vor allem schmeckt sie wie Hustensaft oder einige Sorten chemischer Medikamente... Bäh!
Einige Menschen haben versucht, mirch von den Vorteilen der Wassermelone zu überzeugen: „Sie ist ein echter Durstlöscher!“ Ja... Wasser auch!
Und ich bevorziehuge Wasser, danke!
Feedback
Schnecken habe ich einmal probiert, weil sie bei Freunden auch als Delikatesse auf dem Weihnachtstisch standen. Ich muss aber gestehen, dass ich zuerst die Nase gerümpft und sie abgelehnt habe. Am nächsten Tag habe ich heimlich eine aus dem Kühlschrank gekostet. Schmeckt wie normales Fleisch. Nichts Besonderes.
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Die Schreibungsaufforderung heißt: „Welche Speisen, die Sie mögen, gelten als ekelhaft? Die Schreib |
Gibt es im Gegenteil Speisen, die jedem ganz gut gefallen aber Ihnen gar nicht?“ Sobald die Wörter „französische Gastronomie“ ausgesprochen werden, glänzen Sternchen in den Augen vieler Leute, aber wenn sie dazu „Froschschenkel“ und „Schnecken“ hören, dann sehen die Gesichter plötzlich angewidert aus. This sentence has been marked as perfect! |
Man erstaunt sich über diese Franzosen, die solche eingenartige Produkte essen, ein bisschen wie man sich über die Chinesen empört, die Katzen- oder Hundfleisch essen. Man |
Obwohl Schnecken sich hier in Burgund Schnecken auf der Speisekarte vieler Restaurants befinden, sind Froschschenkel viel seltener und beide sind gar nicht populär unter der Bevölkerung. Obwohl |
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Andere (wie ich) essen sie nur zu besonderen Anlässen. This sentence has been marked as perfect! |
Jedenfalls gehören sie überhaupt nicht dazu, was man hier täglich oder regelmässig isst. Jedenfalls gehören sie überhaupt nicht |
Ich muss aber sagen, dass beide köstlich sind, wenn sie richtig zubereitet werden. This sentence has been marked as perfect! |
Es gefällt mir, Schnecken ein oder zweimal im Jahr zu essen, zur Weihnachtszeit, aber nicht mehr. This sentence has been marked as perfect! |
Die Zubereitung kann man mit ein wenig Zitronensaft beträufeln. Die Zubereitung/ zubereitete Speise kann man mit ein wenig Zitronensaft beträufeln. |
In unserer Küche gibt es viel Schlechteres. This sentence has been marked as perfect! |
Ich erinnere mich an meinen Vater und die anderen Jäger, wenn sie das Blutomelett kochten... This sentence has been marked as perfect! |
Ein „Blutomelett“ ist genau was der Name andeutet: Ein Omelett, wozu Tierblut — Wildblut in diesem Fall — hinzugefügt wird. This sentence has been marked as perfect! |
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Der bloße Anblick dieser Sache machte mich übel! Der bloße Anblick dieser Sache machte mich übel/ erregte bei mir Übelkeit! |
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Vielleicht noch ein paar Jäger... Übrigens scheint es mir, dass jeder normale Omelette mag, aber ich hasse wirklich jede Art, egal ob sie mit Pilzen oder Kartoffeln oder Käse gemischt werden. Vielleicht noch ein paar Jäger... |
Viele Eierzubereitungen gefällen mir gar nicht. Viele Eierzubereitungen gef |
Froschschenkel und Schnecken sind zwei Elemente der französischen Küche, die keinen hungrig machen. This sentence has been marked as perfect! |
Sie haben sich in eine Art exotischen Mythos verwandelt. This sentence has been marked as perfect! |
Schnecken werden heutzutage meisten in Geschäften gekauft denn wenige Menschen haben die Zeit oder die Kenntnisse, Schnecken zu sammeln und zuzubereiten. Schnecken werden heutzutage meistens in Geschäften gekauft, denn wenige Menschen haben die Zeit oder die Kenntnisse, Schnecken zu sammeln und zuzubereiten. |
Die kleinen Gastropoden werden mit einer Soße aus Butter und Knoblauch gekocht, sonst sind sie ganz geschmacklos und man hat nur den Eindruck, ein Gummistückchen zu kauen. This sentence has been marked as perfect! |
Persönlich mag ich lieber Froschschenkel. This sentence has been marked as perfect! |
Ihr Geschmack ist zwischen Hähnchen und einigen Arten magerer Fische. This sentence has been marked as perfect! |
Sie werden auch mit einer besonderen Soße gekocht, die Petersilie, Weißwein, Knoblauch und manchmal Sahne umfasst. Sie werden auch mit einer besonderen Soße gekocht, die Petersilie, Weißwein, Knoblauch und manchmal Sahne umfasst/ enthält. |
Weichgekochte Eier sind gut, hartgekochte Eier in einem Sommersalat kann ich dulden, aber Spiegeleier oder Omelette finde ich einfach furchtbar. This sentence has been marked as perfect! |
Ich bin auch der einzelne Mensch auf Erde, glaube ich, der Wassermelonen hasst. Ich bin auch der einz |
Cantaloupe-Melonen — wie die Charentais-Melone, die hier ganz berühmt ist — liebe ich: Sie sind süß und duftend, einfach lecker! Cantaloupe-Melonen — wie die Charentais-Melone, die hier ganz berühmt ist — liebe ich: Sie sind süß und duftend/ haben einen guten Duft/ duftig, einfach lecker! |
Jeden Sommer esse ich viele. This sentence has been marked as perfect! |
Aber Wassermelone... This sentence has been marked as perfect! |
Die Textur mag ich nicht und vor allem schmeckt sie wie Hustensaft oder einige Sorten chemischer Medikamente... Bäh! This sentence has been marked as perfect! |
Einige Menschen haben versucht, mir von den Vorteilen der Wassermelone zu überzeugen: „Sie ist ein echter Durstlöscher!“ Ja... Wasser auch! Einige Menschen haben versucht, mi |
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