Feb. 9, 2022
Teil 8
Mario mag es, zu kochen. Er hat viel Zeit in der Küche verbracht, um etwas zuzubereiten. Das ist übrigens das Gegenteil von mir. Ich mag zwar gutes und gesundes Essen, aber ich will nicht viel Zeit in der Küche bleiben. Mario hat aber nicht immer das Geschirr sofort saubergemacht. Mehrmals hat er alle Geschirr im Spülbecken gelassen. Das ist etwas sehr schlimm, wenn man in einer WG lebt. Wir alle sollten alles sofort saubermachen, nachdem wir es benutzt haben. Stellt euch vor, was passieren würde, wenn alle Mitbewohner/innen das benutzte Geschirr nicht waschen und alle im Spülbecken lassen? Chaos, Durcheinander, Stress! Man muss bewusst sein, dass man in einer Gesellschaft lebt und nicht allein. Das ist immer noch wichtiger, wenn man in einer WG lebt.
Meine Arbeitszeiten sind nicht die gleiche jede Woche und als Mario mich zum Abendessen eingeladen hat, musste ich am Abend arbeiten. Ich arbeite zu Hause, deshalb kann ich trotz der Arbeit zu Hause essen, aber ich konnte nicht zum Beispiel in der Küche sein und ihm beim Kochen zu helfen. Das wollte er ehe gar nicht. Ich denke, dass ihm nichts ausmacht, allein zu kochen, solange er jemanden hat, der mit ihm isst. Zumindest war das es, was ich am Anfang gedacht habe.
Nun ja, wir haben ein paar Mal zusammen gegessen. Er hat mich fast jeden Tag zum Abendessen eingeladen. Ich dachte, dass er sich einsam gefühlt hat. Vielleicht stimmt das, aber ich denke jetzt, dass es auch andere Gründen dafür gab als nur Höflichkeit oder so was. Das wurde mir eines Tages klar. Bevor ich das verrate, muss ich sagen, dass ich etwas im Gegenzug machen wollte. Deshalb habe ich vielleicht drei oder vier Mal gesagt, dass ich das Geschirr waschen werde. Ich habe gedacht, dass es fair wäre, da er allein das Essen gekocht hatte. So habe ich getan. Das Problem ist, dass er viele Geschirre verschmutzt. Einmal musste ich 10 Minute oder so vor dem Spülbecken bleiben. Er hat eine Pasta mit Käse und Kartoffel gebacken oder gratiniert (wie sagt man das?) und es war sehr schwierig, alles sauberzumachen. Dann habe ich alles verstanden: Er kocht gern, aber er wascht das Geschirr nicht gern. Es war schon passiert, dass er zwei Tage lang Geschirr im Spülbecken gelassen hat und ich musste in der Gruppe des Hauses in WhatsApp schreiben: "Bitte, versuchen wir das Geschirr sofort sauberzumachen". Ich habe seinen Namen nicht geschrieben, aber ich wusste, dass es er war.
Ein anderer Tag hat er mich noch einmal eingeladen und ich habe ihm gesagt: "Du kochst sehr gern, oder?" Und er hat mir geantwortet mit ein "Ja, aber ich wasche das Geschirr nicht gern. Wäschst du gern das Geschirr?" LOL Ich wusste es! Es war alles Teil eines Planes. Er hat sich gedacht: "Ich will kochen, aber ich will das Geschirr nicht waschen. Was soll ich tun? Ah, vielleicht kann ich jemanden zum Essen einladen und dann wird diese Person das Geschirr waschen". Ich bin mir sicher, dass er so gedacht hat.
Das war eine Art Vertrag, der nirgendwo geschrieben oder zugestimmt wurde. Als ich das bemerkt habe, habe ich mir gedacht: "Ich muss diesen Anknüpft brechen". Ich koche lieber mein eigenes Essen, das mich nicht beansprucht, viel Zeit beim Kochen oder beim Waschen zu verbringen, als sein Essen zu essen und danach sein Geschirr bzw. alles, was er benutzt hat, sauberzumachen. lol
Das war aber nicht das einzige seltsame Ding bezüglich der Mahlzeiten mit ihm...
Fortsetzung folgt ...
Teil 8: Der seltsame Mitbewohner
Teil 8
Mario mag es, zu kochekocht gern.
Er haverbringt viel Zeit in der Küche verbracht, um etwas zuzubereiten.
Das ist übrigens das Gegenteil von mirIch bin da übrigens ganz anders.
Ich mag zwar gutes und gesundes Essen, aber ich will nicht viel Zeit in der Küche bleibesein.
Mario machat aber nicht immer das Geschirr sofort saubergemacht.
Mehrmals hat er alldas ganze Geschirr im Spülbecken gelassen.
Das ist etwas sehrrecht schlimm, wenn man in einer WG lebt.
Wir alle sollten alles sofort saubermachen, nachdem wir es benutzt haben.
Stellt euch vor, was passieren würde, wenn alle Mitbewohner/innen das benutzte Geschirr nicht waschspülen und alles im Spülbecken lassen? würden.
Chaos, Durcheinander, Stress!
Man muss sich bewusst sein, dass man in einer Gesellschaft lebt und nicht allein.
Das ist immer nochumso wichtiger, wenn man in einer WG lebt.
Meine Arbeitszeiten sind nicht die gleiche jede Woche gleich, und als Mario mich zum Abendessen eingeladen hat, musste ich am Abend arbeiten.
Ich arbeite zu Hause, deshalb kann ich trotz der Arbeit zu Hause essen, aber ich konnte nicht zum Beispiel einmal nicht in der Küche sein und ihm beim Kochen zu helfen.
Das wollte er ehe gar nicht.
Ich denkglaube, dass es ihm nichts ausmacht, allein zu kochen, solange er jemanden hat, der mit ihm isst.
Zumindest war das es, wasdachte ich das am Anfang gedacht habe.
Nun ja, wir haben ein paar Mal zusammen gegessen.
Er hat mich fast jeden Tag zum Abendessen eingeladen.
Ich dachte, dass er sich einsam gefühlt hate.
Vielleicht stimmt das, aber ich denke jetztuch, aber jetzt glaube ich, dass es auch andere Gründen dafür gab als nur Höflichkeit oder so was.
DaEines Tages wurde mir eines Tagetwas klar.
Bevor ich das verrate, was, muss ich sagen, dass ich etwas im Gegenzug machen wollte.
Deshalb habe ich vielleicht drei oder vier Mal gesagt, dass ich das Geschirr waschspülen weürde.
Ich habe gedachtmeinte, dass edas fair wäre, da er allein das Essen allein gekocht hatte.
SoUnd das habe ich auch getan.
Das Problem ist, dass er viele Geschirre ver schmutzig macht.
Einmal musste ich 10 Minuten oder so vor dem Spülbecken bleibstehen.
Er hatte eine Pasta mit Käse und Kartoffeln gebacken oder gratiniert (wie sagt man das?) und es war sehr schwierig, alles sauberzumachen.
Dann habe ich alles verstanden: Er kocht gern, aber er wascht das Geschirr nicht gernspült nicht gern Geschirr.
“Es war schon passiertvorgekommen, dass er zwei Tage lang Geschirr im Spülbecken gelassen hatte und ich musste in der WhatsApp-Gruppe des Hauses in WhatsApp schreiben: "Bitte, vschreiben musste: "Versuchen wir bitte, das Geschirr sofort sauberzumachen".”
Ich habe seinen Namen nicht geschriebennannt, aber ich wusste, dass esr ers war.
EinAn einem anderern Tag hat er mich noch einmal eingeladen und ich habe ihm gesagt: "“Du kochst sehr gern, oder?"”
Und er hat mir geantwortet mit ein ": “Ja, aber ich wasche das Geschirrspüle nicht gern Geschirr.
WäschSpülst du gern das Geschirr?"”
LOL Ich wusste es!
Es war alles Teil eines Planes.
Er hat sich gedacht: "“Ich will kochen, aber ich will das Geschirr nicht waschspülen.
Was soll ich tun?
Ah, vielleicht kann ich jemanden zum Essen einladen und dann wird diese Personer das Geschirr waschspülen".
Ich bin mir sicher, dass er daso gedacht hat.
Das war eine Art Vertrag, der nirgendwo geschrieben oderund dem nie zugestimmt wurde.
Ich koche lieber mein eigenesselbst Essen, das mich nicht beansprucht, viel Zeit beimfürs Kochen oder beim Waschen zu verbringen, als sein Essenden Abwasch beansprucht, als das, was er gekocht hat, zu essen und danach sein Geschirr bzw. alles, was er benutzt hat, sauberzumachen.
Das war aber nicht das einzige sSeltsame Ding bezüglichan dern Mahlzeiten mit ihm... …
Fortsetzung folgt ...
Teil 8: Der seltsame Mitbewohner This sentence has been marked as perfect! |
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Mario mag es, zu kochen. Mario |
Er hat viel Zeit in der Küche verbracht, um etwas zuzubereiten. Er |
Das ist übrigens das Gegenteil von mir.
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Ich mag zwar gutes und gesundes Essen, aber ich will nicht viel Zeit in der Küche bleiben. Ich mag zwar gutes und gesundes Essen, aber ich will nicht viel |
Mario hat aber nicht immer das Geschirr sofort saubergemacht. Mario mach |
Mehrmals hat er alle Geschirr im Spülbecken gelassen. Mehrmals hat er |
Das ist etwas sehr schlimm, wenn man in einer WG lebt. Das ist |
Wir alle sollten alles sofort saubermachen, nachdem wir es benutzt haben. This sentence has been marked as perfect! |
Stellt euch vor, was passieren würde, wenn alle Mitbewohner/innen das benutzte Geschirr nicht waschen und alle im Spülbecken lassen? Stellt euch vor, was passieren würde, wenn alle Mitbewohner/innen das benutzte Geschirr nicht |
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Man muss bewusst sein, dass man in einer Gesellschaft lebt und nicht allein. Man muss sich bewusst sein, dass man in einer Gesellschaft lebt und nicht allein. |
Das ist immer noch wichtiger, wenn man in einer WG lebt. Das ist |
Meine Arbeitszeiten sind nicht die gleiche jede Woche und als Mario mich zum Abendessen eingeladen hat, musste ich am Abend arbeiten. Meine Arbeitszeiten sind nicht |
Ich arbeite zu Hause, deshalb kann ich trotz der Arbeit zu Hause essen, aber ich konnte nicht zum Beispiel in der Küche sein und ihm beim Kochen zu helfen. Ich arbeite zu Hause, deshalb kann ich trotz der Arbeit zu Hause essen, aber ich konnte |
Das wollte er ehe gar nicht. Das wollte er eh |
Ich denke, dass ihm nichts ausmacht, allein zu kochen, solange er jemanden hat, der mit ihm isst. Ich |
Zumindest war das es, was ich am Anfang gedacht habe. Zumindest |
Nun ja, wir haben ein paar Mal zusammen gegessen. This sentence has been marked as perfect! |
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Ich dachte, dass er sich einsam gefühlt hat. Ich dachte, dass er sich einsam |
Vielleicht stimmt das, aber ich denke jetzt, dass es auch andere Gründen dafür gab als nur Höflichkeit oder so was. Vielleicht stimmt das |
Das wurde mir eines Tages klar.
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Bevor ich das verrate, muss ich sagen, dass ich etwas im Gegenzug machen wollte. Bevor ich das verrate, was, muss ich sagen, dass ich etwas im Gegenzug machen wollte. |
Deshalb habe ich vielleicht drei oder vier Mal gesagt, dass ich das Geschirr waschen werde. Deshalb habe ich vielleicht drei oder vier Mal gesagt, dass ich das Geschirr |
Ich habe gedacht, dass es fair wäre, da er allein das Essen gekocht hatte. Ich |
So habe ich getan.
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Das Problem ist, dass er viele Geschirre verschmutzt. Das Problem ist, dass er viel |
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Er hat eine Pasta mit Käse und Kartoffel gebacken oder gratiniert (wie sagt man das?) und es war sehr schwierig, alles sauberzumachen. Er hatte eine Pasta mit Käse und Kartoffeln gebacken oder gratiniert (wie sagt man das?) und es war sehr schwierig, alles sauberzumachen. |
Dann habe ich alles verstanden: Er kocht gern, aber er wascht das Geschirr nicht gern. Dann habe ich alles verstanden: Er kocht gern, aber er |
Es war schon passiert, dass er zwei Tage lang Geschirr im Spülbecken gelassen hat und ich musste in der Gruppe des Hauses in WhatsApp schreiben: "Bitte, versuchen wir das Geschirr sofort sauberzumachen". “Es war schon |
Ich habe seinen Namen nicht geschrieben, aber ich wusste, dass es er war. Ich habe seinen Namen nicht ge |
Ein anderer Tag hat er mich noch einmal eingeladen und ich habe ihm gesagt: "Du kochst sehr gern, oder?"
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Und er hat mir geantwortet mit ein "Ja, aber ich wasche das Geschirr nicht gern. Und er hat |
Wäschst du gern das Geschirr?"
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LOL Ich wusste es! This sentence has been marked as perfect! |
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Er hat sich gedacht: "Ich will kochen, aber ich will das Geschirr nicht waschen. Er hat sich gedacht: |
Was soll ich tun? This sentence has been marked as perfect! |
Ah, vielleicht kann ich jemanden zum Essen einladen und dann wird diese Person das Geschirr waschen". Ah, vielleicht kann ich jemanden zum Essen einladen und dann wird |
Ich bin mir sicher, dass er so gedacht hat. Ich bin mir sicher, dass er das |
Das war eine Art Vertrag, der nirgendwo geschrieben oder zugestimmt wurde. Das war eine Art Vertrag, der nirgendwo geschrieben |
Als ich das bemerkt habe, habe ich mir gedacht: "Ich muss diesen Anknüpft brechen". |
Ich koche lieber mein eigenes Essen, das mich nicht beansprucht, viel Zeit beim Kochen oder beim Waschen zu verbringen, als sein Essen zu essen und danach sein Geschirr bzw. alles, was er benutzt hat, sauberzumachen. Ich koche lieber |
lol |
Das war aber nicht das einzige seltsame Ding bezüglich der Mahlzeiten mit ihm... Das war aber nicht das einzige |
Fortsetzung folgt ... This sentence has been marked as perfect! |
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