Feb. 13, 2022
Er war so, als hätte Mario an alles gedacht. Es waren alles Teile von einem Plan. Zuerst kocht er Essen uns lädt mich ein, um mit ihm zu essen. Das ist für ihm keine Belastung, weil er für sich selbst schon sowieso kochen würde. Aber, wenn er mich einlädt, wusste er, dass ich mit der Arbeit beschäftigt bin und deswegen ihm beim Kochen nicht helfen. Dann hat er gedacht, dass ich vielleicht bieten würde, das Geschirr zu spülen. Das habe ich getan, ohne zu wissen, dass es alles ein Plan war. Er spült nicht gern, vielleicht, weil es zeitaufwändig und langweilig ist. Kochen macht er Spaß, aber das Geschirr zu spülen, nicht. Und wenn er jemanden hat, der für ihn das Geschirr spülen wird, muss er sich keinen Sorge darum machen, ob das Geschirr zu schmutzig sind oder nicht. Er ist sowieso nicht derjenige, dass es saubermache wird!
Aber das war nicht alles. Das Geschirr spülen zu bekommen, reicht aber nicht. Mit diesem Ding "Kauf eine Flasche Wein, bitte. Ich werde kochen" hat er noch einen Vorteil. Er muss kein Wein kaufen.
Entschuldigung, aber ich will das nicht. Was ist das? Ein Vertrag? Ein Gefängnis? Nein, ich will mit niemandem jeden Tag etwas unternehmen. Ich bin doch mit niemandem verheiratet. Ich will auch weder kein Wein jeden Tag trinken, noch kein Geschirr, das von anderen verschmutzt wurde, spülen. Ich kann mein eigenes Essen kochen!
Und nur wenn ich unterwegs bin, heißt das nicht automatisch, dass ich zum Supermarkt gehen kann oder will, um jemandem Wein o. Ä. zu kaufen. Was ist das?
Wenn jemand krank ist und kann oder darf nicht rausgehen, dann ist es etwas anderes. Das war aber nicht der Fall. Wie sagt man das auf Deutsch? Unverschämt? So nach dem Motto: "Du bist sowieso unterwegs. Bring mir eine Flasche Wein. Ich bezahle dich". Sorry, aber ich arbeite nicht bei Übereats, Getir, Glowo oder so was.
Vielleicht bin ich müde und will einfach nach Hause gehen. Vielleicht habe ich schon Dinge mit mir im Rucksack und es ist schon schwer genug. Es ist nicht so, als ging ich sowieso zum Supermarkt. Vor allem frage ich mich, warum ist er nicht zum Einkauf gegangen, anstatt jemanden zu stören? Ein bisschen gesunder Menschenverstand schadet niemanden. Leider hat viele Menschen ihn nicht...
(Fortsetzung folgt).
Teil 17: Der seltsame Mitbewohner
Er war so, als hätte Mario an alles gedacht.
Es waren alles Teile von einem Plan.
Zuerst kocht er Essen uns lädt mich ein, um mit ihm zu essen.
Das ist für ihmn keine Belastung, weil er für sich selbst schon sowieso schon kochen würde.
Aber, wenn als er mich einlädtud, wusste er, dass ich mit der Arbeit beschäftigt bin und ihm deswegen ihm beim Kochen nicht helfen kann/werde.
Dann hat er gedacht, dass ich vielleicht anbieten würde, das Geschirr zu spülen.
Das Wort "bieten" klingt in diesem Zusammenhang seltsam.
Das habe ich getan, ohne zu wissen, dass es alles ein Plan war.
Er spült nicht gern, vielleicht, weil es zeitaufwäendig und langweilig ist.
Kochen macht erihm Spaß, aber das Geschirr zu spülen, nicht.
Und wenn er jemanden hat, der für ihn das Geschirr spülen wird, muss er sich keinen Sorge darum machen, ob das Geschirr zu schmutzig sindist oder nicht.
Oder meintest du: " ... wieviel Geschirr er verschmutzt."
Er ist sowieso nicht derjenige, dasser es saubermachepülen wird!
Aber das war nicht alles.
Das Geschirr gespülent zu bekommen, reicht aber nicht.
Mit diesem Dingem "Kauf eine Flasche Wein, bitte.
Ich werde kochen" hat er noch einen Vorteil.
Er muss keinen Wein kaufen.
Entschuldigung, aber ich will das nicht.
Was ist das?
Ein Vertrag?
Ein Gefängnis?
Nein, ich will mit niemandem jeden Tag etwas unternehmen.
Ich bin doch mit niemandem verheiratet.
Ich will auch weder kein Wein jeden Tag Wein trinken, noch kein Geschirr, das von anderen verschmutzt wurde, spülen.
Das "weder" ist schon eine Verneinung, und doppelte Verneinung gibt's im Hochdeutschen nicht.
Ich kann mein eigenes Essen kochen!
Und nur wennil ich unterwegs bin, heißt das nicht automatisch, dass ich zum Supermarkt gehen kann oder will, um jemandem Wein o. Ä. zu kaufen.
Was ist das?
Wenn jemand krank ist und kann oder darf nicht rausgehen kann oder darf, dann ist es etwas anderes.
Das war aber nicht der Fall.
Wie sagt man das auf Deutsch?
Unverschämt?
So nach dem Motto: "Du bist sowieso unterwegs.
Bring mir eine Flasche Wein.
Ich bezahle dich"."
Sorry, aber ich arbeite nicht bei Übereats, Getir, Glowo oder so was.
Vielleicht bin ich müde und will einfach nach Hause gehen.
Vielleicht habe ich schon Dinge mit mir im Rucksack und esr ist schon schwer genug.
Es ist nicht so, als ging ich sowieso zum Supermarkt.
Vor allem frage ich mich, warum ist er nicht zum Einkaufen gegangen ist, anstatt jemanden zu stören?
Ein bisschen gesunder Menschenverstand schadet niemandenm.
Dativ.
Leider hatben viele Menschen ihn nichtkeinen...
(Fortsetzung folgt).
Feedback
Nur noch zwei Wochen ... ;)
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Zuerst kocht er Essen uns lädt mich ein, um mit ihm zu essen. This sentence has been marked as perfect! |
Das ist für ihm keine Belastung, weil er für sich selbst schon sowieso kochen würde. Das ist für ih |
Aber, wenn er mich einlädt, wusste er, dass ich mit der Arbeit beschäftigt bin und deswegen ihm beim Kochen nicht helfen. Aber |
Dann hat er gedacht, dass ich vielleicht bieten würde, das Geschirr zu spülen. Dann hat er gedacht, dass ich vielleicht anbieten würde, das Geschirr zu spülen. Das Wort "bieten" klingt in diesem Zusammenhang seltsam. |
Das habe ich getan, ohne zu wissen, dass es alles ein Plan war. This sentence has been marked as perfect! |
Er spült nicht gern, vielleicht, weil es zeitaufwändig und langweilig ist. Er spült nicht gern, vielleicht |
Kochen macht er Spaß, aber das Geschirr zu spülen, nicht. Kochen macht |
Und wenn er jemanden hat, der für ihn das Geschirr spülen wird, muss er sich keinen Sorge darum machen, ob das Geschirr zu schmutzig sind oder nicht. Und wenn er jemanden hat, der für ihn das Geschirr spülen wird, muss er sich keinen Sorge darum machen, ob das Geschirr zu schmutzig Oder meintest du: " ... wieviel Geschirr er verschmutzt." |
Er ist sowieso nicht derjenige, dass es saubermache wird! Er ist sowieso nicht derjenige, d |
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Das Geschirr spülen zu bekommen, reicht aber nicht. Das Geschirr gespül |
Mit diesem Ding "Kauf eine Flasche Wein, bitte. Mit d |
Ich werde kochen" hat er noch einen Vorteil. This sentence has been marked as perfect! |
Er muss kein Wein kaufen. Er muss keinen Wein kaufen. |
Entschuldigung, aber ich will das nicht. This sentence has been marked as perfect! |
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Ein Vertrag? This sentence has been marked as perfect! |
Ein Gefängnis? This sentence has been marked as perfect! |
Nein, ich will mit niemandem jeden Tag etwas unternehmen. This sentence has been marked as perfect! |
Ich bin doch mit niemandem verheiratet. This sentence has been marked as perfect! |
Ich will auch weder kein Wein jeden Tag trinken, noch kein Geschirr, das von anderen verschmutzt wurde, spülen. Ich will auch weder Das "weder" ist schon eine Verneinung, und doppelte Verneinung gibt's im Hochdeutschen nicht. |
Ich kann mein eigenes Essen kochen! This sentence has been marked as perfect! |
Und nur wenn ich unterwegs bin, heißt das nicht automatisch, dass ich zum Supermarkt gehen kann oder will, um jemandem Wein o. Ä. zu kaufen. Und nur we |
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Wenn jemand krank ist und kann oder darf nicht rausgehen, dann ist es etwas anderes. Wenn jemand krank ist und |
Das war aber nicht der Fall. This sentence has been marked as perfect! |
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So nach dem Motto: "Du bist sowieso unterwegs. This sentence has been marked as perfect! |
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Ich bezahle dich". Ich bezahle dich |
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Vielleicht habe ich schon Dinge mit mir im Rucksack und es ist schon schwer genug. Vielleicht habe ich schon Dinge |
Es ist nicht so, als ging ich sowieso zum Supermarkt. This sentence has been marked as perfect! |
Vor allem frage ich mich, warum ist er nicht zum Einkauf gegangen, anstatt jemanden zu stören? Vor allem frage ich mich, warum |
Ein bisschen gesunder Menschenverstand schadet niemanden. Ein bisschen gesunder Menschenverstand schadet niemande Dativ. |
Leider hat viele Menschen ihn nicht... Leider ha |
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