Feb. 10, 2022
Es gab auch einen Tag, an dem ich in die Küche gegangen bin und dann hat er mir gesagt: "Sorry, ich wollte etwas trinken, als ich mitten der Nacht plötzlich aufgewacht bin, deshalb habe ich deinen Saft getrunken."
Er hat eine Flasche Saft gemeint, die mir gehörtet und die im Kühlschrank war. Es war nicht viel mehr übrig und ehrlich gesagt war das kein großes Problem, aber gleichzeitig, schon, weil das der Anfang von einer Gewohnheit sein könnte. Noch einmal will ich betonen: Es geht nicht ausschließlich um das Geld, eher die Tatsache, dass es sein mag, dass mir etwas fehlt, weil er getrunken oder gegessen hat.
Nach allen, was passiert ist, worüber ich schon und noch nicht geschrieben habe, bin ich überzeugt, dass er ausgerechnet dieses Ding einführen wollte: Er kocht Essen, gibt mir ein bisschen und im Gegenzug erwartet, dass ich das Geschirr spüle, Wein kaufe oder denkt, dass er das Recht hat, meinen Saft zu trinken. Oder alle drei! lol
Es mag wie ein Scherz klingen, aber ich verschwöre euch, dass es kein Scherz ist. Ich glaube, dass er leben wollte so nach dem Motto: "Was meins ist, ist deins, was deins ist, ist meins." Das mag ich nicht. Jeder sollte seine eigenen Dinge haben. Wenn jemand etwas braucht und das mich nicht schadet, okay, kein Problem. Mir gefällt aber nicht, wenn man meine Dinge benutzt oder trinkt oder isst, ohne mich davor zu fragen. Ich will wissen, dass meine Dinge dort sind, wo ich sie hat legen lassen, wenn sie mir nötig sind. Ist das zu egoistisch? Glaube ich nicht. Heute einen Saft, morgen etwas anderes... Wenn man von Anfang an solche Sachen nicht klarmacht, weiß niemand, wohin es gehen kann. Ich meine, dass es Grenze geben soll. Ansonsten kann es sein, dass er nicht mehr Einkaufen geht, oder nicht so oft geht. Warum würde er extra bis zum Supermarkt laufen, wenn er meine Dinge aus dem Kühlschrank nehmen kann?
(Fortsetzung folgt)
Teil 12: dDer seltsame Mitbewohner
Es gab auch einen Tag, an dem ich in die Küche gegangen bin und dann hat er mir gesagt: "Sorry, ich wollte etwas trinken, als ich mitten der Nacht plötzlich aufgewacht bin, deshalb habe ich deinen Saft getrunken.
"
Das gehört eigentlich auf die obere Zeile ... keine Leerzeichen zwischen '.' und '"'!
Er hat eine Flasche Saft gemeint, die mir gehörtet und die im Kühlschrank war.
Es war nicht viel mehr übrig und ehrlich gesagt war das kein großes Problem, aber gleichzeitig, schon, weil das der Anfang von einer Gewohnheit sein könnte.
Noch einmal will ich betonen: Es geht nicht ausschließlich um das Geld, eher um die Tatsache, dass es sein mag, dass mir etwas fehlt, weil er es getrunken oder gegessen hat.
Nach allenm, was passiert ist, worüber ich schon und auch noch nicht geschrieben habe, bin ich überzeugt, dass er ausgerechnet dieses Dinggenau das einführen wollte: Er kocht Essen, gibt mir ein bisschen und im Gegenzug erwartet er, dass ich das Geschirr spüle, Wein kaufe oder er denkt, dass er das Recht hat, meinen Saft zu trinken.
Oder alle drei!
lol
Es mag wie ein Scherz klingen, aber ich verschwöre euch, dass es kein Scherz ist.
verschwören == conspirar
Ich glaube, dass er leben wollte so nach dem Motto leben wollte: "Was meins ist, ist deins, was deins ist, ist meins."
Das mag ich nicht.
Jeder sollte seine eigenen Dinge haben.
Wenn jemand etwas braucht und das michmir das nicht schadet, okay, kein Problem.
Mir gefällt aber nicht, wenn man meine Dinge benutzt oder trinkt oder isst, ohne mich davor zu fragen.
Ich will wissen, dass meine Dinge dort sind, wo ich sie hatbe liegen lassen, wenn sie mir nötig sind.ich sie brauche (benötige)
Ist das zu egoistisch?
Glaube ich nicht.
Heute einen Saft, morgen etwas anderes...
Wenn man von Anfang an solche Sachen nicht klarmacht, weiß niemand, wohin es gehie das enden/führen kann.
Ich meine, dass es Grenzen geben sollmuss.
Ansonsten kann es sein, dass er gar nicht mehr Einkaufen geht, oder nicht so oft Einkaufen geht.
Warum würde er extra bis zum Supermarkt laufen, wenn er meine Dinge aus dem Kühlschrank nehmen kann?
(Fortsetzung folgt)
Feedback
Ist ja allerhand. Manche Leute haben schon eine seltsame Gesinnung.
Teil 12: der seltsame Mitbewohner Teil 12: |
Es gab auch einen Tag, an dem ich in die Küche gegangen bin und dann hat er mir gesagt: "Sorry, ich wollte etwas trinken, als ich mitten der Nacht plötzlich aufgewacht bin, deshalb habe ich deinen Saft getrunken. This sentence has been marked as perfect! |
" " Das gehört eigentlich auf die obere Zeile ... keine Leerzeichen zwischen '.' und '"'! |
Er hat eine Flasche Saft gemeint, die mir gehörtet und die im Kühlschrank war. Er hat eine Flasche Saft gemeint, die mir gehörte |
Es war nicht viel mehr übrig und ehrlich gesagt war das kein großes Problem, aber gleichzeitig, schon, weil das der Anfang von einer Gewohnheit sein könnte. Es war nicht viel mehr übrig und ehrlich gesagt war das kein großes Problem, aber gleichzeitig, schon, weil das der Anfang |
Noch einmal will ich betonen: Es geht nicht ausschließlich um das Geld, eher die Tatsache, dass es sein mag, dass mir etwas fehlt, weil er getrunken oder gegessen hat. Noch einmal will ich betonen: Es geht nicht ausschließlich um das Geld, eher um die Tatsache, dass es sein mag, dass mir etwas fehlt, weil er es getrunken oder gegessen hat. |
Nach allen, was passiert ist, worüber ich schon und noch nicht geschrieben habe, bin ich überzeugt, dass er ausgerechnet dieses Ding einführen wollte: Er kocht Essen, gibt mir ein bisschen und im Gegenzug erwartet, dass ich das Geschirr spüle, Wein kaufe oder denkt, dass er das Recht hat, meinen Saft zu trinken. Nach alle |
Oder alle drei! This sentence has been marked as perfect! |
lol This sentence has been marked as perfect! |
Es mag wie ein Scherz klingen, aber ich verschwöre euch, dass es kein Scherz ist. Es mag wie ein Scherz klingen, aber ich verschwören == conspirar |
Ich glaube, dass er leben wollte so nach dem Motto: "Was meins ist, ist deins, was deins ist, ist meins." Ich glaube, dass er |
Das mag ich nicht. This sentence has been marked as perfect! |
Jeder sollte seine eigenen Dinge haben. This sentence has been marked as perfect! |
Wenn jemand etwas braucht und das mich nicht schadet, okay, kein Problem. Wenn jemand etwas braucht und |
Mir gefällt aber nicht, wenn man meine Dinge benutzt oder trinkt oder isst, ohne mich davor zu fragen. This sentence has been marked as perfect! |
Ich will wissen, dass meine Dinge dort sind, wo ich sie hat legen lassen, wenn sie mir nötig sind. Ich will wissen, dass meine Dinge dort sind, wo ich sie ha |
Ist das zu egoistisch? This sentence has been marked as perfect! |
Glaube ich nicht. This sentence has been marked as perfect! |
Heute einen Saft, morgen etwas anderes... This sentence has been marked as perfect! |
Wenn man von Anfang an solche Sachen nicht klarmacht, weiß niemand, wohin es gehen kann. Wenn man von Anfang an solche Sachen nicht klarmacht, weiß niemand, w |
Ich meine, dass es Grenze geben soll. Ich meine, dass es Grenzen geben |
Ansonsten kann es sein, dass er nicht mehr Einkaufen geht, oder nicht so oft geht. Ansonsten kann es sein, dass er gar nicht mehr |
Warum würde er extra bis zum Supermarkt laufen, wenn er meine Dinge aus dem Kühlschrank nehmen kann? This sentence has been marked as perfect! |
(Fortsetzung folgt) This sentence has been marked as perfect! |
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