Feb. 9, 2022
Teil 11: der seltsame Mitbewohner
Ich will auch sicher sein, dass etwas dort wird, wenn ich das brauche. Außerdem ist eine Flasche Wein kein notwendiges Ding, die man fürs Essen z.B. braucht. Es ist nicht wie "Hast du Salz? Zucker?" oder "Kannst du mir ein Ei leihen? Morgen kaufe ich und gibt dir zurück". Eine Flasche Wein oder ein Glas Wein ist eher ein Luxus. Keine Notwendigkeit. Und wenn man eine Flasche Wein öffnet, muss man relativ schnell alles trinken, ansonsten wird es nicht mehr so gut. Versteht ihr, was ich meine?
Ja, er hat mich fürs Essen eingeladen, aber das heißt nicht automatisch, dass ich deswegen mein Wein in Schublade geben oder das Geschirr waschen muss. Das ist auch der Grund, warum man manchmal ein bisschen Zweifeln haben sollte, wenn jemand etwas Gutes für uns tut. Vielleicht machen sie das, weil sie etwas im Gegenzug wollen. Ich bin mir jetzt sicher, dass es der Fall bei ihm war. Das Problem ist, dass es alle Grenzen überwunden hat (in negativen Sinne, natürlich).
Wie ich früher erwähnt habe, wollte ich nicht mehr seine Einladungen annehmen. Es war klar, dass er erwartet hat, dass ich danach das Geschirr wasche und ich wollte das nicht machen. Ich wollte weder mit ihm Essen noch das Geschirr waschen. Ich habe dann immer eine neue Ausrede benutzt. Bis einen Tag, an dem das Ganze einen unfassbaren Punk erreicht hat.
Das war übrigens an demselben Tag, an dem ich einen deutschen Film gesehen habe. Es war der erste Tag des Kinofestivals vom Goethe-Institut in Lissabon. Der Film heißt "Nebenan" von Daniel Brühl. Es war sehr interessant, weil der Film fast nur in einer Art Restaurant läuft. Es war wie eine Stuck Theather. Ich mag das. Man braucht nicht viel Geld ausgeben, um einen guten Film zu machen. Natürlich ist das allein keine Garantie, dass ein Film gut ist. Ein Film kann gut sein, egal wie viel Geld ausgegeben worden ist.
Als ich das Kino verlassen habe, habe ich gesehen, dass Mario mich zweimal angerufen hatte. Er hat auch etwa sieben Nachrichten geschickt, aber 5 davon wurden schon von ihm gelöscht. Ich finde es immer seltsam, wenn man etwas schickt und dann es löscht. Es ist so, als hätte man bereut, das geschrieben zu haben. In seinem Fall war alles sehr verdächtig, besonders wenn ich an nächsten Tag herausgefunden habe, was passiert war...
Teil 11: dDer seltsame Mitbewohner
Ich will auch sicher sein, dass etwas dort wirda ist, wenn ich daes brauche.
Außerdem ist eine Flasche Wein kein ne Notwendiges Dingkeit, die man z.B. fürs Essen z.B. braucht.
Es ist nicht wie "Hast du Salz?
Zucker?"
oder "Kannst du mir ein Ei leihen?
Morgen kaufe ich und gibtwelche und gebe es dir zurück".
Eine Flasche Wein oder ein Glas Wein ist eher ein Luxus.
Keine Notwendigkeit.
Und wenn man eine Flasche Wein öffnet, muss man relativ schnell alles trinken, ansonsten wirdist esr nicht mehr so gut.
Versteht ihr, was ich meine?
Ja, er hat mich fürszum Essen eingeladen, aber das heißt nicht automatisch, dass ich ihm deswegen meinen Wein in Schublade gebzur Verfügung stellen oder das Geschirr waschspülen muss.
Das ist auch der Grund, warum man manchmal ein bisschen Zzweifeln haben sollte, wenn jemand etwas Gutes für uns tut.
Und jetzt Frage ich mich, was du wohl meinst, warum ich deine Einträge korrigiere ;D
Vielleicht machetun sie das, weil sie etwas im Gegenzug wollen.
"machen" hat einen Unterton der Herstellung.
Ich bin mir jetzt sicher, dass es bei ihm der Fall bei ihm war.
Das Problem ist, dass es alle Grenzen überwundschritten hat (in negativen Sinne, natürlich).
"überwinden" tut man Hindernisse oder Schwierigkeiten, es ist in der Regel etwas positives.
Wie ich früher erwähnt habe, wollte ich nicht mehr seine Einladungen nicht mehr annehmen.
Es war klar, dass er erwartet hat, dass ich danach das Geschirr waschspüle und ich wollte das nicht machen.
Ich wollte weder mit ihm Essen noch das Geschirr waschspülen.
Ich habe dann immer einewieder neue Ausreden benutzt.
Bis einenzu dem Tag, an dem das Ganze einen unfassbaren Punkt erreicht hat.
Das war übrigens an demselben Tag, an dem ich einen deutschen Film gesehen habe.
Es war der erste Tag des Kinofestivals vomdes Goethe-Instituts in Lissabon.
Der Film heißtieß "Nebenan" von Daniel Brühl.
Auch wenn der Film immer noch so heißt wird, weil du in der Vergangenheitsform erzählst, auch hier die Vergangenheit benutzt.
Es war sehr interessant, weil der Film fast nurie Handlung des Film fast ausschließlich in einer Art Restaurant abläuft.
Es war wie eine Stuck Theatherstück.
Ich mag das.
Man braucht nicht viel Geld ausgeben, um einen guten Film zu machen.
Natürlich ist das allein keine Garantie, dass ein Film gut ist.
Ein Film kann gut sein, egal wie viel Geld ausgegeben worden ist.
Als ich das Kino verlassen habe, habe ich gesehen, dass Mario mich zweimal angerufen hatte.
Er hat auch etwa sieben7 Nachrichten geschickt, aber 5 davon wurden schon von ihmaren von ihm schon wieder gelöscht worden.
Ich finde es immer seltsam, wenn man etwas schickt und es dann es löscht.
Es ist so, als hätte man bereut, das geschrieben zu haben.
In seinem Fall war alles sehr verdächtig, besonders wenn, nachdem ich anm nächsten Tag herausgefunden habe, was passiert war...
Feedback
:)
Feb. 10, 2022
Das ist auch der Grund, warum man manchmal ein bisschen Zzweifeln haben sollte, wenn jemand etwas Gutes für uns tut.
Hahaha
Die Situation ist anders... Ich benutze seit vielen Jahren Seite wie diese und weiß, dass es gute Menschen geben, die nur den anderen helfen wollen. Ich habe aber etwas sehr seltsam erlebt, aber das ist Stoff für einen anderen Text... LOL
Feb. 10, 2022
Nochmals danke hehe
Feb. 10, 2022
Hehe... Bitte bitte. Und ein "Dankeschön!" erwarte ich natürlich schon auch :D
Feb. 10, 2022
Tausend Dank (人*´∀｀)｡*ﾟ+
Feb. 10, 2022
Hehe. Bitte bitte.
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Teil 11: der seltsame Mitbewohner Teil 11: |
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Ich will auch sicher sein, dass etwas dort wird, wenn ich das brauche. Ich will auch sicher sein, dass etwas d |
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Außerdem ist eine Flasche Wein kein notwendiges Ding, die man fürs Essen z.B. braucht. Außerdem ist eine Flasche Wein kein |
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Es ist nicht wie "Hast du Salz? This sentence has been marked as perfect! |
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Zucker?" This sentence has been marked as perfect! |
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oder "Kannst du mir ein Ei leihen? This sentence has been marked as perfect! |
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Morgen kaufe ich und gibt dir zurück". Morgen kaufe ich |
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Eine Flasche Wein oder ein Glas Wein ist eher ein Luxus. This sentence has been marked as perfect! |
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Keine Notwendigkeit. This sentence has been marked as perfect! |
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Und wenn man eine Flasche Wein öffnet, muss man relativ schnell alles trinken, ansonsten wird es nicht mehr so gut. Und wenn man eine Flasche Wein öffnet, muss man relativ schnell alles trinken, ansonsten |
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Versteht ihr, was ich meine? This sentence has been marked as perfect! |
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Ja, er hat mich fürs Essen eingeladen, aber das heißt nicht automatisch, dass ich deswegen mein Wein in Schublade geben oder das Geschirr waschen muss. Ja, er hat mich |
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Das ist auch der Grund, warum man manchmal ein bisschen Zweifeln haben sollte, wenn jemand etwas Gutes für uns tut. Das ist auch der Grund, warum man manchmal ein bisschen Und jetzt Frage ich mich, was du wohl meinst, warum ich deine Einträge korrigiere ;D |
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Vielleicht machen sie das, weil sie etwas im Gegenzug wollen. Vielleicht "machen" hat einen Unterton der Herstellung. |
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Ich bin mir jetzt sicher, dass es der Fall bei ihm war. Ich bin mir jetzt sicher, dass es bei ihm der Fall |
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Das Problem ist, dass es alle Grenzen überwunden hat (in negativen Sinne, natürlich). Das Problem ist, dass es alle Grenzen über "überwinden" tut man Hindernisse oder Schwierigkeiten, es ist in der Regel etwas positives. |
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Wie ich früher erwähnt habe, wollte ich nicht mehr seine Einladungen annehmen. Wie ich früher erwähnt habe, wollte ich |
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Es war klar, dass er erwartet hat, dass ich danach das Geschirr wasche und ich wollte das nicht machen. Es war klar, dass er erwartet hat, dass ich danach das Geschirr |
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Ich wollte weder mit ihm Essen noch das Geschirr waschen. Ich wollte weder mit ihm Essen noch das Geschirr |
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Ich habe dann immer eine neue Ausrede benutzt. Ich habe dann immer |
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Bis einen Tag, an dem das Ganze einen unfassbaren Punk erreicht hat. Bis |
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Das war übrigens an demselben Tag, an dem ich einen deutschen Film gesehen habe. This sentence has been marked as perfect! |
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Es war der erste Tag des Kinofestivals vom Goethe-Institut in Lissabon. Es war der erste Tag des Kinofestivals |
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Der Film heißt "Nebenan" von Daniel Brühl. Der Film h Auch wenn der Film immer noch so heißt wird, weil du in der Vergangenheitsform erzählst, auch hier die Vergangenheit benutzt. |
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Es war sehr interessant, weil der Film fast nur in einer Art Restaurant läuft. Es war sehr interessant, weil d |
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Es war wie eine Stuck Theather. Es war wie ein |
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Ich mag das. This sentence has been marked as perfect! |
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Man braucht nicht viel Geld ausgeben, um einen guten Film zu machen. This sentence has been marked as perfect! |
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Natürlich ist das allein keine Garantie, dass ein Film gut ist. This sentence has been marked as perfect! |
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Ein Film kann gut sein, egal wie viel Geld ausgegeben worden ist. This sentence has been marked as perfect! |
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Als ich das Kino verlassen habe, habe ich gesehen, dass Mario mich zweimal angerufen hatte. This sentence has been marked as perfect! |
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Er hat auch etwa sieben Nachrichten geschickt, aber 5 davon wurden schon von ihm gelöscht. Er hat auch etwa |
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Ich finde es immer seltsam, wenn man etwas schickt und dann es löscht. Ich finde es immer seltsam, wenn man etwas schickt und es dann |
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Es ist so, als hätte man bereut, das geschrieben zu haben. This sentence has been marked as perfect! |
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In seinem Fall war alles sehr verdächtig, besonders wenn ich an nächsten Tag herausgefunden habe, was passiert war... In seinem Fall war alles sehr verdächtig, besonders |
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