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Uhu

Feb. 14, 2023

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Tagebucheintrag 14.02.2023 - Der Waldkauz

Heute hatte der Postbote ein Packet für mich. Meine Mutter hat mir ein Überraschungsgeschenk beim Post geschickt und ich bin so froh! Es handelt sich um nicht weniger als elf Ausgaben der bekannten Zeitschrift "La Hulotte" (eine "Hulotte" ist ein Waldkauz).

Diese Zeitschrift könnte ohne Übertreiben eine "Success-Story" benannt werden. Obwohl die 113 Ausgaben nicht einzel im Kiosk gekauft werden können, sondern nur durch einem Abonnement, wächst die Anzahl der Leser:innen seit 1972 bis heute immer noch. Pierre Deom, ein junger Lehrer in den französischen Ardennes, könnte sich damals sicherlich nicht vorstellen, wenn er 1972 eine Klassenzeitung begründete, dass "La Hulotte" wäre auf nationaler Ebene die erste verteilte naturkundliche Zeitschrift und sogar eine Berufung für viele aktuelle Wissenschaftler:innen werden.

In jeder Ausgabe darbietet La Hulotte eine komplette Beschreibung eines Tieres oder eines Gewächses. Hier ist eine sehr unvollständige unordnete Bestandsaufnahme der Themas: Die Hain-Bänderschnecke, die Wilde Karde, das Langohr,die Mistel, die Große Winkelspinne, der Molch, das Wildkaninchen, der Kiefernznapen, die Griechische Landschildkröte, die Wasserjungfer, die Groppe, die Eiche usw.

Was macht die Zeitschrift etwas Besonderes ist bestimmt die perfekte Vergleichung zwischen wissenschaftliche Härte, schöne handgezeichnete Illustrationen und eines noch (/ nicht zu vergessen) eine Portion Humor. Ich habe beispielsweise die Nummer 113 über der Amsel bekommen und, auch wenn ich sie noch nicht gelesen habe, ich kann sagen, dass sie sehr informativ ist. Es gibt dort drin Bilde von verschiedene Gestalte der Nester, die Karte der Migration im Winter, eine Partitur des Singens der Amsel, der Grundriss eines typischen Amselgebiets und die Körpersprache der Amseln, wenn sie ihr Gebiet gegen anderen Vögeln wehren. Die Erklärungen sind im Text und nebenan gibt es auch kleine Comics-zeichnen die leichtere Kommentare machen.

Die andere Ausgaben, die ich jetzt zu Hause habe, sind Neudrucke der Nummer 6 zu 15 die zwischen November 1972 und September 1973 veröffentlicht wurden. Es ist auffällig, dass in einem Jahr zehn Ausgaben wurden damals geschafft. Heutzutage ist das Tempo ruhiger, und zwar mit zwischen eins oder zwei Ausgaben pro Jahr. Aber es gibt Anlass zu Nachsicht zu haben. Vom Begin und 50 Jahren später ist Pierre Deom der einzige Redaktor: Er wählt das Thema, macht die Forschungen, zeichnet und schreibt. In Wikipedia steht es, dass eine 40-seitige Ausgabe für ihn 1500 Arbeitsstunden nimmt, was unglaublich ist, wenn man weißt, dass sie werde nur 6.50 Euro kosten!

Ich werde deswegen meine Zeit nehmen, um die elf Zeitschriften zu lesen und zu genießen. Und da ich in heutigen Tage immer mit dem Deutscherlernen beschäftigt bin, hoffe ich, dass etwas Ähnliches auf Deutsch besteht.


Ich habe versucht, längere Sätze als gewöhnlich zu bilden. Ich hoffe, es ist nicht zu gebrochen :/ Vielen Dank im Voraus.

Corrections

Tagebucheintrag 14.02.2023 - Der Waldkauz

Heute hatte der Postbote ein Packet für mich.

Meine Mutter hat mir ein Überraschungsgeschenk beimper Post geschickt und ich bin so froh!

Es handelt sich um nicht weniger als elf Ausgaben der bekannten Zeitschrift "La Hulotte" (eine "Hulotte" ist ein Waldkauz).

Diese Zeitschrift könnte ohne Übertreibenung eine "Success-Story" benannzeichnet werden.

Benennen tut man Sachen nur einmal, z. B. benennt ein Entdecker eine neue Tierart.

Pierre Deom, ein junger Lehrer inaus den französischen Ardennesn, köonnte sich damals sicherlich nicht vorstellen, wenn, ALS er 1972 eine Klassenzeitung begründete, sicherlich nicht vorstellen, dass "La Hulotte" wärdie auf nationaler Ebene die eram weitesten verteilte naturkundliche Zeitschrift und sogar eine Berufung für viele aktuelle Wissenschaftler:innen werden würde.

Wenn du gendern unbedingt verwenden musst, dann bitte wie im Duden vorgeschlagen: Wissenschaftler/-innen, obwohl ich (wie viele andere auch) diese Schreibung zum Erbrechen finden ;)

In jeder Ausgabe darbietestellt La Hulotte eine komplette Beschreibung eines Tieres oder eines Gewächses vor.

Hier ist eine sehr unvollständige, ungeordnete Bestandsaufnahme der Themasen: Die Hain-Bänderschnecke, die Wwilde Karde, das Langohr,die Mistel, die Ggroße Winkelspinne, der Molch, das Wildkaninchen, der Kiefernznapfen, die Ggriechische Landschildkröte, die Wasserjungfer, die Groppe, die Eiche usw.

Was macht die Zeitschrift zu etwas Besonderesm macht, ist bestimmt dieas perfekte Vergleichunghältnis zwischen wissenschaftlicher Härte, schönen handgezeichneten Illustrationen und eines noch (/, nicht zu vergessen), einer Portion Humor.

Ich habe beispielsweise die Nummer 113 über dier Amsel bekommen und, auch wenn ich sie noch nicht gelesen habe, ich kankann ich schon sagen, dass sie sehr informativ ist.

Es gibt dort darin Bilder von verschiedene Gestalten Formen der Nester, dieine Karte der Migration im Winter, eine Partitur des SingenGesangs der Amsel, dern Grundriss eines typischen Amselgebietterritoriums und die Körpersprache der Amseln, wenn sie ihr Gebiet gegen anderen Vögeln wehren verteidigt.

Die Erklärungen sind im Text und danebenan gibt es auch kleine Comics-zeichnungen, die leichtere Kommentare machgeben.

Die anderen Ausgaben, die ich jetzt zu Hause habe, sind Neudrucke der Nummern 6 zubis 15 die zwischen November 1972 und September 1973 veröffentlicht wurden.

Es ist auffällig, dass damals in einem Jahr zehn Ausgaben wurden damals geschafft wurden.

Heutzutage ist das Tempo ruhiger, und zwar mit zwischen eins oder zwei Ausgaben pro Jahr.

Aber es gibt Anlass zu, Nachsicht zu haben.

Vom Beginn und auch 50 Jahren später ist Pierre Deom der einzige Redaktoeur: Er wählt das Thema, macht die Forschungen, zeichnet und schreibt.

InAuf Wikipedia steht es, dass eine 40-seitige Ausgabe für ihn 1500 Arbeitsstunden nimmbedeutet, was unglaublich ist, wenn man weißt, dass sie werde nur 6.50 Euro kosten!

Ich werde mir deswegen meine Zeit nehmen, um die elf Zeitschriften zu lesen und zu genießen.

Und da ich in heutigen Tzutage immer mit dem Deutscherlernen beschäftigt bin, hoffe ich, dass es etwas Ähnliches auf Deutsch bestehgibt.

Feedback

Schöne Geschichte! :)

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Uhu

Feb. 15, 2023

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Pierre Deom, ein junger Lehrer inaus den französischen Ardennesn, köonnte sich damals sicherlich nicht vorstellen, wenn, ALS er 1972 eine Klassenzeitung begründete, sicherlich nicht vorstellen, dass "La Hulotte" wärdie auf nationaler Ebene die eram weitesten verteilte naturkundliche Zeitschrift und sogar eine Berufung für viele aktuelle Wissenschaftler:innen werden würde.

ALS! Nicht wenn! Aarrrgh, sorry!

Ich habe die ,,:innen" irgendwo gesehen und ich habe nur nachgemacht. ,, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen" klingt ein bisschen zu lang, finde ich. Ja, ich muss unbedingt die Anwesenheit der Frauen angeben. Es ist mir wichtig, denn ich war früher eine WissenschaftlerIN in Mitte der WissenschaftlER war. Heutzutage bin ich aus personelle Gründen keine Wissenschaftlerin mehr, auch weil ich leider Sachen zum Erbrechen gelebt habe :'(

Ich werde wie im Duden vorgeschlagen machen. Nichts für Ungut! Sans rancune !

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Uhu

Feb. 15, 2023

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Es fällt mir ein, dass ich manche Fehler vermeiden haben konnte. Auf der anderen Seite habe ich für manche Wörter ein Wörterbuch verwendet und trotzdem ist es falsch. In diesen Fälle sind Deine Kommentare Gold wert. Vielen Dank!

diggn's avatar
diggn

Feb. 15, 2023

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ALS! Nicht wenn! Aarrrgh, sorry! Ich habe die ,,:innen" irgendwo gesehen und ich habe nur nachgemacht. ,, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen" klingt ein bisschen zu lang, finde ich. Ja, ich muss unbedingt die Anwesenheit der Frauen angeben. Es ist mir wichtig, denn ich war früher eine WissenschaftlerIN in Mitte der WissenschaftlER war. Heutzutage bin ich aus personelle Gründen keine Wissenschaftlerin mehr, auch weil ich leider Sachen zum Erbrechen gelebt habe :'( Ich werde wie im Duden vorgeschlagen machen. Nichts für Ungut! Sans rancune !

Das ist natürlich tragisch - machst du das im Französischen und Englischen auch?
The scientist*ess
La scientifique*se
?

Heh. Jedem das seine, und nichts für ungut. :D

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diggn

Feb. 15, 2023

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Es fällt mir ein, dass ich manche Fehler vermeiden haben konnte. Auf der anderen Seite habe ich für manche Wörter ein Wörterbuch verwendet und trotzdem ist es falsch. In diesen Fälle sind Deine Kommentare Gold wert. Vielen Dank!

„..., dass ich einige Fehler hätte vermeiden können."
Ich nehme an, dass sich das auf das „benennen" bezieht?
In negativen Aussagen, wenn man also z. B. nicht weiß, wie etwas heißt, dann geht benennen auch.
Und es gibt noch eine Sekundärbedeutung von benennen (die allerdings nicht sehr häufig verwendet wird): Jemanden als Kandidaten benennen - d. h. ihn für das Amt vorschlagen.

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Uhu

Feb. 15, 2023

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Das ist natürlich tragisch - machst du das im Französischen und Englischen auch? The scientist*ess La scientifique*se ? Heh. Jedem das seine, und nichts für ungut. :D

Ich denke, dass die englische Sprache ist weniger geschlechtsspezifisch und ich weiß nicht, wie man die Existenz von Frauen erwähnen kann. Ich weiß, dass manche Leute Lösungen nachgedacht haben, aber ich kenne sie nicht.

In Frankreich ist es wie in Deutschland eine ganze Polemik, aber nicht unbedingt wie in anderen französischsprachigen Länder und Region, wo die Leute sich freier mit ihrer Sprache fühlen.

Ich mache es persönlich locker: Wenn ich eine Möglichkeit sehe, eine inklusive Form zu verwenden, mache ich es. Avec "les scientifiques", ça ne fonctionne pas ! Dann mache ich es nicht, jedoch wendet unsere Erde noch immer.

Ich verwende entweder • oder - (wenn ich • nicht finde, aber • ist eigentlich relativ einfach zu tippen *) : « Certain•e•s scientifiques le sont devenu•es parce qu'iels ont été inspiré•es par La Hulotte.»

Und ich habe ausnahmsweise und ungewöhnlich »iels« benutzt, weil ich verrückt bin und ich wohl die Provokation lieben muss! Ahahah


*Als ich in LangCorrect schreibe, habe ich immer die Wikipedia Seite „Anführungszeichen“ in einem Tab offen, und mache ich ständig „Kopieren und Einfügen“. Die standard AZERTY-Tastatur ist albern.

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Uhu

Feb. 15, 2023

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„..., dass ich einige Fehler hätte vermeiden können." Ich nehme an, dass sich das auf das „benennen" bezieht? In negativen Aussagen, wenn man also z. B. nicht weiß, wie etwas heißt, dann geht benennen auch. Und es gibt noch eine Sekundärbedeutung von benennen (die allerdings nicht sehr häufig verwendet wird): Jemanden als Kandidaten benennen - d. h. ihn für das Amt vorschlagen.

Ja, „benennen", aber auch „per Post", „eine Zeichnung" (Ich zeichne gerne, also keine Ausrede), „Als" oder „wenn" usw. Ich ermüde mich selbst.

Le verbe «benennen» ressemble beaucoup au verbe «nommer», en fait, donc inadapté à ma phrase. Le verbe «s'intituler» est très pratique, mais je n'ai pas trouvé « sich betiteln».

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Uhu

Feb. 15, 2023

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Ja, „benennen", aber auch „per Post", „eine Zeichnung" (Ich zeichne gerne, also keine Ausrede), „Als" oder „wenn" usw. Ich ermüde mich selbst. Le verbe «benennen» ressemble beaucoup au verbe «nommer», en fait, donc inadapté à ma phrase. Le verbe «s'intituler» est très pratique, mais je n'ai pas trouvé « sich betiteln».

«s'intituler» passt aber nicht im ursprünglichen Satz, sondern ,,appeler" oder...,,décrire"!
Ich mach ein bisschen durcheinander, tut mir leid. Zeit auf passives statt aktives Erlernen zu wanden. Bis bald, danke noch einmal!

diggn's avatar
diggn

Feb. 18, 2023

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Ich denke, dass die englische Sprache ist weniger geschlechtsspezifisch und ich weiß nicht, wie man die Existenz von Frauen erwähnen kann. Ich weiß, dass manche Leute Lösungen nachgedacht haben, aber ich kenne sie nicht. In Frankreich ist es wie in Deutschland eine ganze Polemik, aber nicht unbedingt wie in anderen französischsprachigen Länder und Region, wo die Leute sich freier mit ihrer Sprache fühlen. Ich mache es persönlich locker: Wenn ich eine Möglichkeit sehe, eine inklusive Form zu verwenden, mache ich es. Avec "les scientifiques", ça ne fonctionne pas ! Dann mache ich es nicht, jedoch wendet unsere Erde noch immer. Ich verwende entweder • oder - (wenn ich • nicht finde, aber • ist eigentlich relativ einfach zu tippen *) : « Certain•e•s scientifiques le sont devenu•es parce qu'iels ont été inspiré•es par La Hulotte.» Und ich habe ausnahmsweise und ungewöhnlich »iels« benutzt, weil ich verrückt bin und ich wohl die Provokation lieben muss! Ahahah *Als ich in LangCorrect schreibe, habe ich immer die Wikipedia Seite „Anführungszeichen“ in einem Tab offen, und mache ich ständig „Kopieren und Einfügen“. Die standard AZERTY-Tastatur ist albern.

*Als ich in LangCorrect schreibe, habe ich immer die Wikipedia Seite „Anführungszeichen“ in einem Tab offen, und mache ich ständig „Kopieren und Einfügen“. Die standard AZERTY-Tastatur ist albern.

Mit dem "Als" wolltest du mich foppen, ja? :D Hier muss ein "Wenn" hin ;)

Ich verwende Linux als Betriebssystem und kann die meisten Satz- und Sonderzeichen vom "US Intl. keyboard" mit Hilfe eines "Compose-Keys" erzeugen ;)

Z. B.: » ist Caps+> gefolgt von >
ñ ist Cps+~ gefolgt von n
œ ist Cps+o gefolgt von e
Anführungszeichen unten („) ist Cps+" gefolgt von ,

diggn's avatar
diggn

Feb. 18, 2023

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Ja, „benennen", aber auch „per Post", „eine Zeichnung" (Ich zeichne gerne, also keine Ausrede), „Als" oder „wenn" usw. Ich ermüde mich selbst. Le verbe «benennen» ressemble beaucoup au verbe «nommer», en fait, donc inadapté à ma phrase. Le verbe «s'intituler» est très pratique, mais je n'ai pas trouvé « sich betiteln».

Es freut mich, dass meine Beiträge dir helfen ;)

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Uhu

Feb. 18, 2023

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*Als ich in LangCorrect schreibe, habe ich immer die Wikipedia Seite „Anführungszeichen“ in einem Tab offen, und mache ich ständig „Kopieren und Einfügen“. Die standard AZERTY-Tastatur ist albern. Mit dem "Als" wolltest du mich foppen, ja? :D Hier muss ein "Wenn" hin ;) Ich verwende Linux als Betriebssystem und kann die meisten Satz- und Sonderzeichen vom "US Intl. keyboard" mit Hilfe eines "Compose-Keys" erzeugen ;) Z. B.: » ist Caps+> gefolgt von > ñ ist Cps+~ gefolgt von n œ ist Cps+o gefolgt von e Anführungszeichen unten („) ist Cps+" gefolgt von ,

So praktisch. Ein Grund mehr, Linux zu verwenden! Un es scheint mir, dass alles einstellbar ist.

»Mit dem "Als" wolltest du mich foppen, ja?«
...
...
...
...
... Ja klar.

* öffnet gerade ein Grammatikbuch *

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diggn

Feb. 18, 2023

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So praktisch. Ein Grund mehr, Linux zu verwenden! Un es scheint mir, dass alles einstellbar ist. »Mit dem "Als" wolltest du mich foppen, ja?« ... ... ... ... ... Ja klar. * öffnet gerade ein Grammatikbuch *

Ja, man kann seinen Compose-Key relativ frei wählen. Aber da ich NIE ganze Sätze in Großbuchstaben schreibe schien mir Caps am naheliegendsten.

LOL

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Uhu

Feb. 20, 2023

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InAuf Wikipedia steht es, dass eine 40-seitige Ausgabe für ihn 1500 Arbeitsstunden nimmbedeutet, was unglaublich ist, wenn man weißt, dass sie werde nur 6.50 Euro kosten!

Ich arbeite gerade auf dem Text und habe eine Frage: Sollte es nicht ,,kostet" statt -,, kosten " (da ich über ,,eine Ausgabe" spreche ) oder sind die beide korrekt?

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diggn

Feb. 20, 2023

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Ich arbeite gerade auf dem Text und habe eine Frage: Sollte es nicht ,,kostet" statt -,, kosten " (da ich über ,,eine Ausgabe" spreche ) oder sind die beide korrekt?

Jain ... normalerweise ändert sich der Preis von Ausgabe zu Ausgabe ja nicht. Da scheint es mir sinnvoller, von der Gesamtheit zu sprechen. Rollt so auch besser von der Zunge. ;)

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Uhu

Feb. 20, 2023

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Notiert, danke!

Tagebucheintrag 14.02.2023 - Der Waldkauz


This sentence has been marked as perfect!

Heute hatte der Postbote ein Packet für mich.


Heute hatte der Postbote ein Packet für mich.

Meine Mutter hat mir ein Überraschungsgeschenk beim Post geschickt und ich bin so froh!


Meine Mutter hat mir ein Überraschungsgeschenk beimper Post geschickt und ich bin so froh!

Es handelt sich um nicht weniger als elf Ausgaben der bekannten Zeitschrift "La Hulotte" (eine "Hulotte" ist ein Waldkauz).


This sentence has been marked as perfect!

Diese Zeitschrift könnte ohne Übertreiben eine "Success-Story" benannt werden.


Diese Zeitschrift könnte ohne Übertreibenung eine "Success-Story" benannzeichnet werden.

Benennen tut man Sachen nur einmal, z. B. benennt ein Entdecker eine neue Tierart.

Obwohl die 113 Ausgaben nicht einzel im Kiosk gekauft werden können, sondern nur durch einem Abonnement, wächst die Anzahl der Leser:innen seit 1972 bis heute immer noch.


Pierre Deom, ein junger Lehrer in den französischen Ardennes, könnte sich damals sicherlich nicht vorstellen, wenn er 1972 eine Klassenzeitung begründete, dass "La Hulotte" wäre auf nationaler Ebene die erste verteilte naturkundliche Zeitschrift und sogar eine Berufung für viele aktuelle Wissenschaftler:innen werden.


Pierre Deom, ein junger Lehrer inaus den französischen Ardennesn, köonnte sich damals sicherlich nicht vorstellen, wenn, ALS er 1972 eine Klassenzeitung begründete, sicherlich nicht vorstellen, dass "La Hulotte" wärdie auf nationaler Ebene die eram weitesten verteilte naturkundliche Zeitschrift und sogar eine Berufung für viele aktuelle Wissenschaftler:innen werden würde.

Wenn du gendern unbedingt verwenden musst, dann bitte wie im Duden vorgeschlagen: Wissenschaftler/-innen, obwohl ich (wie viele andere auch) diese Schreibung zum Erbrechen finden ;)

In jeder Ausgabe darbietet La Hulotte eine komplette Beschreibung eines Tieres oder eines Gewächses.


In jeder Ausgabe darbietestellt La Hulotte eine komplette Beschreibung eines Tieres oder eines Gewächses vor.

Hier ist eine sehr unvollständige unordnete Bestandsaufnahme der Themas: Die Hain-Bänderschnecke, die Wilde Karde, das Langohr,die Mistel, die Große Winkelspinne, der Molch, das Wildkaninchen, der Kiefernznapen, die Griechische Landschildkröte, die Wasserjungfer, die Groppe, die Eiche usw.


Hier ist eine sehr unvollständige, ungeordnete Bestandsaufnahme der Themasen: Die Hain-Bänderschnecke, die Wwilde Karde, das Langohr,die Mistel, die Ggroße Winkelspinne, der Molch, das Wildkaninchen, der Kiefernznapfen, die Ggriechische Landschildkröte, die Wasserjungfer, die Groppe, die Eiche usw.

Was macht die Zeitschrift etwas Besonderes ist bestimmt die perfekte Vergleichung zwischen wissenschaftliche Härte, schöne handgezeichnete Illustrationen und eines noch (/ nicht zu vergessen) eine Portion Humor.


Was macht die Zeitschrift zu etwas Besonderesm macht, ist bestimmt dieas perfekte Vergleichunghältnis zwischen wissenschaftlicher Härte, schönen handgezeichneten Illustrationen und eines noch (/, nicht zu vergessen), einer Portion Humor.

Ich habe beispielsweise die Nummer 113 über der Amsel bekommen und, auch wenn ich sie noch nicht gelesen habe, ich kann sagen, dass sie sehr informativ ist.


Ich habe beispielsweise die Nummer 113 über dier Amsel bekommen und, auch wenn ich sie noch nicht gelesen habe, ich kankann ich schon sagen, dass sie sehr informativ ist.

Es gibt dort drin Bilde von verschiedene Gestalte der Nester, die Karte der Migration im Winter, eine Partitur des Singens der Amsel, der Grundriss eines typischen Amselgebiets und die Körpersprache der Amseln, wenn sie ihr Gebiet gegen anderen Vögeln wehren.


Es gibt dort darin Bilder von verschiedene Gestalten Formen der Nester, dieine Karte der Migration im Winter, eine Partitur des SingenGesangs der Amsel, dern Grundriss eines typischen Amselgebietterritoriums und die Körpersprache der Amseln, wenn sie ihr Gebiet gegen anderen Vögeln wehren verteidigt.

Die Erklärungen sind im Text und nebenan gibt es auch kleine Comics-zeichnen die leichtere Kommentare machen.


Die Erklärungen sind im Text und danebenan gibt es auch kleine Comics-zeichnungen, die leichtere Kommentare machgeben.

Die andere Ausgaben, die ich jetzt zu Hause habe, sind Neudrucke der Nummer 6 zu 15 die zwischen November 1972 und September 1973 veröffentlicht wurden.


Die anderen Ausgaben, die ich jetzt zu Hause habe, sind Neudrucke der Nummern 6 zubis 15 die zwischen November 1972 und September 1973 veröffentlicht wurden.

Es ist auffällig, dass in einem Jahr zehn Ausgaben wurden damals geschafft.


Es ist auffällig, dass damals in einem Jahr zehn Ausgaben wurden damals geschafft wurden.

Heutzutage ist das Tempo ruhiger, und zwar mit zwischen eins oder zwei Ausgaben pro Jahr.


Heutzutage ist das Tempo ruhiger, und zwar mit zwischen eins oder zwei Ausgaben pro Jahr.

Aber es gibt Anlass zu Nachsicht zu haben.


Aber es gibt Anlass zu, Nachsicht zu haben.

Vom Begin und 50 Jahren später ist Pierre Deom der einzige Redaktor: Er wählt das Thema, macht die Forschungen, zeichnet und schreibt.


Vom Beginn und auch 50 Jahren später ist Pierre Deom der einzige Redaktoeur: Er wählt das Thema, macht die Forschungen, zeichnet und schreibt.

In Wikipedia steht es, dass eine 40-seitige Ausgabe für ihn 1500 Arbeitsstunden nimmt, was unglaublich ist, wenn man weißt, dass sie werde nur 6.50 Euro kosten!


InAuf Wikipedia steht es, dass eine 40-seitige Ausgabe für ihn 1500 Arbeitsstunden nimmbedeutet, was unglaublich ist, wenn man weißt, dass sie werde nur 6.50 Euro kosten!

Ich werde deswegen meine Zeit nehmen, um die elf Zeitschriften zu lesen und zu genießen.


Ich werde mir deswegen meine Zeit nehmen, um die elf Zeitschriften zu lesen und zu genießen.

Und da ich in heutigen Tage immer mit dem Deutscherlernen beschäftigt bin, hoffe ich, dass etwas Ähnliches auf Deutsch besteht.


Und da ich in heutigen Tzutage immer mit dem Deutscherlernen beschäftigt bin, hoffe ich, dass es etwas Ähnliches auf Deutsch bestehgibt.

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