Feb. 14, 2023
Heute hatte der Postbote ein Packet für mich. Meine Mutter hat mir ein Überraschungsgeschenk beim Post geschickt und ich bin so froh! Es handelt sich um nicht weniger als elf Ausgaben der bekannten Zeitschrift "La Hulotte" (eine "Hulotte" ist ein Waldkauz).
Diese Zeitschrift könnte ohne Übertreiben eine "Success-Story" benannt werden. Obwohl die 113 Ausgaben nicht einzel im Kiosk gekauft werden können, sondern nur durch einem Abonnement, wächst die Anzahl der Leser:innen seit 1972 bis heute immer noch. Pierre Deom, ein junger Lehrer in den französischen Ardennes, könnte sich damals sicherlich nicht vorstellen, wenn er 1972 eine Klassenzeitung begründete, dass "La Hulotte" wäre auf nationaler Ebene die erste verteilte naturkundliche Zeitschrift und sogar eine Berufung für viele aktuelle Wissenschaftler:innen werden.
In jeder Ausgabe darbietet La Hulotte eine komplette Beschreibung eines Tieres oder eines Gewächses. Hier ist eine sehr unvollständige unordnete Bestandsaufnahme der Themas: Die Hain-Bänderschnecke, die Wilde Karde, das Langohr,die Mistel, die Große Winkelspinne, der Molch, das Wildkaninchen, der Kiefernznapen, die Griechische Landschildkröte, die Wasserjungfer, die Groppe, die Eiche usw.
Was macht die Zeitschrift etwas Besonderes ist bestimmt die perfekte Vergleichung zwischen wissenschaftliche Härte, schöne handgezeichnete Illustrationen und eines noch (/ nicht zu vergessen) eine Portion Humor. Ich habe beispielsweise die Nummer 113 über der Amsel bekommen und, auch wenn ich sie noch nicht gelesen habe, ich kann sagen, dass sie sehr informativ ist. Es gibt dort drin Bilde von verschiedene Gestalte der Nester, die Karte der Migration im Winter, eine Partitur des Singens der Amsel, der Grundriss eines typischen Amselgebiets und die Körpersprache der Amseln, wenn sie ihr Gebiet gegen anderen Vögeln wehren. Die Erklärungen sind im Text und nebenan gibt es auch kleine Comics-zeichnen die leichtere Kommentare machen.
Die andere Ausgaben, die ich jetzt zu Hause habe, sind Neudrucke der Nummer 6 zu 15 die zwischen November 1972 und September 1973 veröffentlicht wurden. Es ist auffällig, dass in einem Jahr zehn Ausgaben wurden damals geschafft. Heutzutage ist das Tempo ruhiger, und zwar mit zwischen eins oder zwei Ausgaben pro Jahr. Aber es gibt Anlass zu Nachsicht zu haben. Vom Begin und 50 Jahren später ist Pierre Deom der einzige Redaktor: Er wählt das Thema, macht die Forschungen, zeichnet und schreibt. In Wikipedia steht es, dass eine 40-seitige Ausgabe für ihn 1500 Arbeitsstunden nimmt, was unglaublich ist, wenn man weißt, dass sie werde nur 6.50 Euro kosten!
Ich werde deswegen meine Zeit nehmen, um die elf Zeitschriften zu lesen und zu genießen. Und da ich in heutigen Tage immer mit dem Deutscherlernen beschäftigt bin, hoffe ich, dass etwas Ähnliches auf Deutsch besteht.
Ich habe versucht, längere Sätze als gewöhnlich zu bilden. Ich hoffe, es ist nicht zu gebrochen :/ Vielen Dank im Voraus.
Tagebucheintrag 14.02.2023 - Der Waldkauz
Heute hatte der Postbote ein Packet für mich.
Meine Mutter hat mir ein Überraschungsgeschenk beimper Post geschickt und ich bin so froh!
Es handelt sich um nicht weniger als elf Ausgaben der bekannten Zeitschrift "La Hulotte" (eine "Hulotte" ist ein Waldkauz).
Diese Zeitschrift könnte ohne Übertreibenung eine "Success-Story" benannzeichnet werden.
Benennen tut man Sachen nur einmal, z. B. benennt ein Entdecker eine neue Tierart.
Pierre Deom, ein junger Lehrer inaus den französischen Ardennesn, köonnte sich damals sicherlich nicht vorstellen, wenn, ALS er 1972 eine Klassenzeitung begründete, sicherlich nicht vorstellen, dass "La Hulotte" wärdie auf nationaler Ebene die eram weitesten verteilte naturkundliche Zeitschrift und sogar eine Berufung für viele aktuelle Wissenschaftler:innen werden würde.
Wenn du gendern unbedingt verwenden musst, dann bitte wie im Duden vorgeschlagen: Wissenschaftler/-innen, obwohl ich (wie viele andere auch) diese Schreibung zum Erbrechen finden ;)
In jeder Ausgabe darbietestellt La Hulotte eine komplette Beschreibung eines Tieres oder eines Gewächses vor.
Hier ist eine sehr unvollständige, ungeordnete Bestandsaufnahme der Themasen: Die Hain-Bänderschnecke, die Wwilde Karde, das Langohr,die Mistel, die Ggroße Winkelspinne, der Molch, das Wildkaninchen, der Kiefernznapfen, die Ggriechische Landschildkröte, die Wasserjungfer, die Groppe, die Eiche usw.
Was macht die Zeitschrift zu etwas Besonderesm macht, ist bestimmt dieas perfekte Vergleichunghältnis zwischen wissenschaftlicher Härte, schönen handgezeichneten Illustrationen und eines noch (/, nicht zu vergessen), einer Portion Humor.
Ich habe beispielsweise die Nummer 113 über dier Amsel bekommen und, auch wenn ich sie noch nicht gelesen habe, ich kankann ich schon sagen, dass sie sehr informativ ist.
Es gibt dort darin Bilder von verschiedene Gestalten Formen der Nester, dieine Karte der Migration im Winter, eine Partitur des SingenGesangs der Amsel, dern Grundriss eines typischen Amselgebietterritoriums und die Körpersprache der Amseln, wenn sie ihr Gebiet gegen anderen Vögeln wehren verteidigt.
Die Erklärungen sind im Text und danebenan gibt es auch kleine Comics-zeichnungen, die leichtere Kommentare machgeben.
Die anderen Ausgaben, die ich jetzt zu Hause habe, sind Neudrucke der Nummern 6 zubis 15 die zwischen November 1972 und September 1973 veröffentlicht wurden.
Es ist auffällig, dass damals in einem Jahr zehn Ausgaben wurden damals geschafft wurden.
Heutzutage ist das Tempo ruhiger, und zwar mit zwischen eins oder zwei Ausgaben pro Jahr.
Aber es gibt Anlass zu, Nachsicht zu haben.
Vom Beginn und auch 50 Jahren später ist Pierre Deom der einzige Redaktoeur: Er wählt das Thema, macht die Forschungen, zeichnet und schreibt.
InAuf Wikipedia steht es, dass eine 40-seitige Ausgabe für ihn 1500 Arbeitsstunden nimmbedeutet, was unglaublich ist, wenn man weißt, dass sie werde nur 6.50 Euro kosten!
Ich werde mir deswegen meine Zeit nehmen, um die elf Zeitschriften zu lesen und zu genießen.
Und da ich in heutigen Tzutage immer mit dem Deutscherlernen beschäftigt bin, hoffe ich, dass es etwas Ähnliches auf Deutsch bestehgibt.
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Schöne Geschichte! :)
Tagebucheintrag 14.02.2023 - Der Waldkauz This sentence has been marked as perfect! |
Heute hatte der Postbote ein Packet für mich. Heute hatte der Postbote ein Pa |
Meine Mutter hat mir ein Überraschungsgeschenk beim Post geschickt und ich bin so froh! Meine Mutter hat mir ein Überraschungsgeschenk |
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Diese Zeitschrift könnte ohne Übertreiben eine "Success-Story" benannt werden. Diese Zeitschrift könnte ohne Übertreib Benennen tut man Sachen nur einmal, z. B. benennt ein Entdecker eine neue Tierart. |
Obwohl die 113 Ausgaben nicht einzel im Kiosk gekauft werden können, sondern nur durch einem Abonnement, wächst die Anzahl der Leser:innen seit 1972 bis heute immer noch. |
Pierre Deom, ein junger Lehrer in den französischen Ardennes, könnte sich damals sicherlich nicht vorstellen, wenn er 1972 eine Klassenzeitung begründete, dass "La Hulotte" wäre auf nationaler Ebene die erste verteilte naturkundliche Zeitschrift und sogar eine Berufung für viele aktuelle Wissenschaftler:innen werden. Pierre Deom, ein junger Lehrer Wenn du gendern unbedingt verwenden musst, dann bitte wie im Duden vorgeschlagen: Wissenschaftler/-innen, obwohl ich (wie viele andere auch) diese Schreibung zum Erbrechen finden ;) |
In jeder Ausgabe darbietet La Hulotte eine komplette Beschreibung eines Tieres oder eines Gewächses. In jeder Ausgabe |
Hier ist eine sehr unvollständige unordnete Bestandsaufnahme der Themas: Die Hain-Bänderschnecke, die Wilde Karde, das Langohr,die Mistel, die Große Winkelspinne, der Molch, das Wildkaninchen, der Kiefernznapen, die Griechische Landschildkröte, die Wasserjungfer, die Groppe, die Eiche usw. Hier ist eine sehr unvollständige, ungeordnete Bestandsaufnahme der Them |
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Die Erklärungen sind im Text und nebenan gibt es auch kleine Comics-zeichnen die leichtere Kommentare machen. Die Erklärungen sind im Text und daneben |
Die andere Ausgaben, die ich jetzt zu Hause habe, sind Neudrucke der Nummer 6 zu 15 die zwischen November 1972 und September 1973 veröffentlicht wurden. Die anderen Ausgaben, die ich jetzt zu Hause habe, sind Neudrucke der Nummern 6 |
Es ist auffällig, dass in einem Jahr zehn Ausgaben wurden damals geschafft. Es ist auffällig, dass damals in einem Jahr zehn Ausgaben |
Heutzutage ist das Tempo ruhiger, und zwar mit zwischen eins oder zwei Ausgaben pro Jahr. Heutzutage ist das Tempo ruhiger, und zwar |
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Vom Begin und 50 Jahren später ist Pierre Deom der einzige Redaktor: Er wählt das Thema, macht die Forschungen, zeichnet und schreibt. Vom Beginn und auch 50 Jahre |
In Wikipedia steht es, dass eine 40-seitige Ausgabe für ihn 1500 Arbeitsstunden nimmt, was unglaublich ist, wenn man weißt, dass sie werde nur 6.50 Euro kosten!
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Ich werde deswegen meine Zeit nehmen, um die elf Zeitschriften zu lesen und zu genießen. Ich werde mir deswegen meine Zeit nehmen, um die elf Zeitschriften zu lesen und zu genießen. |
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