Da ich keine Foto nehms machen wollte, habe ich anstattdessen gemalt, damit ich mich an dieses schöne Bildn Eindrücke erinnern könnte.

Das Ergebnis ist nicht toll, aber zufriedenstellen.

Ich werde es für Dichdir nachfolgend beschreiben.

Da der Herbst nochbereits fortgeschritten ist, war das Licht gegen 16-17 Uhr verganz goldetn.

Fast zwei Drittel von dems Bildes sind für den Himmel verwendetHimmel, und zwar graue Wolken und gold-orange Flecken.

Erstaunlicherweise wargab es keine anderen Farben, keine lila Wolken, wie man sie beim Sonnenuntergang oft beobachtet.

Im Vordergrund sieht man einen Hügel mit grünen Feldern, die mit ihrem zusätzlichen goldenen Farbton beeindrucken.

Sie zerscheignen sich sehr gleichmäßig gestreift, ich habe das Muster hypnotisch gefunden.

InAuf der linken Seite fährt ein Landwirt einen blauen Traktor, der bei einer riesigen weißen und goldene Staubwolke nachfolgt wird sich zieht.

Hinter dem Hügel ist ein kleines Holzr Wald und ein Dörfchen.

„Holz" kann zwar auch im Sinne von Wald verwendet werden, ist aber eher unüblich. Statt „kleiner Wald" ginge auch Hain.

InZu dieser Jahreszeit haben die leicht braun gefärbten Bäume fast ohkeine Blätter, zumindest wenn sie nach Norden liean Nordhängen.

Man kann hinter dessihnen die Häuser vomdes Dorf s erahnen.

Mit ihren roten Dächern sind sie bestimmt hübsch, aber sie stehen trotzdem in der Dunkelheitobwohl sie schon im Dunkeln liegen.

Dort wird das Himmelslicht nämlich von dern Berge ben verdeckt.

Noch weiter hinterdemn kann man grünen Felder erahnen, aber alles ist zu nebelig.

Im Hintergrund erscheinen die verdunkelten Berge tiefblau, und bilden zu dem Himmel einen scharfen Kontrast zum Himmel.

Auch iIm Hintergrund merklich sind dieauch Windräder zu sehen.

Man kann sie nur erkennen, wenn sie überauf denm Bergerücken vor dem orangen Himmel stehen, und sie schaffen aufverleihen dem Bild eine Spur von Modernität.

Alles war wunderschön, aber nach fast einer Stunde gesetztSitzens musste ich zurückkehren.

Da ich in einer kleinen Stadt wohne, war ich schnell auf dem Landbeim Land angekommen und dort hat mir die Naturlandschaft sehr gefallen.

Es war nicht wirklich falsch ,aber so klingt es besser

Da ich kein Foto nehmmachen wollte, habe ich anstattdessen gemalt, damit ich mich an dieses schöne Bild erinnern köonnte.

Das Ergebnis ist nicht tollatemberaubend aber zufriedenstellend.

Da Herbst noch fortgeschrittenes noch Herbst ist, war das Licht gegen 16-17 Uhr vergoldet.

Fast zwei Drittel von dem Bild sind für den Himmel verwendet, und zwar graue Wolken und gold-orange Flecken.

Erstaunlicherweise war keine andere Farbe vorhanden, keine lila Wolken wielche man beim Sonnenuntergang oft beobachtet.

Im Vorgrund sieht man einen Hügel mit grünen Felder, die mit ihrem zusätzlichen goldenen Farbton beeindrucken.

Sie zeigen sichwaren sehr gleichmäßig gestreift, ich habe das Muster hypnotisch gefunden.

InAuf der linken Seite fährt ein Landwirt einen blauen Traktor, der beivon einer riesigen weißen und golden Staubwolke nachverfolgt wird.

Hinter dem Hügel gibt ist ein kleines Holz und ein Dörfchen.

In dieser Jahreszeit habensind die leicht braun gefärbten Bäume fast ohne Blätter, zumindest wenn sie nachim Norden liegen.

Man kann hinter diessen die Häuser vom Dorf aherkennen.

Dort wird das HimmellichtLicht das vom Himmel kommt (Mondlicht/Sonnenlicht) nämlich von derm Berge bedecklockiert.

Noch hHinterdem kann man grünen Felder aherkennen, aber alles ist zu nebelig.

Im Hintergrund erscheinen die verdunkelten Berge tiefblau, und bilden zu dem Himmel einen scharfen Kontrast zum Himmel.

Auch iIm Hintergrund merklich sindfallen auch besonders die Windräder auf.

Man kann sie nur erkennen, wenn sie über den Bergen vor dem orangen Himmel stehen, und sie schaffen auf dem Bild eine Spur von Modernität.

Alles war wunderschön, aber nach fast einer Stunde gesesitzten musste ich zurückkehren.