Dec. 7, 2022
Heute ist den ersten Tag, dass ich ein Tagebuch für mich selbst zu schrieben versuche.
Wie die Zeit vergeht, dass ich schon ungefähr eine und eine halbe Monate in Deutschland bleibe. ich kann noch daran erinnern, wie angsterfüllt ich war, wenn ich noch zu Hause auf dem Bett lag. "Es" ist verrückt " ich sagte zu mir selbst. Denn ich fühlte mich immer nicht bereit drauf, ein Leben in anderen Land anzufangen. Damals habe ich gerade die berühmten Filmserie the Lord of the ring geguckt. Den Satz davon habe ich bisher niemals vergessen. "home i s behind/the world ahead" Seit langer Zeit hält ich dafür, dass ich keine Heimat habe. Zwar war ich zu Hause, als wäre ich eine Fremde , in meiner Familie nie wirklich zu integrieren. Seit jahrelang tauchte ich immer in dieser Traurigkeit ein. Das Leben in Deutschland ist nach meiner Meinung, immer wie ein Exil. Denn die Stimme aus meiner Herzen sagt mir weiter, dass ich wegen Sprachproblem und Kulturunterschieden nur ein schweres Leben führen kann. Ebenso wie den Säugling muss ich alle Dinge vom Anfang an neu wieder lernen. Ehrlich gesagt, dass ich zwar jeden Tag in einer fremdsprachlichen Umgebung tauche, komme mir immer depressiv vor, dass die Muttersprachler immer zu schnell zu kompliziert sprechen. Jedes Mal frage ich mich, warum ich diese Sprache noch nicht erwerben kann. Warum gibt es so viele Wörter und Sätze, die man im Gehirn prägen soll. ich glaube niemand diesen schmerzhaften Prozess zu mögen. Aber gibt es doch ein schönen Satz, ( ich versuche zu übersetzen ) je qualvoller man sich fühlt, je freier könnte man sein.
Heute habe ich keine gute Laune. Weil ich in der Straßenbahn saß und hinaufschaute, kam ein Mann, schnell zu mir, und versuchte er mir ins Gesicht zu schlagen. Das sei total verrückt !!Aber nimmt man von leichten Seite, dass ich damit viele neue Wörter kriege, sodass ich anderen beim nächsten Mal diese Situation gut beschreiben kann.
08.12.2022
22.15
Toki
Tagebuch 12. 07.
Heute ist denr ersten Tag, dass ich einen Tagebuch für mich selbsteintrag zu schrieiben versuche.
Wie die Zeit vergeht, dass ich: Ich bin schon ungefähr eine und eine inhalbe Monate in Deutschland bleibe.
iIch kann mich noch daran erinnern, wie angsterfüllt ich war, wenn ich noals ich zu Hause auf dem Bett lag.
"„Es" ist verrückt " ich", sagte zuich mir selbst.
Denn ich fühlte mich immer nichtnie bereit draufazu, ein Leben in einem anderen Land anzufangen.
Damals habe ich gerade die berühmten Filmserie t„The Lord of the rRings" geguckt.
DEinen Satz davonraus habe ich bisher niemalsnie vergessen.
"h„Home i s behind/the world ahead". Seit langer Zeit hält ich dafürdenke ich, dass ich keine Heimat habe.
Zwar war ichSelbst zu Hause war es, als wäre ich eine Fremde , nie wirklich in meiner Familie nie wirklich zu integrierent.
Zumindest denke ich, dass du das sagen wolltest.
Seit jJahrelangn tauchte ich immer in dieser Traurigkeit ein.
Das Leben in Deutschland ist nach meiner Meinung, nach immer wie ein Exil.
Denn die Stimme aus in meinerm Herzen sagt mir weiter, dass ich wegen Sprachproblemen und Kulturunterschieden nur ein schweres Leben führen kann.
Ebenso wie dein Säugling muss ich alle Dinge vomn Anfang an neu wieder neu lernen.
Ehrlich gesagt, dass ich zwar: Obwohl ich jeden Tag in einer fremdsprachlichen Umgebung tauche, komme mir immer depressiv vorbin, finde ich es deprimierend, dass die Muttersprachler immer zu schnell zu kompliziert sprechen.
Habe ich dich richtig verstanden?
Jedes Mal frage ich mich, warum ich diese Sprache noch nicht erwerben kann.
Warum gibt es so viele Wörter und Sätze, die man imsich ins Gehirn prägen soll.
iIch glaube, dass niemand diesen schmerzhaften Prozess zu mögenmag.
Aber gibt es doch einen schönen Satz, ( ich versuche zu übersetzen ) j): Je qualvoller man sich fühlt, jedesto freier könnte man sein.
Heute habe ich keine gute Laune.
Weilährend/Als ich in der Straßenbahn saß und hinaufsschaute, kam ein Mann, schnell zu mir,auf mich zu und versuchte er mir ins Gesicht zu schlagen.
Das seiist total verrückt! !!Aber man nimmt manes von der leichten Seite, dass ich damitdurch viele neue Wörter kriegerwerbe, sodass ich anderen beim nächsten Mal diese Situation gut beschreiben kann.
08.12.2022
22.:15.
Toki
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Das mit der Straßenbahn ist eine schlimme Erfahrung. Leider gibt es solche Menschen.
Tagebuch 12. 07 Tagebuch 12. |
Zwar waHeute ist den ersten Tag, dass ich ein Tagebuch für mich selbst zu schrieben versuche. |
Wie die Zeit vergeht, dass ich schon ungefähr eine und eine halbe Monate in Deutschland bleibe. Wie die Zeit vergeht |
ich kann noch daran erinnern, wie angsterfüllt ich war, wenn ich noch zu Hause auf dem Bett lag.
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"Es" ist verrückt " ich sagte zu mir selbst.
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Denn ich fühlte mich immer nicht bereit drauf, ein Leben in anderen Land anzufangen. Denn ich fühlte mich |
Damals habe ich gerade die berühmten Filmserie the Lord of the ring geguckt. Damals habe ich gerade die berühmte |
Den Satz davon habe ich bisher niemals vergessen.
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"home i s behind/the world ahead" Seit langer Zeit hält ich dafür, dass ich keine Heimat habe.
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Zwar war ich zu Hause, als wäre ich eine Fremde , in meiner Familie nie wirklich zu integrieren.
Zumindest denke ich, dass du das sagen wolltest. |
Seit jahrelang tauchte ich immer in dieser Traurigkeit ein. Seit |
Das Leben in Deutschland ist nach meiner Meinung, immer wie ein Exil. Das Leben in Deutschland ist |
Denn die Stimme aus meiner Herzen sagt mir weiter, dass ich wegen Sprachproblem und Kulturunterschieden nur ein schweres Leben führen kann. Denn die Stimme |
Ebenso wie den Säugling muss ich alle Dinge vom Anfang an neu wieder lernen. Ebenso wie |
Ehrlich gesagt, dass ich zwar jeden Tag in einer fremdsprachlichen Umgebung tauche, komme mir immer depressiv vor, dass die Muttersprachler immer zu schnell zu kompliziert sprechen. Ehrlich gesagt Habe ich dich richtig verstanden? |
Jedes Mal frage ich mich, warum ich diese Sprache noch nicht erwerben kann. This sentence has been marked as perfect! |
Warum gibt es so viele Wörter und Sätze, die man im Gehirn prägen soll. Warum gibt es so viele Wörter und Sätze, die man |
ich glaube niemand diesen schmerzhaften Prozess zu mögen.
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Aber gibt es doch ein schönen Satz, ( ich versuche zu übersetzen ) je qualvoller man sich fühlt, je freier könnte man sein. Aber gibt es doch einen schönen Satz |
Heute habe ich keine gute Laune. This sentence has been marked as perfect! |
Weil ich in der Straßenbahn saß und hinaufschaute, kam ein Mann, schnell zu mir, und versuchte er mir ins Gesicht zu schlagen. W |
Das sei total verrückt !!Aber nimmt man von leichten Seite, dass ich damit viele neue Wörter kriege, sodass ich anderen beim nächsten Mal diese Situation gut beschreiben kann. Das |
08.12.2022 This sentence has been marked as perfect! |
22.15 22 |
Toki This sentence has been marked as perfect! |
Heute ist den ersten Tag, dass ich ein Tagebuch für mich selbst zu schrieben versuche. Heute ist de |
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