Tag 2: Meine Gedanken beim Schreiben

Vielleicht habe ich gelogen und meine Schrifteiben nicht jeder tn Tag gemacht.

Aber Hheute ist ein neuesr Tag und wir oöffenen Hheute eine neue Seite, wo wir jedern Tag etwas schreiben.

Für die Schrift von Heuteen heutigen Eintrag werde ich wahrscheinlich die Geschichte von letztenm Mal weiterschreiben, aber wenn du mich kennst, kennsweißt du, dass ich nicht tue, was ich sage, dass ich tue.

Wo ich habe, gestoppt letzte Mal war, wenn ich warletztes Mal gestoppt habe, war, als ich über das Gehalt von meinem Chief gesprochen habe.

Also, er gab mir kein Geld und wir sind jetzt am eEnde des Monats.

Als ich gesagt habe, ich braucheIch habe gesagt, dass ich kein Geld brauche, weil ich zum Glück viel Geld mitgebracht habe.

Ich sagte nix zu ihm, denn ich dachte es ein Test oder so was ist.

Ich verstehe die Abfolge hier nicht. Du sagst ihm was und dann sagst du, du hast nichts gesagt?

Ein Test, um zu sehen, ob ich ihn oder Geld mehr respektierte.

Also, jetzt klingt es vielsehr dumm, aber ich war ein bisschen naiv und junge und es war auch mein erster Job.

Vielleicht könnteglaubt ihr mir nicht glauben, aber nachdem diesesm Ding habe ich nicht fünur ein andere Monat gewarteten, sondern für sechs mehrweitere Monate (bitte hier mehrere lachende Emojis hinzufügen, Danke) gewartet.

Nach fast sechs Monaten rief ihner mirch in sein Büro, um mit mir über demas Gehalt zu sprechen.

„Warum?”, fragt ihr euch?.

Weil er zu einemjemand anderenm sprechen muss.

Ich gehe zu ihnm und sietzte mich.

Er sagte nix über das Gehalt, sondern reief mich zu sich, damit wir uns „unterhalten“ konnten.

Also haben wir uns „unterhalten“, und nach daser „Unterhaltung“ sagte er uns (mein Mitarbeiterem Kollegen und ichmir): „Jetzt sprechen wir über das Gehalt“.

Zuerst wüusste ich nicht, wir e ich mich fühlten müssensollte.

Aber es brauchdauerte nicht viel zeit nach ich wissenlange, um zu sehen, dass alles war eine großen Luüge war.

WDas wWichtig voste an daser Unterhaltung war, dass er würde mir einen Betrag zahlen, der unter dem Mindestlohn liegt, zahlen würde.

Also nach dieser Unterhaltung, habe ich mich entscheidet nachieden, in einem anderens Land zu gehen.

Ein Land, dieas Leute respektiert und das recht von Leuten gebtwo sie Rechte haben.

Und ich habe ich immer Deutschland gesehenimmer als ein Land der Möglichkeiten gesehen.

Seit ich meine Beine auf deutsches Landn Boden gesetzt habe, habe ich meine Entscheidung, hierher zu kommen, nie bereut.

Nach diesem Ding beschloss ich d, Deutsch zu studilernen.

Studieren tut man an der Uni.

Also habe seitdemich danach Duolingo heruntergelandetn und Deutschlernen gestartet.

Ich war sehr Sstollz, wennals ich „Guten Morgen“ gelernt hatte.

Es war eine gute Zeit.

Wenn man nichts kenntweiß, hat erman das Gefühl, das erman viele lernt, wenn erman ein paar Wörter auswiendig gelernt hat.

Also wenn man kennt, nur ein hundert Wörter kennt und lernt zum Beispiel zwanzig neue Wörter, fühlt erman, das er hatman zwanzig Prozent mehr gelernt hat.

Aber waenn man mehr als ein tausend Wörter kennt, ist es istwie nichts, wenn er auswindig gelernt zwanzig neue Wörterman zwanzig neue Wörter auswendig gelernt hat.

Ich wollte heute meinen Text mit einer Art Cliffhanger abschließen, aber wie immer schweife ich von einem Thema ab, über das ich schreibe, ab.