Feb. 11, 2022
Diesmal sind diese Bilder auf den Würfeln gefallen: Möhre, Wasser, Schaf, Schlüssel, Ente
Diese kleine Geschichte befindet sich in einem malerischen Dorf mit einem winzigen See. Dieses Gewässer ist der liebste Ort der Bauern. Hier können sie baden, angeln, sich sonnen, auf dem Boot schwimmen und einfach die Zeit genießen.
Die Ereignisse des Märchens fanden vor langem statt. Herr Schaf, ein Bewohner des Dorfes, angelte in dem See. Das Wetter war richtig toll: ein bisschen windig, nicht zu bewölkt und sehr hell. Da Herr Schaf fürs erste Mal angelte, hatte er Möhren mitgenommen und sie als Köder benutzt. Herr Schaf wartete stundenlang, aber kein Fang. In einem Moment wurde entschieden, dass er gehen sollte, denn er war sehr müde und konnte nicht mehr warten. Und dann wurde plötzlich ein Zug bemerkt. Herr Schaf war hastig zur Angelrute gelaufen und hat den Fang rausgehoben. Doch war es zur großen Überraschung nicht ein Fisch, aber eine mechanische Ente.
"Was für ein Wesen ist das", dachte Herr Schaf. Es musste ein Traum sein, aber alles war zu wahr, um so zu glauben. Er versuchte die Ente befreien, aber ihr Schnabel war stark geschlossen. Danach hat Herr Schaf bemerkt, dass neben dem Schnabel ein Schlüsselloch war. "Was soll das sein? Der Schnabel muss aufgeschlossen werden? Aber wo kann ich den Schlüssel finden", befragte sich Herr Schaf. Es war zu einfach, als er glaubte. Herr Schaf hat einen goldenen Schlüssel, der auf dem Wasser floss, entdeckt. Er nahm den Schlüssel und schloss Entes Schnabel auf. Soweit sie befreit wurde, war die mechanische Ente weit weg geflogen. Am Ende sagte Herr Schaf ganz verwirrt zu sich selbst: "In was für eine merkwürdige Welt wohnen wir!"
Storycubes #2
Diesmal sind diese Bilder auf den Würfeln gefallenhabe ich diese Symbole gewürfelt: Möhre, Wasser, Schaf, Schlüssel, Ente.
Diese kleine Geschichte befindetspielte sich in einem malerischen Dorf mit einem winzigen See ab.
Es gibt noch einige weitere Varianten, wie man den Satz verändern könnte, z.B. Der Ort dieser Geschichte befindet sich...
Dieses Gewässer ist der liebste Ort der Bauern.
Hier können sie baden, angeln, sich sonnen, auf dem Boot schwimmen und einfach die Zeit genießen.
Die Ereignisse des Märchens fanden vor langemr Zeit statt.
Herr Schaf, ein Bewohner des Dorfes, angelte ian dem See.
Das Wetter war richtig toll: ein bisschen windig, nicht zu bewölkt und sehr hell.
Da Herr Schaf fürsdas erste Mal / zum ersten Mal angelte, hatte er Möhren mitgenommen, undm sie als Köder zu benutzten.
Oder: ... und benutzte sie als Köder.
Herr Schaf wartete stundenlang, aber kein Fisch biss ang.
Oder: ...aber nichts biss an. Oder: ...aber fing nichts.
In einem Moment wurde entschiedenrgendwann entschied/beschloss er, dass er gehen sollte, denn er war sehr müde und konnte nicht mehr warten.
UndDoch dann wurdebemerkte er plötzlich einen Zug bemerkt(an der Angel).
Herr Schaf warlief hastig zur Angelrute gelaufen und hatolte den Fang herausgehoben / aus dem Wasser.
Doch war es zu seiner großen Überraschung nicht kein Fisch, absondern eine mechanische Ente.
"Was für ein Wesen ist das?", dachte Herr Schaf.
Fragezeichen und Komma.
Er dachte es muüsste ein Traum sein, aber alles war zu wahr, um so zu glaubeirkte zu wirklich/wahrhaftig. Es konnte einfach kein Traum sein.
Ich bin mir nicht 100% sicher, was du genau sagen willst.
Er versuchte die Ente zu befreien, aber ihr Schnabel war festark geschlossen.
Danach hat(besser: dann/da) bemerkte Herr Schaf bemerkt, dass neben dem Schnabel ein Schlüsselloch war.
"Was soll das sein?"
Der Schnabel musste aufgeschlossen werden?
Oder: Musste der Schnabel (etwa) aufgeschlossen werden?
"Aber wo kann ich den Schlüssel finden?", befragte sich Herr Schaf.
Es war zu einfacher, als er glaubdachte.
Herr Schaf hatentdeckte einen goldenen Schlüssel, der auf dem Wasser floss, entdeckt.
Er nahm den Schlüssel und schloss Entesden Schnabel der Ente auf.
Soweitbald sie befreit wurde, warflog die mechanische Ente weit weg geflogen.
Am Ende sagte Herr Schaf ganz verwirrt zu sich selbst: "In was für einer merkwürdige Welt wohnleben wir!?"
"leben" ist natürlicher. "wohnen" ist ok.
Feedback
Ich liebe es, mit den Storycubes Geschichten auszudenken! Wunderbar kreativ und gut zu verstehen.
Worauf du achten solltest ist, die Verwendung der Zeiten. Du hast sehr viel Perfekt verwendet ("hat entdeckt"). Das ist gesprochen absolut in Ordnung. Für Märchen, vor allem schriftlich, ist das Präteritum aber besser.
Am Anfang verwendest du noch Präsens, hier wäre auch zum Teil das Präteritum besser, damit es besser zusammen passt.
Storycubes #2 This sentence has been marked as perfect! |
Diesmal sind diese Bilder auf den Würfeln gefallen: Möhre, Wasser, Schaf, Schlüssel, Ente Diesmal |
Diese kleine Geschichte befindet sich in einem malerischen Dorf mit einem winzigen See. Diese kleine Geschichte Es gibt noch einige weitere Varianten, wie man den Satz verändern könnte, z.B. Der Ort dieser Geschichte befindet sich... |
Dieses Gewässer ist der liebste Ort der Bauern. This sentence has been marked as perfect! |
Hier können sie baden, angeln, sich sonnen, auf dem Boot schwimmen und einfach die Zeit genießen. This sentence has been marked as perfect! |
Die Ereignisse des Märchens fanden vor langem statt. Die Ereignisse des Märchens fanden vor lange |
Herr Schaf, ein Bewohner des Dorfes, angelte in dem See. Herr Schaf, ein Bewohner des Dorfes, angelte |
Das Wetter war richtig toll: ein bisschen windig, nicht zu bewölkt und sehr hell. This sentence has been marked as perfect! |
Da Herr Schaf fürs erste Mal angelte, hatte er Möhren mitgenommen und sie als Köder benutzt. Da Herr Schaf Oder: ... und benutzte sie als Köder. |
Herr Schaf wartete stundenlang, aber kein Fang. Herr Schaf wartete stundenlang, aber kein Fisch biss an Oder: ...aber nichts biss an. Oder: ...aber fing nichts. |
In einem Moment wurde entschieden, dass er gehen sollte, denn er war sehr müde und konnte nicht mehr warten. I |
Und dann wurde plötzlich ein Zug bemerkt.
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Herr Schaf war hastig zur Angelrute gelaufen und hat den Fang rausgehoben. Herr Schaf |
Doch war es zur großen Überraschung nicht ein Fisch, aber eine mechanische Ente. Doch war es zu seiner großen Überraschung |
"Was für ein Wesen ist das", dachte Herr Schaf. "Was für ein Wesen ist das?", dachte Herr Schaf. Fragezeichen und Komma. |
Es musste ein Traum sein, aber alles war zu wahr, um so zu glauben. Er dachte es m Ich bin mir nicht 100% sicher, was du genau sagen willst. |
Er versuchte die Ente befreien, aber ihr Schnabel war stark geschlossen. Er versuchte die Ente zu befreien, aber ihr Schnabel war fest |
Danach hat Herr Schaf bemerkt, dass neben dem Schnabel ein Schlüsselloch war. Danach |
"Was soll das sein? "Was soll das sein?" |
Der Schnabel muss aufgeschlossen werden? Der Schnabel musste aufgeschlossen werden? Oder: Musste der Schnabel (etwa) aufgeschlossen werden? |
Aber wo kann ich den Schlüssel finden", befragte sich Herr Schaf. "Aber wo kann ich den Schlüssel finden?", |
Es war zu einfach, als er glaubte. Es war |
Herr Schaf hat einen goldenen Schlüssel, der auf dem Wasser floss, entdeckt. Herr Schaf |
Er nahm den Schlüssel und schloss Entes Schnabel auf. Er nahm den Schlüssel und schloss |
Soweit sie befreit wurde, war die mechanische Ente weit weg geflogen. So |
Am Ende sagte Herr Schaf ganz verwirrt zu sich selbst: "In was für eine merkwürdige Welt wohnen wir!" Am Ende sagte Herr Schaf ganz verwirrt zu sich selbst: "In was für einer merkwürdige Welt "leben" ist natürlicher. "wohnen" ist ok. |
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