May 11, 2023
Heute habe ich „Spielzeugland“ gesehen. Er ist ein kurze Film über zwei Familie, Meißner und Silberstein, die während der zweiten Weltkrieg gelebt haben.
Jede Familie hat ein Kind, Heinrich Meißner und David Silberstein. Sie sind Freunden und der Film beginnt damit, uns die zwei Kinder bei Klavierspielen schauen.
Die Silberstein sind Juden und sie wurden gewarnt, dass sie am nächsten Tag von den Nazis genommen wurden. Wann Heinrich fragt, wohin die Silberstein gehen, antwortet die Mutter, dass sie nach Spielzeugland reisen. Es ist offensichtlich eine kleine Lüge, um sein Kind von der harten Realität zu sichern.
Am Nacht haben die zwei Kinder eine Konversation, in der Heinrich David gesagt hat, dass er nach Spielzeugland mit David gehen will.
Nächster Morgen sucht Frau Meißner seinen Sohn am Bett und sie findet ihn nicht. Sie sorgt davor, dass sein Kind von Nazis genommen wurde und sie geht nach Bahnhof, um Heinrich zu finden.
Die nächste Szene schau uns, dass Heinrich mit der Silbersteinfamilie zu reisen versuchte aber er das nicht geschafft hat (zum Glück).
Als Frau Meißner zu Bahnhof angekommen ist, fand sie Heinrich auf der Zug nicht, aber sie sah David. Deswegen, sie ein Kind suchte und David auf der Zug nicht ist, entschiedet Frau Meißner zu fingieren, dass David sein Sohn ist.
Als beide nach Hause gekommen sind, war Heinrich auch da und die Zwei Freunden haber über Klavierspielen gesprochen. Am ende des Filmes können wir zwei alte Paare Hände sehen. Das impliziert, dass die Freunde ein sehr gutes und langes Leben zusammen hatten.
Spielzeugland
Heute habe ich „Spielzeugland“ gesehen.
Er ist ein kurzer Film über zwei Familien, Meißner und Silberstein, die während ders zweiten Weltkriegs gelebt haben.
Jede Familie hat ein Kind, Heinrich Meißner und David Silberstein.
Sie sind Freunden und der Film beginnt damit, uns die zwei Kinder beim Klavierspielen schauzu zeigen.
Die Silbersteins sind Juden und sie wurden gewarnt, dass sie am nächsten Tag von den Nazis genommenholt wuerden.
WannAls Heinrich fragt, wohin die Silbersteins gehen, antwortet die Mutter, dass sie nach Spielzeugland reisen.
Es ist offensichtlich eine kleine Lüge, um seinihr Kind vonr der harten Realität zu sicherbewahren.
AmIn der Nacht haben die zwei Kinder eine KonversationUnterhaltung, in der Heinrich David gesagt hat, dass er mit David nach Spielzeugland mit David gehen will.
Konversation klingt bei Kindern zu hochgestochen. Und hier die TeKaMoLo Regel für den deutschen Satzbau: https://www.sprachschule-aktiv.de/stuttgart/der-satzbau-der-deutschen-sprache/
NAm nächstern Morgen sucht Frau Meißner seinihren Sohn aim Bett und sie findet ihn nicht.
Sie sorgt davorsich, dass seinihr Kind von den Nazis genommenholt wurde und sie geht nachzum Bahnhof, um Heinrich zu finden.
Die nächste Szene schauzeigt uns, dass Heinrich mit der Silbersteinfamilie zu reisen versuchte, es aber er das(zum Glück) nicht geschafft hat (zum Glück).
Als Frau Meißner zuam Bahnhof angekommen ist, fand sie Heinrich auf der Zug nichtnicht im Zug, aber sie sah David.
Deswegen, sieWeil sie nach einem Kind gesucht hatte und David auf der Zug nicht istHeinrich nicht im Zug war, entschiedet Frau Meißner zu fingieren, dass David seinihr Sohn istsei.
Als beide nach Hause gekommen sind, war Heinrich auch da und die Zzwei Freunden haber über Klavierspielen gesprochen.
Am eEnde des Filmes können wir zwei alte Paare Hände sehen.
Spielzeugland This sentence has been marked as perfect! |
Heute habe ich „Spielzeugland“ gesehen. This sentence has been marked as perfect! |
Er ist ein kurze Film über zwei Familie, Meißner und Silberstein, die während der zweiten Weltkrieg gelebt haben. Er ist ein kurzer Film über zwei Familien, Meißner und Silberstein, die während de |
Jede Familie hat ein Kind, Heinrich Meißner und David Silberstein. This sentence has been marked as perfect! |
Sie sind Freunden und der Film beginnt damit, uns die zwei Kinder bei Klavierspielen schauen. Sie sind Freunde |
Die Silberstein sind Juden und sie wurden gewarnt, dass sie am nächsten Tag von den Nazis genommen wurden. Die Silbersteins sind Juden und |
Wann Heinrich fragt, wohin die Silberstein gehen, antwortet die Mutter, dass sie nach Spielzeugland reisen.
|
Es ist offensichtlich eine kleine Lüge, um sein Kind von der harten Realität zu sichern. Es ist offensichtlich eine kleine Lüge, um |
Am Nacht haben die zwei Kinder eine Konversation, in der Heinrich David gesagt hat, dass er nach Spielzeugland mit David gehen will.
Konversation klingt bei Kindern zu hochgestochen. Und hier die TeKaMoLo Regel für den deutschen Satzbau: https://www.sprachschule-aktiv.de/stuttgart/der-satzbau-der-deutschen-sprache/ |
Nächster Morgen sucht Frau Meißner seinen Sohn am Bett und sie findet ihn nicht.
|
Sie sorgt davor, dass sein Kind von Nazis genommen wurde und sie geht nach Bahnhof, um Heinrich zu finden. Sie sorgt |
Die nächste Szene schau uns, dass Heinrich mit der Silbersteinfamilie zu reisen versuchte aber er das nicht geschafft hat (zum Glück). Die nächste Szene |
Als Frau Meißner zu Bahnhof angekommen ist, fand sie Heinrich auf der Zug nicht, aber sie sah David. Als Frau Meißner |
Deswegen, sie ein Kind suchte und David auf der Zug nicht ist, entschiedet Frau Meißner zu fingieren, dass David sein Sohn ist.
|
Als beide nach Hause gekommen sind, war Heinrich auch da und die Zwei Freunden haber über Klavierspielen gesprochen. Als beide nach Hause gekommen sind, war Heinrich auch da und die |
Am ende des Filmes können wir zwei alte Paare Hände sehen. Am |
Das impliziert, dass die Freunde ein sehr gutes und langes Leben zusammen hatten. |
You need LangCorrect Premium to access this feature.
Go Premium