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Heutzutage wird kontrovers diskutiert, ob Schüler und Schülerinnen dazu verpflichtet werden sollten, Programmieren als Unterrichtsfach zu wählen. Einerseits wäre es sinvoll. Mit der Digitalisierung und dem Mangel an Fachkräften in der Informatik könnte diese Maßnahme dazu beitragen, dass sich mehr Menschen in der Zukunft für Informatik und Programmieren interessieren, was den Bedarf nach Arbeitnehmern in diesem Branch decken würde. Hinzu kommt, dass Programmieren die Intelligenz und Konzentration der Schüler und Schülerinnen fördern könnte. Das Programmieren fordert außerdem das Gehirn heraus, wodurch sich Erkrankungen wie Alzheimerkrankheit vermeiden lassen. Andererseits hat diese Maßnahme auch ihre Schattenseiten. Gegner weisen zum Beispiel darauf hin, dass sich das Unterrichtsfach an den Interessen der Schüler und Schülerinnen orientieren sollte. Wen das Fach nicht anspricht, der kann auch nicht mit den Herausforderungen umgehen und die gewünschte Leistung erbringen. Hinzu kommt, dass es in diesem Bereich einen Mangel an Lehrkräften herrschen würde, die Informatiker bevorzugen nämlich, in Unternehmen tätig zu werden, wo sie relativ viel Geld verdienen können. Darüber hinaus erfordert die Versorgung der Schulen mit den angemessen technichen Ausstattung viel Geld.
Zu einem komplexen Thema einen eindeutigen Standpunkt zu beziehen, finde ich schwierig. Beide Sichtweisen sind nachvollziehbar und haben starke Argumente für sich. Daher vertrete ich eine geteilte Meinung. Auf der einen Seite sorgt diese Verpflichtung für die Steigerung der Anzahl der Fachkräfte im Programmieren. Auf der anderen Seite sollten Schüler und Schülerinnen selbt entscheiden können, welches Fach sie wählen wollen. Man darf nicht außerdem vergessen, dass diese Maßnahme für den Statt sehr kostspielig wäre.
Verpflichtetes Programmieren als verpflichtendes Unterrichtsfach
Programmieren als verpflichtendes Unterrichtsfach
Heutzutage wird kontrovers diskutiert, ob Schüler und Schülerinnen dazu verpflichtet werden sollten, Programmieren als Unterrichtsfach zu wählen.
Einerseits wäre es sinvoll.
Mit der Digitalisierung und dem Mangel an Fachkräften in der Informatik könnte diese Maßnahme dazu beitragen, dass sich mehr Menschen in der Zukunft für Informatik und Programmieren interessieren, was den Bedarf nach Arbeitnehmern in diesemr Branche decken würde.
in dieser Branche < die Branche (Femininum)
„In diesem Branch“ ist an sich nicht falsch, denn es gibt gibt auch den Ausdruck „der Branch“ (Maskulinum, und wie im Englischen ausgesprochen), aber der Begriff wird hauptsächlich in der Informatik verwendet.
Im Allgemeinen verwendet man eher den Ausdruck „die Branche“ (Femininum).
Hinzu kommt, dass Programmieren die Intelligenz und Konzentration der Schüler und Schülerinnen fördern könnte.
Das Programmieren fordert außerdem das Gehirn heraus, wodurch sich Erkrankungen wie Alzheimerkrankheit vermeiden lassen.
Andererseits hat diese Maßnahme auch ihre Schattenseiten.
Gegner weisen zum Beispiel darauf hin, dass sich das Unterrichtsfach an den Interessen der Schüler und Schülerinnen orientieren sollte.
Wen das Fach nicht anspricht, der kann auch nicht mit den Herausforderungen umgehen und die gewünschte Leistung erbringen.
Hinzu kommt, dass es in diesem Bereich einen Mangel an Lehrkräften herrschen würde, die Informatiker bevorzugen nämlich, in Unternehmen tätig zu werden, wo sie relativ viel Geld verdienen können.
dass in diesem Bereich ein Mangel an Lehrkräften herrschen würde
(Zum Vergleich: „Es gibt einen Mangel an Lehrkräften“ mit dem Akkusativ, aber: „Es herrscht ein Mangel“ mit dem Nominativ.)
Darüber hinaus erfordert die Versorgung der Schulen mit denr angemessenen technischen Ausstattung viel Geld.
mit der angemessenen technischen Ausstattung
Zu einem komplexen Thema einen eindeutigen Standpunkt zu beziehen, finde ich schwierig.
Beide Sichtweisen sind nachvollziehbar und haben starke Argumente für sich.
Daher vertrete ich eine geteilte Meinung.
Auf der einen Seite sorgt diese Verpflichtung für die Steigerung der Anzahl der Fachkräfte im Programmieren.
Auf der anderen Seite sollten Schüler und Schülerinnen selbt entscheiden können, welches Fach sie wählen wollen.
Man darf nicht außerdem nicht vergessen, dass diese Maßnahme für den Statat sehr kostspielig wäre.
Man darf außerdem nicht vergessen, dass diese Maßnahme für den Staat sehr kostspielig wäre.
Heutzutage wird kontrovers diskutiert, ob Schüler und Schülerinnen dazu verpflichtet werden sollten, Programmieren als Unterrichtsfach zu wählen. This sentence has been marked as perfect! |
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Mit der Digitalisierung und dem Mangel an Fachkräften in der Informatik könnte diese Maßnahme dazu beitragen, dass sich mehr Menschen in der Zukunft für Informatik und Programmieren interessieren, was den Bedarf nach Arbeitnehmern in diesem Branch decken würde. Mit der Digitalisierung und dem Mangel an Fachkräften in der Informatik könnte diese Maßnahme dazu beitragen, dass sich mehr Menschen in der Zukunft für Informatik und Programmieren interessieren, was den Bedarf nach Arbeitnehmern in diese in dieser Branche < die Branche (Femininum) „In diesem Branch“ ist an sich nicht falsch, denn es gibt gibt auch den Ausdruck „der Branch“ (Maskulinum, und wie im Englischen ausgesprochen), aber der Begriff wird hauptsächlich in der Informatik verwendet. Im Allgemeinen verwendet man eher den Ausdruck „die Branche“ (Femininum). |
Hinzu kommt, dass Programmieren die Intelligenz und Konzentration der Schüler und Schülerinnen fördern könnte. This sentence has been marked as perfect! |
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Darüber hinaus erfordert die Versorgung der Schulen mit den angemessen technichen Ausstattung viel Geld. Darüber hinaus erfordert die Versorgung der Schulen mit de mit der angemessenen technischen Ausstattung |
Verpflichtetes Programmieren als Unterrichtsfach
Programmieren als verpflichtendes Unterrichtsfach |
Hinzu kommt, dass es in diesem Bereich einen Mangel an Lehrkräften herrschen würde, die Informatiker bevorzugen nämlich, in Unternehmen tätig zu werden, wo sie relativ viel Geld verdienen können. Hinzu kommt, dass dass in diesem Bereich ein Mangel an Lehrkräften herrschen würde (Zum Vergleich: „Es gibt einen Mangel an Lehrkräften“ mit dem Akkusativ, aber: „Es herrscht ein Mangel“ mit dem Nominativ.) |
Zu einem komplexen Thema einen eindeutigen Standpunkt zu beziehen, finde ich schwierig. This sentence has been marked as perfect! |
Beide Sichtweisen sind nachvollziehbar und haben starke Argumente für sich. This sentence has been marked as perfect! |
Daher vertrete ich eine geteilte Meinung. This sentence has been marked as perfect! |
Auf der einen Seite sorgt diese Verpflichtung für die Steigerung der Anzahl der Fachkräfte im Programmieren. This sentence has been marked as perfect! |
Auf der anderen Seite sollten Schüler und Schülerinnen selbt entscheiden können, welches Fach sie wählen wollen. This sentence has been marked as perfect! |
Man darf nicht außerdem vergessen, dass diese Maßnahme viel für den Statt sehr kostspielig wäre. |
Sollten Schulen verpflichetes Programmieren als Unterrichtsf |
Man darf nicht außerdem vergessen, dass diese Maßnahme für den Statt sehr kostspielig wäre. Man darf Man darf außerdem nicht vergessen, dass diese Maßnahme für den Staat sehr kostspielig wäre. |
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