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Heutzutage wird kontrovers diskutiert, ob es sinnvoll wäre, jungen Leuten das Recht auf Wählen zu geben. Befürworter weisen darauf hin, dass viele Entscheidungen, die im Bundestag getroffen werden, die Zukunft der jungen Leute betreffen. Es ist also sinnvoll, dass sie auch mitentscheiden können. Den Daten zufolge bilden die 60-Jährigen die größte und einflussreichste Gruppe der Wähler. Angesichts der Tatsache, dass sie nicht so viel wie die Jugendlichen einen Beitrag zur Gesellschaft leisten können, kann sich dieses Recht positiv auf den Einfluss der jungen Leute auswirken. Hinzu kommt, dass das Recht der Mitbestimmung dazu führt, dass Jugendliche Verantwortung für ihre Entscheidungen übernehmen und sich mit den aktuellen politischen und wirtschaftlichen Themen auseinandersetzen. Allerdings stößt dieses Thema bei einigen Teilen der Bevölkerung auf Kritik. Als Gegenargument lässt sich zum Beispiel anführen, dass Jungendliche in der Pubertät im Alter von 16 bis 18 noch nicht bereit sind, rationale Entscheidungen zu treffen, sie können nämlich leicht manipuliert und beeinflusst werden. Ihre Entscheidungen basieren nicht auf Vernunft, sondern auf ihren Emotionen und den Aussagen anderer Menschen. Hinzu kommt, dass die meisten Jugendlichen auf Politik verzichten und in Bezug auf aktuelle politische Probleme nicht auf dem Laufenden sind, was die Wahscheinlichkeit einer falschen Entscheidung steigert.
Zu einem komplexen Thema einen eindeutigen Standpunkt zu beziehen, finde ich schwierig. Beide Sichtweisen sind nachvollziehbar und haben starke Argumente für sich. Daher vertrete ich eine geteilte Meinung. Einerseits wäre es sinnvoll, wenn Jugendliche das Recht hätten, für ihre Zukunft mitzubestimmen, andererseits fehlt ihnen in der Pubertät diese Stabilität, um rationale Entscheidungen treffen zu können. Sie werden also leicht von anderen Menschen beeinflusst.
Sollten Jugendliche ab 16 Jahren wählen dürfen?
Heutzutage wird kontrovers diskutiert, ob es sinnvoll wäre, jungen Leuten (das Recht auf Wählen) / das Wahlrecht zu geben.
Heutzutage wird kontrovers diskutiert, ob es sinnvoll wäre, jungen Leuten das Wahlrecht zu geben.
Befürworter weisen darauf hin, dass viele Entscheidungen, die im Bundestag getroffen werden, die Zukunft der jungen Leute betreffen.
Es ist also sinnvoll, dass sie auch mitentscheiden können.
Den Daten zufolge bilden die 60-Jährigen die größte und einflussreichste Gruppe der Wähler.
Grammatikalisch richtig, aber ich vermute, dass die über 60-Jährigen gemeint sind. Dann kann man es so ausdrücken: Den Daten zufolge bilden die über 60-Jährigen die größte und einflussreichste Gruppe der Wähler.
Angesichts der Tatsache, dass sie nicht so viel wie die Jugendlichen einen Beitrag zur Gesellschaft leisten können, kann sich dieses Recht positiv auf den Einfluss der jungen Leute auswirken.
Variante: Angesichts der Tatsache, dass sie nicht im selben Ausmaß wie die Jugendlichen einen Beitrag zur Gesellschaft leisten können, kann sich ein Wahlrecht ab 16 positiv auf den Einfluss der jungen Leute auswirken.
Hinzu kommt, dass das Recht der Mitbestimmung dazu führt, dass Jugendliche Verantwortung für ihre Entscheidungen übernehmen und sich mit den aktuellen politischen und wirtschaftlichen Themen auseinandersetzen.
Allerdings stößt dieses Thema bei einigen Teilen der Bevölkerung auf Kritik.
Als Gegenargument lässt sich zum Beispiel anführen, dass Jungendliche in der Pubertät im Alter von 16 bis 18 noch nicht bereit sind, rationale Entscheidungen zu treffen, sie können nämlich leicht manipuliert und beeinflusst werden.
Jugendliche
Ihre Entscheidungen basieren nicht auf Vernunft, sondern auf ihren Emotionen und den Aussagen anderer Menschen.
Hinzu kommt, dass die meisten Jugendlichen auf Politik verzichten und in Bezug auf aktuelle politische Probleme nicht auf dem Laufenden sind, was die Wahrscheinlichkeit einer falschen Entscheidung steigert.
Wahrscheinlichkeit (mit -r-)
Variante: Hinzu kommt, dass die meisten Jugendlichen sich nicht mit Politik beschäftigen und in Bezug auf aktuelle politische Probleme nicht auf dem Laufenden sind, was die Wahrscheinlichkeit einer falschen Entscheidung steigert.
Zu einem komplexen Thema einen eindeutigen Standpunkt zu beziehen, finde ich schwierig.
Beide Sichtweisen sind nachvollziehbar und haben starke Argumente für sich.
Daher vertrete ich eine geteilte Meinung.
Einerseits wäre es sinnvoll, wenn Jugendliche das Recht hätten, für ihre Zukunft mitzubestimmen, andererseits fehlt ihnen in der Pubertät diese Stabilität, um rationale Entscheidungen treffen zu können.
Alternativ: Einerseits wäre es sinnvoll, wenn Jugendliche das Recht hätten, für ihre Zukunft mitzubestimmen, andererseits fehlt ihnen in der Pubertät die notwendige Stabilität, um rationale Entscheidungen treffen zu können.
Sie werden also leicht von anderen Menschen beeinflusst.
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Heutzutage wird kontrovers diskutiert, ob es sinnvoll wäre, jungen Leuten das Recht auf Wählen zu geben. Heutzutage wird kontrovers diskutiert, ob es sinnvoll wäre, jungen Leuten (das Recht auf Wählen) / das Wahlrecht zu geben. Heutzutage wird kontrovers diskutiert, ob es sinnvoll wäre, jungen Leuten das Wahlrecht zu geben. |
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Den Daten zufolge bilden die 60-Jährigen die größte und einflussreichste Gruppe der Wähler. Den Daten zufolge bilden die 60-Jährigen die größte und einflussreichste Gruppe der Wähler. Grammatikalisch richtig, aber ich vermute, dass die über 60-Jährigen gemeint sind. Dann kann man es so ausdrücken: Den Daten zufolge bilden die über 60-Jährigen die größte und einflussreichste Gruppe der Wähler. |
Angesichts der Tatsache, dass sie nicht so viel wie die Jugendlichen einen Beitrag zur Gesellschaft leisten können, kann sich dieses Recht positiv auf den Einfluss der jungen Leute auswirken. Angesichts der Tatsache, dass sie nicht so viel wie die Jugendlichen einen Beitrag zur Gesellschaft leisten können, kann sich dieses Recht positiv auf den Einfluss der jungen Leute auswirken. Variante: Angesichts der Tatsache, dass sie nicht im selben Ausmaß wie die Jugendlichen einen Beitrag zur Gesellschaft leisten können, kann sich ein Wahlrecht ab 16 positiv auf den Einfluss der jungen Leute auswirken. |
Hinzu kommt, dass das Recht der Mitbestimmung dazu führt, dass Jugendliche Verantwortung für ihre Entscheidungen übernehmen und sich mit den aktuellen politischen und wirtschaftlichen Themen auseinandersetzen. This sentence has been marked as perfect! |
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Als Gegenargument lässt sich zum Beispiel anführen, dass Jungendliche in der Pubertät im Alter von 16 bis 18 noch nicht bereit sind, rationale Entscheidungen zu treffen, sie können nämlich leicht manipuliert und beeinflusst werden. Als Gegenargument lässt sich zum Beispiel anführen, dass Ju Jugendliche |
Ihre Entscheidungen basieren nicht auf Vernunft, sondern auf ihren Emotionen und den Aussagen anderer Menschen. This sentence has been marked as perfect! |
Hinzu kommt, dass die meisten Jugendlichen auf Politik verzichten und in Bezug auf aktuelle politische Probleme nicht auf dem Laufenden sind, was die Wahscheinlichkeit einer falschen Entscheidung steigert. Hinzu kommt, dass die meisten Jugendlichen auf Politik verzichten und in Bezug auf aktuelle politische Probleme nicht auf dem Laufenden sind, was die Wahrscheinlichkeit einer falschen Entscheidung steigert. Wahrscheinlichkeit (mit -r-) Variante: Hinzu kommt, dass die meisten Jugendlichen sich nicht mit Politik beschäftigen und in Bezug auf aktuelle politische Probleme nicht auf dem Laufenden sind, was die Wahrscheinlichkeit einer falschen Entscheidung steigert. |
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Daher vertrete ich eine geteilte Meinung. This sentence has been marked as perfect! |
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