Im Bnsbesonderen mochte ich etwas zur Coronavirus-Pandemie sagen und was die Geisteswissenschaften von uns lernen können.

Obwohl einigeMan könnten zwar argumentieren, dass die Geisteswissenschaften bedeutungslos im Verlauf einer medizinischer Krisenfall bedeutungslos sind, aber ich kann dem nicht zustimmen.

obwohl.... passt mit ... aber... nicht zusammen

Wissenschaftlern wie Giorgio Agamben, Judith Butler, Noam Chomsky und Slavoj Žižek beobachten die Situation seit Beginn des Jahres 2020 zur Situation und wie die Regierungen darauf reagierten sollen, um die Menschheit zu schützen.

Lockdowns funktionierten, aber es ist schwierig wenn man allein ist oder seine Stelle verlierent.

Außerdem, nach brauchen die Leute meiner Meinung brauchen Leutenach die Geisteswissenschaften, um die Situation besser zu schaffbewältigen.

In letzter Zeit haben sichsind Werke deraus Literaturen, Philosophie und Geschichte, seien es Camus, Defoe, Shelley, und die Geschichte der Pest, einem enormen Anstieg in der Popularitätsehr populär geworden.

Viele Leute möchten verstehen, was es passiert und benutzten die Geschichte auch als Hoffnung für eine Zukunft ohne Pandemie.

Als Nebenbemerkung,: es wird sehr interessant sein, wie dien Historikern die Pandemie nach der Krise interpretieren.

Obwohl die biomedizinische Forschung momentan wichtiger ist, ich glaube ich, dass es in der Zukunft wird sein, mehr Interesse an Bioethik, Gesellschaft und Ungleichheit zeiggeben weirden, weil die Pandemie erneut die globale Ungleichheit zwischen den Ländern enthüllt hat.