Reichtum

Samintadayon18

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Das Thema “Reichtum” provoziert in der heutigen Zeit heftige Diskussionen. Das liegt hauptsächlich daran, dass es unterschiedliche Einstellungen zum Glück gibt. Oft stellt sich die Frage, ob Geld wirklich glücklich machen kann. Im Folgenden beleuchte ich dieses Thema aus unterschiedlichen Aspekten, ziehe anschließend ein Fazit und zum Schluss äußere ich meine persönliche Meinung.

Es gibt einige Argumente, die für Reichtum sprechen. Das überzeugendste Argument bezieht sich darauf, dass Geld Glück und Lebensfreude mit sich bringt. Ein logischer Grund dafür ist, dass Reichtum einem die Freiheit gibt, sein Leben so zu gestalten, wie man möchte. Ärmere Menschen haben meist Wünsche, die nie zum Greifen nah sind und möglicherweise nicht erfüllt werden: Ein schickes Auto, ein großes Haus oder teure Reisen. Deswegen spüren sie immer diesen Mangel, was sich negativ auf ihre Psyche auswirkt.
Des Weiteren weisen Befürworter darauf hin, dass Reichtum ebenfalls die Gesundheit fördert. Reiche Menschen gehen öfter zu einer medizinischen Vorsorge und nehmen Vitamine zu sich, mit deren Hilfe man bestimmten Krankheiten in einem gewissen Maße vorbeugen kann. Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer Mangelerscheinung ist bei reichen Menschen sehr gering. Sie sind kaum unterernährt und müssen sich um die Ernährung ihrer Familie keine Sorgen machen. Außerdem gehen sie öfter ihren Hobbys und Interessen nach, was wiederum die psychische Gesundheit begünstigt.

Diesen Vorteilen stehen einige Nachteile gegenüber, die man nicht übersehen darf. Kritiker argumentieren, dass Reichtum mit mehr Herausforderungen einhergeht. Zum Beispiel befürchten viele wohlhabende Persönlichkeiten ständig, ihr Geld zu verlieren. Außerdem fühlen sie sich meist unzufrieden, weil ihnen dieses Geld nie genügt. Menschen mit hohen Vermögen leiden häufig unter Gier nach mehr Geld: je mehr Geld sie sammeln, desto mehr streben sie danach. Langfristig werden sie süchtig und können diesen Impuls nicht mehr aus ihrem Leben wegdenken. Was ihr Leben hätte bereichern müssen, gilt jetzt als eine Belastung.

Der wichtigste Einwand bezieht sich darauf, dass Geld zwar ein Sicherheitsgefühl verschafft, es jedoch nicht glücklich machen kann, denn man findet Erfüllung nicht in materiellen Dingen. Die entscheidende Rolle spielen ideelle Werte: Empathie, Respekt, Ethik, das Erreichen der Ziele sowie Familie. Es gibt viele arme Menschen, die sich zufrieden fühlen. Gleichzeitig gibt es aber auch reiche Menschen, die an Depression oder Sucht leiden oder sogar Suizid begehen. Zudem kann man ideelle Werte wie Respekt der Menschen nicht kaufen.

Wägt man die Argumente ab, muss man zu dem Schluss kommen, dass Reichtum zwar ein entscheidender Faktor für die Zufriedenheit der Menschen sein kann, es jedoch nicht allein zu einem glücklichen Leben führen kann. Daher vertrete ich die Meinung, dass im Leben ideelle und menschliche Werte von größerer Bedeutung sind als Geld. Meiner Meinung nach findet man echte Erfüllung von innen. Nur durch sich selbst kann man sich weiterentwickeln und über sich hinauswachsen. Aus meiner Sicht sollte man dieses Prinzip in die Erziehung junger Generationen einbeziehen, damit sie in der Zukunft nicht nur nach Geld sondern auch nach einer seelischen Evolution streben.

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Reichtum

Das Thema “Reichtum” provoziert in der heutigen Zeit heftige Diskussionen.

Das liegt hauptsächlich daran, dass es unterschiedliche Einstellungen zum Glück gibt.

Oft stellt sich die Frage, ob Geld wirklich glücklich machen kann.

Im Folgenden beleuchte ich dieses Thema aus unterschiedlichen Aspekten, ziehe anschließend ein Fazit und zum Schluss äußere ich meine persönliche Meinung.

Es gibt einige Argumente, die für Reichtum sprechen.

Das überzeugendste Argument bezieht sich darauf, dass Geld Glück und Lebensfreude mit sich bringt.

Ein logischer Grund dafür ist, dass Reichtum einem die Freiheit gibt, sein Leben so zu gestalten, wie man möchte.

Ärmere Menschen haben meist Wünsche, die nie zum Greifen nah sind und möglicherweise nicht erfüllt werden: Ein schickes Auto, ein großes Haus oder teure Reisen.

Deswegen spüren sie immer diesen Mangel, was sich negativ auf ihre Psyche auswirkt.

Des Weiteren weisen Befürworter darauf hin, dass Reichtum ebenfalls die Gesundheit fördert.

Reiche Menschen gehen öfter zu einer medizinischen Vorsorge und nehmen Vitamine zu sich, mit deren Hilfe man bestimmten Krankheiten in einem gewissen Maße vorbeugen kann.

Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer Mangelerscheinung ist bei reichen Menschen sehr gering.

Sie sind kaum unterernährt und müssen sich um die Ernährung ihrer Familie keine Sorgen machen.

Außerdem gehen sie öfter ihren Hobbys und Interessen nach, was wiederum die psychische Gesundheit begünstigt.

Diesen Vorteilen stehen einige Nachteile gegenüber, die man nicht übersehen darf.

Kritiker argumentieren, dass Reichtum mit mehr Herausforderungen einhergeht.

Zum Beispiel befürchten viele wohlhabende Persönlichkeiten ständig, ihr Geld zu verlieren.

Außerdem fühlen sie sich meist unzufrieden, weil ihnen dieses Geld nie genügt.

Menschen mit hohen Vermögen leiden häufig unter Gier nach mehr Geld: je mehr Geld sie sammeln, desto mehr streben sie danach.

Vielleicht stilistisch besser: Je mehr Geld sie anhäufen, desto mehr streben sie danach.

Langfristig werden sie süchtig und können (sich) diesen Impuls nicht mehr aus ihrem Leben wegdenken.

Was ihr Leben hätte bereichern müssen, gilt jetzt als eine Belastung.

Der wichtigste Einwand bezieht sich darauf, dass Geld zwar ein Sicherheitsgefühl verschafft, es jedoch nicht glücklich machen kann, denn man findet Erfüllung nicht in materiellen Dingen.

Die entscheidende Rolle spielen ideelle Werte: Empathie, Respekt, Ethik, das Erreichen der Ziele sowie Familie.

Es gibt viele arme Menschen, die sich zufrieden fühlen.

Gleichzeitig gibt es aber auch reiche Menschen, die an Depression oder Sucht leiden oder sogar Suizid begehen.

Zudem kann man ideelle Werte wie Respekt der Menschen nicht kaufen.

Wägt man die Argumente ab, muss man zu dem Schluss kommen, dass Reichtum zwar ein entscheidender Faktor für die Zufriedenheit der Menschen sein kann, es jedoch nicht allein zu einem glücklichen Leben führen kann.

Daher vertrete ich die Meinung, dass im Leben ideelle und menschliche Werte von größerer Bedeutung sind als Geld.

Meiner Meinung nach findet man echte Erfüllung von innen.

Nur durch sich selbst kann man sich weiterentwickeln und über sich hinauswachsen.

Aus meiner Sicht sollte man dieses Prinzip in die Erziehung junger Generationen einbeziehen, damit sie in der Zukunft nicht nur nach Geld sondern auch nach einer seelischen Evolution streben.

Reichtum