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Monsieur_Elephant

Aug. 14, 2024

84
Râvana (2/2)

In den folgenden Jahren führte Râvana Krieg gegen wichtige Figuren der indischen Mythologie.
Viele menschliche Könige starben durch seine Hand; Einer won denen war der König von Ayodhyâ, der ihm versprach, dass er eines Tages von seinem Nachkommen Râma besiegt worden wird.

Jedoch war Râvana immer auf der Suche nach größeren Herausforderungen.
Endlich entschied er, die Götter selbst anzugreifen. Unter der Erde bekämpfte er die Armeen von Varuna, den Unterwasserskönig, und auf dem Höhepunkt seiner Kühnheit erreichte er bis zum Himmel, wo er den König der Götter Indra attackierte!

Râvana wollte Sita benutzen, um ihren Gatten Râma in eine Falle zu locken. Doch konnte er nicht mehr eine widerwillige Frau verletzen wegen seines Verbrechens gegen Rambhâ, also musste er Sita verführen. Zu diesem Zweck hat er nach seinem Freund Mârîca gefragt, sich in ein wunderschönes Wildleder zu verwandeln. Sîtâ wurde tatsächlich verführt und Râma wurde abgelenkt. Nur zu spät verstand die arme Frau, dass der furchtbare Râvana ihr schaden wollte. Der Râkshasa entführte sie in seinen Goldpalast in Lanka.

Danach kennenlernte Râma den Affengott Hanumân. Hanumân war gerecht und mutig. Beide wurden alliierte und sogar gute Freunde. Der Affe wollte dem Held helfen. Nach einem langen und großen Krieg, wozu Menschen, Affen und sogar Bären teilnahmen, tötete Râma den Râkshasakönig mit der Hilfe Hanumâns und befreite seine Liebhaberin.

Die Geschichte Râvanas illustriert die indische Idee des Karmas: Das Böse, das wir machen, kommt zu uns zurück und man beschäftigt sich mit seinen Folgen in unseren folgenden Reinkarnationen. Durch seine Handlungen hat Râvana das Karma-Rad gedreht. Ihm unbewusst hat er alle Elemente versammelt, die mehrere Leben später den Szenario seines Todes gebaut haben. Mit seinem Stolz, seiner Gewaltätigkeit und Ignoranz ist er auch ein Symbol der Narrheit. Er glaubte, es sei unbesiegbar gewesen, aber den unvermeidbaren Konsequenzen seines Verhaltens hat er nicht entfliehen können.

Corrections
8

Râvana (2/2)

In den folgenden Jahren führte Râvana Krieg gegen wichtige Figuren der indischen Mythologie.

Viele menschliche Könige starben durch seine Hand; Einer wvon denen/ ihnen war der König von Ayodhyâ, der ihm versprach/ voraussagte, dass er eines Tages von seinem Nachkommen Râma besiegt woerden wird/würde.

Jedoch war Râvana immer auf der Suche nach größeren Herausforderungen.

Endlich entschied er sich/ entschloss er sich, die Götter selbst anzugreifen.

Unter der Erde bekämpfte er die Armeen von Varuna, denm Unterwasserskönig, und auf dem Höhepunkt seiner Kühnheit erreichte er bis zumden Himmel, wo er den König der Götter Indra attackierte!

Râvana wollte Sita benutzen, um ihren Gatten Râma in eine Falle zu locken.

Doch konnte er nicht mehr eine widerwillige Frau verletzen wegen seines Verbrechens gegen Rambhâ, also musste er Sita verführen.

Zu diesem Zweck hat er nach seinemn Freund Mârîca gefragt, sichbeten, ihn in ein wunderschönes Wildleder zu verwandeln.

Sîtâ wurde tatsächlich verführt und Râma wurde abgelenkt.

Nur zu spät verstand die arme Frau, dass der furchtbare Râvana ihr schaden wollte.

Der Râkshasa entführte sie in seinen Goldpalast in Lanka.

Danach kennenlernte Râma den Affengott Hanumân kennen.

Hanumân war gerecht und mutig.

Beide wurden aAlliierte und sogar gute Freunde.

Der Affe wollte dem Helden helfen.

Nach einem langen und großen/ fürchterlichen Krieg, wozuan dem Menschen, Affen und sogar Bären teilnahmen, tötete Râma den Râkshasakönig mit der Hilfe Hanumâns und befreite seine Liebhaberin.

Die Geschichte Râvanas illustriert die indische Idee des Karmas: Das Böse, das wir machetun, kommt zu uns zurück und man beschäftigt sich mit seinen Folgen in unserseinen folgenden Reinkarnationen.

man- sein, wir - unser

Durch seine Handlungen hat Râvana das Karma-Rad gedreht.

Ihm unSich dessen nicht bewusst, hat er alle Elemente versammelt, die mehrere Leben später denas Szenario seines Todes gebaueingeleitet haben.

Mit seinem Stolz, seiner Gewalttätigkeit und Ignoranz ist er auch ein Symbol der Narfür die Narrheit/ Torheit.

Er glaubte, es sei unbesiegbar gewesen, aber den unvermeidbaren Konsequenzen seines Verhaltens hat er nicht entfliehen können.

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Monsieur_Elephant

Aug. 16, 2024

84

Vielen Dank um die Korrektur!
Mit „man“ darf man nicht „unser“ benutzen? Gott, ich erinnerte mich nicht an diese Regel.

Râvana (2/2)


This sentence has been marked as perfect!

In den folgenden Jahren führte Râvana Krieg gegen wichtige Figuren der indischen Mythologie.


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Viele menschliche Könige starben durch seine Hand; Einer won denen war der König von Ayodhyâ, der ihm versprach, dass er eines Tages von seinem Nachkommen Râma besiegt worden wird.


Viele menschliche Könige starben durch seine Hand; Einer wvon denen/ ihnen war der König von Ayodhyâ, der ihm versprach/ voraussagte, dass er eines Tages von seinem Nachkommen Râma besiegt woerden wird/würde.

Jedoch war Râvana immer auf der Suche nach größeren Herausforderungen.


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Endlich entschied er, die Götter selbst anzugreifen.


Endlich entschied er sich/ entschloss er sich, die Götter selbst anzugreifen.

Unter der Erde bekämpfte er die Armeen von Varuna, den Unterwasserskönig, und auf dem Höhepunkt seiner Kühnheit erreichte er bis zum Himmel, wo er den König der Götter Indra attackierte!


Unter der Erde bekämpfte er die Armeen von Varuna, denm Unterwasserskönig, und auf dem Höhepunkt seiner Kühnheit erreichte er bis zumden Himmel, wo er den König der Götter Indra attackierte!

Râvana wollte Sita benutzen, um ihren Gatten Râma in eine Falle zu locken.


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Doch konnte er nicht mehr eine widerwillige Frau verletzen wegen seines Verbrechens gegen Rambhâ, also musste er Sita verführen.


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Zu diesem Zweck hat er nach seinem Freund Mârîca gefragt, sich in ein wunderschönes Wildleder zu verwandeln.


Zu diesem Zweck hat er nach seinemn Freund Mârîca gefragt, sichbeten, ihn in ein wunderschönes Wildleder zu verwandeln.

Sîtâ wurde tatsächlich verführt und Râma wurde abgelenkt.


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Nur zu spät verstand die arme Frau, dass der furchtbare Râvana ihr schaden wollte.


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Der Râkshasa entführte sie in seinen Goldpalast in Lanka.


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Danach kennenlernte Râma den Affengott Hanumân.


Danach kennenlernte Râma den Affengott Hanumân kennen.

Hanumân war gerecht und mutig.


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Beide wurden alliierte und sogar gute Freunde.


Beide wurden aAlliierte und sogar gute Freunde.

Der Affe wollte dem Held helfen.


Der Affe wollte dem Helden helfen.

Nach einem langen und großen Krieg, wozu Menschen, Affen und sogar Bären teilnahmen, tötete Râma den Râkshasakönig mit der Hilfe Hanumâns und befreite seine Liebhaberin.


Nach einem langen und großen/ fürchterlichen Krieg, wozuan dem Menschen, Affen und sogar Bären teilnahmen, tötete Râma den Râkshasakönig mit der Hilfe Hanumâns und befreite seine Liebhaberin.

Die Geschichte Râvanas illustriert die indische Idee des Karmas: Das Böse, das wir machen, kommt zu uns zurück und man beschäftigt sich mit seinen Folgen in unseren folgenden Reinkarnationen.


Die Geschichte Râvanas illustriert die indische Idee des Karmas: Das Böse, das wir machetun, kommt zu uns zurück und man beschäftigt sich mit seinen Folgen in unserseinen folgenden Reinkarnationen.

man- sein, wir - unser

Durch seine Handlungen hat Râvana das Karma-Rad gedreht.


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Ihm unbewusst hat er alle Elemente versammelt, die mehrere Leben später den Szenario seines Todes gebaut haben.


Ihm unSich dessen nicht bewusst, hat er alle Elemente versammelt, die mehrere Leben später denas Szenario seines Todes gebaueingeleitet haben.

Mit seinem Stolz, seiner Gewaltätigkeit und Ignoranz ist er auch ein Symbol der Narrheit.


Mit seinem Stolz, seiner Gewalttätigkeit und Ignoranz ist er auch ein Symbol der Narfür die Narrheit/ Torheit.

Er glaubte, es sei unbesiegbar gewesen, aber den unvermeidbaren Konsequenzen seines Verhaltens hat er nicht entfliehen können.


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