Aug. 13, 2024
(Einführungswarnung: Es gibt in diesem Text viele Sanskritwörter und ich habe keine Ahnung, wie sie auf Deutsch flektiert werden. Ich habe die originalen Genera und Pluralformen behalten, z.B. der Râkshasa => mehrere Râkshasâ)
Es gibt keine Geschichte ohne einen guten Bösewicht, und Râvana ist ein gutes Beispiel davon. Diese Figur, deren Name „der Schreier“ im Sanskrit bedeutet, ist der Hauptantagonist des Râmâyana, einer der zwei Nationalepen Indias. In der indischen Welt sind sie so wichtig wie die Ilias bei den Griechen.
Râvana war grausam und hässlich. Er hatte 20 Arme und 10 Köpfe (er wird manchmal mit einem elften Eselkopf dargestellt, um seine Narrheit zu illustrieren). Ganz mächtig, Râvanna war auch ein unheiliger Tyran, der danach gierte, das ganze Universum zu erobern.
Râvana war ursprünglich der König der Rakshasâ von Sri Lanka. Die Rakshasâ sind grausame Kreaturen mit Fangzähne. Sie sind oft brutal und greifen Menschen an, um ihr Blut zu trinken. Gewissermaßen sind sie die Vampire der indischen Welt.
Nach strengen Bußen hat der rücksichtslose Brahmâ ihm Unbesiegbarkeit gewährt. Mit seinem Stolz hat Râvanna um Unbesiegbarkeit gegen alle Kreaturen gebeten, abgesehen von Menschen, denn er dachte, solche Kreaturen seien zu schwach, um ihn zu bedrohen.
Der Râkshasakönig wollte den ganzen Kailâsaberg stehlen. Man spricht von einem Himâlayaberg, der ungefähr 6600 Meter hoch ist! Er ist auch das Haus von Shiva.Nandî, einer der Gesellen des Gottes, wollte ihn aufhalten, aber Râvanna verspottete in, indem er „Affe“ nannte. Deswegen wurde Râvanna dazu verflucht, von Affen besiegt zu werden. Shivas Toleranz für solche Beleidigungen war ziemlich begrenzt: Er konnte Râvanna nicht töten (wegen seiner Unbesiegbarkeit) aber er trampelte ihn während 1000 Jahre unter seinem großen Zeh. Râvanna, schreiend und heulend, flehte um seine Freiheit, und am Ende vergab ihm Shiva.
Danach beschmutzte er die asketische Frau Vedavatî („Kenntnisbesitzerin“). Ganz demütigt verfluchte sie Râvanna und beging Selbstmord auf dem Scheiterhaufen. Sie versprach, sich im Tretâyuga (das geistige Bronzezeitalter) zu reinkarnieren und nämlich wurde sie Sitâ, die Frau von Râma, dem Held von Râmayana. Daher kommt der Brauch von Sâtî, der darin bestand, für entehrte Hinduwitwen, Selbstmord auf dem Scheiterhaufen zu begehen. Diesem wurde besonders im Mittelalter gefolgt, denn einem Leben von Sklaverei in den Harems der moslemischen Eroberer bevorzugten die Râjput-Frauen einfach Tod.
Zurück zu Râvana. Er vergewaltigte auch Rambhâ, die schönste Frau am Himmel, die auch die Gattin seines eigenen Neffens Nalakûbara war. Wegen dieses unentschuldbaren Verbrechens wurde er vom Neffen verflucht: Râvanna konnte nicht mehr eine uneingewilligte Frau verlezten, sonst würde sein Kopf explodieren. Interessant ist es zu bemerken, dass Nalakûbara eine Art Genie war, und gegen seine „Rasse“ war Râvanna nicht immun.
Râvana (1/2)
(EinführungswarnungWarnung / Hinweis zur Einführung / zu Beginn / im Vorwege: Es gibt in diesem Text viele Sanskritwörter und ich habe keine Ahnung / aber mir ist nicht bekannt, wie sie auf Deutsch flektiert werden.
(Warnung / Hinweis zur Einführung / zu Beginn / im Vorwege: Es gibt in diesem Text viele Sanskritwörter und ich habe keine Ahnung / aber mir ist nicht bekannt, wie sie auf Deutsch flektiert werden.
Ich habe die originalen Genera und Pluralformen behalten / beibehalten / übernommen, z. B. der Râkshasa => mehrere Râkshasâ)
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Es gibt keine Geschichte ohne einen guten / starken / cleveren / gerissenen Bösewicht, und Râvana ist ein gutes Beispiel davonfür / hierfür.
Ich habe die originalen Genera und Pluralformen behalten / beibehalten / übernommen, z. B. der Râkshasa => mehrere Râkshasâ.)
Es gibt keine Geschichte ohne einen guten / starken / cleveren / gerissenen Bösewicht, und Râvana ist ein gutes Beispiel dafür / hierfür.
Diese Figur, deren Name „der Schreier“ im Sanskrit bedeutet, ist der Hauptantagonist des Râmâyana, einers der zwei Nationalepen Indiaens.
Diese Figur, deren Name „der Schreier“ im Sanskrit bedeutet, ist der Hauptantagonist des Râmâyana, eines der zwei Nationalepen Indiens.
In der indischen Welt sind sie so wichtig / bedeutend / bedeutsam wie die Ilias bei den / für die Griechen.
In der indischen Welt sind sie so wichtig / bedeutend / bedeutsam wie die Ilias bei den / für die Griechen.
Râvana war grausam und hässlich.
Er hatte 20 Arme und 10 Köpfe (er wird manchmal mit einem elften Eselskopf dargestellt, um seine Narrheit zu illustrieren).
Er hatte 20 Arme und 10 Köpfe (er wird manchmal mit einem elften Eselskopf dargestellt, um seine Narrheit zu illustrieren).
Ganz / Sehr / Äußerst mächtig, war Râvanna war auch ein unheiliger / böser / bösartiger Tyrann, der danach gierte, das ganze Universum zu erobern.
Ganz / Sehr / Äußerst mächtig, war Râvana auch ein unheiliger / böser / bösartiger Tyrann, der danach gierte, das ganze Universum zu erobern.
Râvana war ursprünglich der König der Rakshasâ von Sri Lanka.
Die Rakshasâ sind / waren grausame Kreaturen mit Fangzähnen / Reißzähnen.
Die Rakshasâ sind / waren grausame Kreaturen mit Fangzähnen / Reißzähnen.
Sie sind / waren oft brutal und greifen / griffen Menschen an, um ihr Blut zu trinken.
Sie sind / waren oft brutal und greifen / griffen Menschen an, um ihr Blut zu trinken.
Gewissermaßen sind / waren sie die Vampire der indischen Welt.
Gewissermaßen sind / waren sie die Vampire der indischen Welt.
Nach strengen Bußen hat der rücksichtslose Brahmâ ihm Unbesiegbarkeit gewährt.
Mit seinem Stolz / Wegen seines Stolzes hat Râvanna um Unbesiegbarkeit gegen alle Kreaturen gebeten, abgesehen von den Menschen, denn er dachte, solche Kreaturen seien zu schwach, um ihn zu bedrohen.
Mit seinem Stolz / Wegen seines Stolzes hat Râvana um Unbesiegbarkeit gegen alle Kreaturen gebeten, abgesehen von den Menschen, denn er dachte, solche Kreaturen seien zu schwach, um ihn zu bedrohen.
Der Râkshasak-König wollte den ganzen Kailâsaberg stehlen.
Der Râkshasa-König wollte den ganzen Kailâsaberg stehlen.
Man spricht von einem Himâlayab-Berg, der ungefähr 6600 Meter hoch ist!
Man spricht von einem Himâlaya-Berg, der ungefähr 6600 Meter hoch ist!
Er ist auch das Haus von Shiva. Nandî, einer der Gesellen des Gottes, wollte ihn aufhalten, aber Râvanna verspottete ihn, indem er ihn „Affe“ nannte.
Er ist auch das Haus von Shiva. Nandî, einer der Gesellen des Gottes, wollte ihn aufhalten, aber Râvana verspottete ihn, indem er ihn „Affe“ nannte.
Deswegen / Daher / Aus diesem Grund wurde Râvanna dazu verflucht, von Affen besiegt zu werden.
Deswegen / Daher / Aus diesem Grund wurde Râvana dazu verflucht, von Affen besiegt zu werden.
Shivas Toleranz für solche Beleidigungen war ziemlich begrenzt: Er konnte Râvanna nicht töten (wegen seiner Unbesiegbarkeit), aber er trampelte ihn währenddrückte / presste ihn 1000 Jahre lang unter seinen großen Zeh / aber er trampelte 1000 Jahre unterlang mit seinem großen Zeh auf ihm herum.
Shivas Toleranz für solche Beleidigungen war ziemlich begrenzt: Er konnte Râvana nicht töten (wegen seiner Unbesiegbarkeit), aber er drückte / presste ihn 1000 Jahre lang unter seinen großen Zeh / aber er trampelte 1000 Jahre lang mit seinem großen Zeh auf ihm herum.
Râvanna, schreiend und heulend, flehte um seine Freiheit, und am Ende vergab ihm Shiva.
Râvana, schreiend und heulend, flehte um seine Freiheit, und am Ende vergab ihm Shiva.
Danach beschmutzte er die asketische Frau Vedavatî („Kenntnisbesitzerin“).
Ganz gedemütigt verfluchte sie Râvanna und beging Selbstmord auf dem Scheiterhaufen.
Ganz gedemütigt verfluchte sie Râvana und beging Selbstmord auf dem Scheiterhaufen.
Sie versprach, sich im Tretâyuga (das geistige / dem geistigen Bronzezeitalter) zu reinkarnieren und nämschließlich wurde sie Sitâ, die Frau von Râma, dem Helden von / im / des Râmayana.
Sie versprach, sich im Tretâyuga (das geistige / dem geistigen Bronzezeitalter) zu reinkarnieren und schließlich wurde sie Sitâ, die Frau von Râma, dem Helden von / im / des Râmayana.
Daher kommt / stammt der Brauch von Sâtî, der darin bestand, fürdass entehrte Hinduw-Witwen, Selbstmord auf dem Scheiterhaufen zu begehen.
Daher kommt / stammt der Brauch von Sâtî, der darin bestand, dass entehrte Hindu-Witwen Selbstmord auf dem Scheiterhaufen begehen.
Diesem wurde besonders im Mittelalter gefolgt, denn einem Leben voin Sklaverei in den Harems der moslemischen Eroberer bevorzugtzogen die Râjput-Frauen einfach Todden Tod vor.
Diesem wurde besonders im Mittelalter gefolgt, denn einem Leben in Sklaverei in den Harems der moslemischen Eroberer zogen die Râjput-Frauen einfach den Tod vor.
Zurück zu Râvana.
Er vergewaltigte auch Rambhâ, die schönste Frau am / im Himmel, die auch die Gattin seines eigenen Neffens Nalakûbara war.
Er vergewaltigte auch Rambhâ, die schönste Frau am / im Himmel, die auch die Gattin seines eigenen Neffens Nalakûbara war.
Wegen dieses unentschuldbaren Verbrechens wurde er von seinem Neffen verflucht: Râvanna konnte nicht/ sollte nie mehr eine (uneingewilligteverheiratete?) Frau verleztzen, sonst würdeda sein Kopf sonst explodieren würde.
Wegen dieses unentschuldbaren Verbrechens wurde er von seinem Neffen verflucht: Râvana konnte / sollte nie mehr eine (unverheiratete?) Frau verletzen, da sein Kopf sonst explodieren würde.
IEs ist interessant ist es zu bemerken, dass Nalakûbara eine Art Genie war,(,) und gegen seine „Rasse“ war Râvanna nicht immun.
Es ist interessant, dass Nalakûbara eine Art Genie war(,) und gegen seine „Rasse“ war Râvana nicht immun.
Râvana (1/2) This sentence has been marked as perfect! |
(Einführungswarnung: Es gibt in diesem Text viele Sanskritwörter und ich habe keine Ahnung, wie sie auf Deutsch flektiert werden. ( (Warnung / Hinweis zur Einführung / zu Beginn / im Vorwege: Es gibt in diesem Text viele Sanskritwörter und ich habe keine Ahnung / aber mir ist nicht bekannt, wie sie auf Deutsch flektiert werden. |
Ich habe die originalen Genera und Pluralformen behalten, z.B. der Râkshasa => mehrere Râkshasâ) Es gibt keine Geschichte ohne einen guten Bösewicht, und Râvana ist ein gutes Beispiel davon. Ich habe die originalen Genera und Pluralformen behalten / beibehalten / übernommen, z. B. der Râkshasa => mehrere Râkshasâ Ich habe die originalen Genera und Pluralformen behalten / beibehalten / übernommen, z. B. der Râkshasa => mehrere Râkshasâ.) Es gibt keine Geschichte ohne einen guten / starken / cleveren / gerissenen Bösewicht, und Râvana ist ein gutes Beispiel dafür / hierfür. |
In der indischen Welt sind sie so wichtig wie die Ilias bei den Griechen. In der indischen Welt sind sie so wichtig / bedeutend / bedeutsam wie die Ilias bei den / für die Griechen. In der indischen Welt sind sie so wichtig / bedeutend / bedeutsam wie die Ilias bei den / für die Griechen. |
Danach beschmutzte er die asketische Frau Vedavatî („Kenntnisbesitzerin“). This sentence has been marked as perfect! |
Diese Figur, deren Name „der Schreier“ im Sanskrit bedeutet, ist der Hauptantagonist des Râmâyana, einer der zwei Nationalepen Indias. Diese Figur, deren Name „der Schreier“ im Sanskrit bedeutet, ist der Hauptantagonist des Râmâyana, eine Diese Figur, deren Name „der Schreier“ im Sanskrit bedeutet, ist der Hauptantagonist des Râmâyana, eines der zwei Nationalepen Indiens. |
Râvana war grausam und hässlich. This sentence has been marked as perfect! |
Râvana war ursprünglich der König der Rakshasâ von Sri Lanka. This sentence has been marked as perfect! |
Er hatte 20 Arme und 10 Köpfe (er wird manchmal mit einem elften Eselkopf dargestellt, um seine Narrheit zu illustrieren). Er hatte 20 Arme und 10 Köpfe (er wird manchmal mit einem elften Eselskopf dargestellt, um seine Narrheit zu illustrieren). Er hatte 20 Arme und 10 Köpfe (er wird manchmal mit einem elften Eselskopf dargestellt, um seine Narrheit zu illustrieren). |
Ganz mächtig, Râvanna war auch ein unheiliger Tyran, der danach gierte, das ganze Universum zu erobern. Ganz / Sehr / Äußerst mächtig, war Râvan Ganz / Sehr / Äußerst mächtig, war Râvana auch ein unheiliger / böser / bösartiger Tyrann, der danach gierte, das ganze Universum zu erobern. |
Die Rakshasâ sind grausame Kreaturen mit Fangzähne. Die Rakshasâ sind / waren grausame Kreaturen mit Fangzähnen / Reißzähnen. Die Rakshasâ sind / waren grausame Kreaturen mit Fangzähnen / Reißzähnen. |
Sie sind oft brutal und greifen Menschen an, um ihr Blut zu trinken. Sie sind / waren oft brutal und greifen / griffen Menschen an, um ihr Blut zu trinken. Sie sind / waren oft brutal und greifen / griffen Menschen an, um ihr Blut zu trinken. |
Gewissermaßen sind sie die Vampire der indischen Welt. Gewissermaßen sind / waren sie die Vampire der indischen Welt. Gewissermaßen sind / waren sie die Vampire der indischen Welt. |
Nach strengen Bußen hat der rücksichtslose Brahmâ ihm Unbesiegbarkeit gewährt. This sentence has been marked as perfect! |
Mit seinem Stolz hat Râvanna um Unbesiegbarkeit gegen alle Kreaturen gebeten, abgesehen von Menschen, denn er dachte, solche Kreaturen seien zu schwach, um ihn zu bedrohen. Mit seinem Stolz / Wegen seines Stolzes hat Râvan Mit seinem Stolz / Wegen seines Stolzes hat Râvana um Unbesiegbarkeit gegen alle Kreaturen gebeten, abgesehen von den Menschen, denn er dachte, solche Kreaturen seien zu schwach, um ihn zu bedrohen. |
Der Râkshasakönig wollte den ganzen Kailâsaberg stehlen. Der Râkshasa Der Râkshasa-König wollte den ganzen Kailâsaberg stehlen. |
Man spricht von einem Himâlayaberg, der ungefähr 6600 Meter hoch ist! Man spricht von einem Himâlaya Man spricht von einem Himâlaya-Berg, der ungefähr 6600 Meter hoch ist! |
Er ist auch das Haus von Shiva.Nandî, einer der Gesellen des Gottes, wollte ihn aufhalten, aber Râvanna verspottete in, indem er „Affe“ nannte. Er ist auch das Haus von Shiva. Nandî, einer der Gesellen des Gottes, wollte ihn aufhalten, aber Râvan Er ist auch das Haus von Shiva. Nandî, einer der Gesellen des Gottes, wollte ihn aufhalten, aber Râvana verspottete ihn, indem er ihn „Affe“ nannte. |
Deswegen wurde Râvanna dazu verflucht, von Affen besiegt zu werden. Deswegen / Daher / Aus diesem Grund wurde Râvan Deswegen / Daher / Aus diesem Grund wurde Râvana dazu verflucht, von Affen besiegt zu werden. |
Shivas Toleranz für solche Beleidigungen war ziemlich begrenzt: Er konnte Râvanna nicht töten (wegen seiner Unbesiegbarkeit) aber er trampelte ihn während 1000 Jahre unter seinem großen Zeh. Shivas Toleranz für solche Beleidigungen war ziemlich begrenzt: Er konnte Râvan Shivas Toleranz für solche Beleidigungen war ziemlich begrenzt: Er konnte Râvana nicht töten (wegen seiner Unbesiegbarkeit), aber er drückte / presste ihn 1000 Jahre lang unter seinen großen Zeh / aber er trampelte 1000 Jahre lang mit seinem großen Zeh auf ihm herum. |
Râvanna, schreiend und heulend, flehte um seine Freiheit, und am Ende vergab ihm Shiva. Râvan Râvana, schreiend und heulend, flehte um seine Freiheit, und am Ende vergab ihm Shiva. |
Ganz demütigt verfluchte sie Râvanna und beging Selbstmord auf dem Scheiterhaufen. Ganz gedemütigt verfluchte sie Râvan Ganz gedemütigt verfluchte sie Râvana und beging Selbstmord auf dem Scheiterhaufen. |
Sie versprach, sich im Tretâyuga (das geistige Bronzezeitalter) zu reinkarnieren und nämlich wurde sie Sitâ, die Frau von Râma, dem Held von Râmayana. Sie versprach, sich im Tretâyuga (das geistige / dem geistigen Bronzezeitalter) zu reinkarnieren und Sie versprach, sich im Tretâyuga (das geistige / dem geistigen Bronzezeitalter) zu reinkarnieren und schließlich wurde sie Sitâ, die Frau von Râma, dem Helden von / im / des Râmayana. |
Daher kommt der Brauch von Sâtî, der darin bestand, für entehrte Hinduwitwen, Selbstmord auf dem Scheiterhaufen zu begehen. Daher kommt / stammt der Brauch von Sâtî, der darin bestand, Daher kommt / stammt der Brauch von Sâtî, der darin bestand, dass entehrte Hindu-Witwen Selbstmord auf dem Scheiterhaufen begehen. |
Diesem wurde besonders im Mittelalter gefolgt, denn einem Leben von Sklaverei in den Harems der moslemischen Eroberer bevorzugten die Râjput-Frauen einfach Tod. Diesem wurde besonders im Mittelalter gefolgt, denn einem Leben Diesem wurde besonders im Mittelalter gefolgt, denn einem Leben in Sklaverei in den Harems der moslemischen Eroberer zogen die Râjput-Frauen einfach den Tod vor. |
Zurück zu Râvana. This sentence has been marked as perfect! |
Er vergewaltigte auch Rambhâ, die schönste Frau am Himmel, die auch die Gattin seines eigenen Neffens Nalakûbara war. Er vergewaltigte auch Rambhâ, die schönste Frau am / im Himmel, die auch die Gattin seines eigenen Neffens Nalakûbara war. Er vergewaltigte auch Rambhâ, die schönste Frau am / im Himmel, die auch die Gattin seines eigenen Neffens Nalakûbara war. |
Râvana war usprünglich der König der Rakshasâ von Sri Lanka. |
Wegen dieses unentschuldbaren Verbrechens wurde er vom Neffen verflucht: Râvanna konnte nicht mehr eine uneingewilligte Frau verlezten, sonst würde sein Kopf explodieren. Wegen dieses unentschuldbaren Verbrechens wurde er von seinem Neffen verflucht: Râvan Wegen dieses unentschuldbaren Verbrechens wurde er von seinem Neffen verflucht: Râvana konnte / sollte nie mehr eine (unverheiratete?) Frau verletzen, da sein Kopf sonst explodieren würde. |
Interessant ist es zu bemerken, dass Nalakûbara eine Art Genie war, und gegen seine „Rasse“ war Râvanna nicht immun.
Es ist interessant, dass Nalakûbara eine Art Genie war(,) und gegen seine „Rasse“ war Râvana nicht immun. |
Deswegen wurde Râvanna dazu verurteilt, von Affen getötet zu werden. |
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