yesterday
Beim Surfen im Internet ist es mir schon aufgefallen, dass dieses Thema vor kurzem gewaltige Aufmerksamkeit in den Medien geschenkt bekommt. Das hat eine regelrechte Debatte angestoßen und mich zum Nachdenken angeregt, und diese möchte ich hier zum Ausdruck bringen.
Industrialisierung hat dazu einen wesentlichen Beitrag geleistet, dass zahlreiche neue Arbeitsplätze geschaffen werden, was dazu geführt hat, dass einige Berufe für Frauen oder Männer verschlossen bleiben. Was Forscher und Soziologen dazu gebracht, ein Gerechtigkeitssystem namens Quotenregelung in Betracht ziehen.
Diesbezüglich werden zwei entgegengesetzte Meinungen vertreten, die einen behaupten, dass Quoten die Gerechtigkeit bei Benachteiligte fördern würden, weil auf diese Weise die gut bezahlten Stellen für sie zugänglich gemacht würde. Wogegen das Argument angeführt wird, dass solche Maßnahmen im Gegenteil nicht Gerechtigkeit mit sich bringen, das liegt daran, dass die andere qualifizierte Männer oder Frauen wegen ihr Geschlecht diskriminiert werden, was Kluft zwischen beiden vergrößern könnte. Außerdem ist dagegen der Einwand erhoben, dass da einige Berufe sogenannte Männersache oder Frauensache sind, die Privatsphäre bei solchen Arbeiten beeinträchtigt wird.
Wie gesagt wird hat jede Medaille zwei Seiten, und es darf nicht übersehen werden, dass die anderen die Ansicht vertreten, dass bei der Besetzung der Stellen nur die Qualifikation und die Erfahrung zählen sollten, was anhand folgender Argumente untermauert, dass erstens Wenn die fachlichen Kompetenzen nicht oberste Priorität Einstellung eines Jobbewerbers wäre, würden viele Jobsucher demaniiert und Verbieiten ihre Kenntnisse nicht, dementsprechend Qualität der Arbeit vermindert sich, zweitens die Berufstätigen, die durch Quote den Job ergriffen haben von anderen Mitarbeitern benachteiligt werden, demzufolge Konflikte zwischen Kollegen und Kolleginnen entstanden werden, was Betriebsklima verschlechtert.
Angesichts der oben dargestellten Argumente vertrete ich den Standpunkt, dass alle Arbeitssucher gleichgerechtigt behandelt werden sollten, wozu einen großen Teil von Bevölkerung nicht diskriminiert werden.
Lang Rede kurzer Sinn lässt sich Schlussfolgern, dass solche Maßnahmen nicht Plausibel klingen und man darf nicht außer Acht lassen, dass mittels Quote die entgegenstehende Gruppe vernachlässigt werden.Alles in Allem wäre es ratsam, dass bei Besetzung der Fachmusstellen die spezifische Qualifikation der Person ganz oberste Priorität der Personalabteilung der Firmen und Behörden sein.
Quoten für Führungspositionen
Beim Surfen im Internet ist es mir schon aufgefallen, dass dieses Thema vorseit kurzem gewaltige Aufmerksamkeit in den Medien geschenkt bekommt.
seit kurzem
vor kurzem = etwas ist vor kurzer Zeit geschehen
seit kurzem = etwas hat vor kurzem angefangen und dauert immer noch an
Alternativ: Beim Surfen im Internet ist es mir schon aufgefallen, dass diesem Thema seit kurzem gewaltige Aufmerksamkeit in den Medien geschenkt wird.
Das hat eine regelrechte Debatte angestoßen und mich zum Nachdenken angeregt, und diesemeine Gedanken möchte ich hier zum Ausdruck bringen.
..., und meine Gedanken möchte ich hier zum Ausdruck bringen.
Oder: ..., und hier möchte ich meine Gedanken zum Ausdruck bringen.
Die Industrialisierung hat dazu einen wesentlichen Beitrag geleistet, dass zahlreiche neue Arbeitsplätze geschaffen werden, was dazu geführt hat, dass einige Berufe für Frauen oder Männer verschlossen bleiben.
Eigentlich kein Fehler, aber meistens wird in solchen Zusammenhängen der bestimmte Artikel verwendet: „Die Industrialisierung ...“
Was Forscher und Soziologen dazu gebracht hat, ein Gerechtigkeitssystem namens Quotenregelung in Betracht zu ziehen.
Was Forscher und Soziologen dazu gebracht hat, ein Gerechtigkeitssystem namens Quotenregelung in Betracht zu ziehen.
Oder: Das hat Forscher und Soziologen dazu gebracht, zur Förderung der Gerechtigkeit ein System namens Quotenregelung in Betracht zu ziehen.
Wogegen das Argument angeführt wird, dass solche Maßnahmen im Gegenteil nicht Gerechtigkeit mit sich bringen, d. Das liegt daran, dass die andere qualifizierte Männer oder Frauen wegen ihres Geschlechts diskriminiert werden, was die Kluft zwischen beiden vergrößern könnte.
Wogegen das Argument angeführt wird, dass solche Maßnahmen im Gegenteil nicht Gerechtigkeit mit sich bringen. Das liegt daran, dass andere qualifizierte Männer oder Frauen wegen ihres Geschlechts diskriminiert werden, was die Kluft zwischen beiden vergrößern könnte.
Oder: Als Gegenargument wird angeführt, dass solche Maßnahmen im Gegenteil nicht Gerechtigkeit mit sich bringen. Das liegt daran, dass andere qualifizierte Männer oder Frauen wegen ihres Geschlechts diskriminiert werden, was die Kluft zwischen beiden vergrößern könnte.
Außerdem ist wird (dagegen) der Einwand erhoben, dass, da einige Berufe sogenannte Männersache oder Frauensache sind, die Privatsphäre bei solchen Arbeiten beeinträchtigt wird.
Außerdem wird der Einwand erhoben, dass, da einige Berufe sogenannte Männersache oder Frauensache sind, die Privatsphäre bei solchen Arbeiten beeinträchtigt wird.
Oder: Außerdem wird der Einwand erhoben, dass die Privatsphäre bei solchen Arbeiten beeinträchtigt wird, da einige Berufe sogenannte Männersache oder Frauensache sind.
Wie gesagt wird, / Wie man sagt, hat jede Medaille zwei Seiten, und es darf nicht übersehen werden, dass die anderen die Ansicht vertreten, dass bei der Besetzung der Stellen nur die Qualifikation und die Erfahrung zählen sollten, was anhand folgender Argumente untermauert, dass e wird. Erstens: Wenn die fachlichen Kompetenzen nicht oberste Priorität Einstellung eines Jobbewerbers wären, würden viele Jobsucher demaniotiviert und Verbieiten ihre Kenntnisse erweitern sich nicht, dementsprechend Qualität der Arbeit vermindert sich, zvermindert sich die Qualität der Arbeit. Zweitens d: Die Berufstätigen, die durchaufgrund einer Quote den Job ergriffen haben, werden von anderen Mitarbeitern benachteiligt werden, demzufolge werden Konflikte zwischen Kollegen und Kolleginnen entstanden werdehen, was das Betriebsklima verschlechtert.
Wie man sagt, hat jede Medaille zwei Seiten, und es darf nicht übersehen werden, dass die anderen die Ansicht vertreten, dass bei der Besetzung der Stellen nur die Qualifikation und die Erfahrung zählen sollten, was anhand folgender Argumente untermauert wird. Erstens: Wenn die fachlichen Kompetenzen nicht oberste Priorität Einstellung eines Jobbewerbers wären, würden viele Jobsucher demotiviert und ihre Kenntnisse erweitern sich nicht, dementsprechend vermindert sich die Qualität der Arbeit. Zweitens: Die Berufstätigen, die aufgrund einer Quote den Job ergriffen haben, werden von anderen Mitarbeitern benachteiligt, demzufolge werden Konflikte zwischen Kollegen und Kolleginnen entstehen, was das Betriebsklima verschlechtert.
Angesichts der oben dargestellten Argumente vertrete ich den Standpunkt, dass alle Arbeitssucher gleichgerechtigt behandelt werden sollten, wozubei einen großenr Teil vonder Bevölkerung nicht diskriminiert weirden.
Angesichts der oben dargestellten Argumente vertrete ich den Standpunkt, dass alle Arbeitssucher gleichgerechtigt behandelt werden sollten, wobei ein großer Teil der Bevölkerung nicht diskriminiert wird.
Lange Rede, kurzer Sinn: Es lässt sich Sschlussfolgern, dass solche Maßnahmen nicht Pplausibel klingen und man darf nicht außer Acht lassen, dass mittels Quote die entgegenstehende Gruppe verbenachlässteiligt weirden.
Lange Rede, kurzer Sinn: Es lässt sich schlussfolgern, dass solche Maßnahmen nicht plausibel klingen und man darf nicht außer Acht lassen, dass mittels Quote die entgegenstehende Gruppe benachteiligt wird.
Alles in Allem wäre es ratsam, dass bei der Besetzung der Fachmusstellen die spezifische Qualifikation der Person ganz oberste Priorität der Personalabteilung der Firmen und Behörden seinhaben muss.
Alles in Allem wäre es ratsam / Alles in Allem ist es von entscheidender Bedeutung, dass bei der Besetzung der Fachstellen die spezifische Qualifikation der Person ganz oberste Priorität der Personalabteilung der Firmen und Behörden haben muss.
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Quoten für Führungspositionen This sentence has been marked as perfect! |
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Beim Surfen im Internet ist es mir schon aufgefallen, dass dieses Thema vor kurzem gewaltige Aufmerksamkeit in den Medien geschenkt bekommt. Beim Surfen im Internet ist es mir schon aufgefallen, dass dieses Thema seit kurzem vor kurzem = etwas ist vor kurzer Zeit geschehen seit kurzem = etwas hat vor kurzem angefangen und dauert immer noch an Alternativ: Beim Surfen im Internet ist es mir schon aufgefallen, dass diesem Thema seit kurzem gewaltige Aufmerksamkeit in den Medien geschenkt wird. |
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Das hat eine regelrechte Debatte angestoßen und mich zum Nachdenken angeregt, und diese möchte ich hier zum Ausdruck bringen. Das hat eine regelrechte Debatte angestoßen und mich zum Nachdenken angeregt, und ..., und meine Gedanken möchte ich hier zum Ausdruck bringen. Oder: ..., und hier möchte ich meine Gedanken zum Ausdruck bringen. |
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Industrialisierung hat dazu einen wesentlichen Beitrag geleistet, dass zahlreiche neue Arbeitsplätze geschaffen werden, was dazu geführt hat, dass einige Berufe für Frauen oder Männer verschlossen bleiben. Die Industrialisierung hat dazu einen wesentlichen Beitrag geleistet, dass zahlreiche neue Arbeitsplätze geschaffen werden, was dazu geführt hat, dass einige Berufe für Frauen oder Männer verschlossen bleiben. Eigentlich kein Fehler, aber meistens wird in solchen Zusammenhängen der bestimmte Artikel verwendet: „Die Industrialisierung ...“ |
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Was Forscher und Soziologen dazu gebracht, ein Gerechtigkeitssystem namens Quotenregelung in Betracht ziehen. Was Forscher und Soziologen dazu gebracht hat, ein Gerechtigkeitssystem namens Quotenregelung in Betracht zu ziehen. Was Forscher und Soziologen dazu gebracht hat, ein Gerechtigkeitssystem namens Quotenregelung in Betracht zu ziehen. Oder: Das hat Forscher und Soziologen dazu gebracht, zur Förderung der Gerechtigkeit ein System namens Quotenregelung in Betracht zu ziehen. |
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Diesbezüglich werden zwei entgegengesetzte Meinungen vertreten, die einen behaupten, dass Quoten die Gerechtigkeit bei Benachteiligte fördern würden, weil auf diese Weise die gut bezahlten Stellen für sie zugänglich gemacht würde. |
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Wogegen das Argument angeführt wird, dass solche Maßnahmen im Gegenteil nicht Gerechtigkeit mit sich bringen, das liegt daran, dass die andere qualifizierte Männer oder Frauen wegen ihr Geschlecht diskriminiert werden, was Kluft zwischen beiden vergrößern könnte. Wogegen das Argument angeführt wird, dass solche Maßnahmen im Gegenteil nicht Gerechtigkeit mit sich bringen Wogegen das Argument angeführt wird, dass solche Maßnahmen im Gegenteil nicht Gerechtigkeit mit sich bringen. Das liegt daran, dass andere qualifizierte Männer oder Frauen wegen ihres Geschlechts diskriminiert werden, was die Kluft zwischen beiden vergrößern könnte. Oder: Als Gegenargument wird angeführt, dass solche Maßnahmen im Gegenteil nicht Gerechtigkeit mit sich bringen. Das liegt daran, dass andere qualifizierte Männer oder Frauen wegen ihres Geschlechts diskriminiert werden, was die Kluft zwischen beiden vergrößern könnte. |
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Außerdem ist dagegen der Einwand erhoben, dass da einige Berufe sogenannte Männersache oder Frauensache sind, die Privatsphäre bei solchen Arbeiten beeinträchtigt wird. Außerdem Außerdem wird der Einwand erhoben, dass, da einige Berufe sogenannte Männersache oder Frauensache sind, die Privatsphäre bei solchen Arbeiten beeinträchtigt wird. Oder: Außerdem wird der Einwand erhoben, dass die Privatsphäre bei solchen Arbeiten beeinträchtigt wird, da einige Berufe sogenannte Männersache oder Frauensache sind. |
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Wie gesagt wird hat jede Medaille zwei Seiten, und es darf nicht übersehen werden, dass die anderen die Ansicht vertreten, dass bei der Besetzung der Stellen nur die Qualifikation und die Erfahrung zählen sollten, was anhand folgender Argumente untermauert, dass erstens Wenn die fachlichen Kompetenzen nicht oberste Priorität Einstellung eines Jobbewerbers wäre, würden viele Jobsucher demaniiert und Verbieiten ihre Kenntnisse nicht, dementsprechend Qualität der Arbeit vermindert sich, zweitens die Berufstätigen, die durch Quote den Job ergriffen haben von anderen Mitarbeitern benachteiligt werden, demzufolge Konflikte zwischen Kollegen und Kolleginnen entstanden werden, was Betriebsklima verschlechtert. Wie gesagt wird, / Wie man sagt, hat jede Medaille zwei Seiten, und es darf nicht übersehen werden, dass die anderen die Ansicht vertreten, dass bei der Besetzung der Stellen nur die Qualifikation und die Erfahrung zählen sollten, was anhand folgender Argumente untermauert Wie man sagt, hat jede Medaille zwei Seiten, und es darf nicht übersehen werden, dass die anderen die Ansicht vertreten, dass bei der Besetzung der Stellen nur die Qualifikation und die Erfahrung zählen sollten, was anhand folgender Argumente untermauert wird. Erstens: Wenn die fachlichen Kompetenzen nicht oberste Priorität Einstellung eines Jobbewerbers wären, würden viele Jobsucher demotiviert und ihre Kenntnisse erweitern sich nicht, dementsprechend vermindert sich die Qualität der Arbeit. Zweitens: Die Berufstätigen, die aufgrund einer Quote den Job ergriffen haben, werden von anderen Mitarbeitern benachteiligt, demzufolge werden Konflikte zwischen Kollegen und Kolleginnen entstehen, was das Betriebsklima verschlechtert. |
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Angesichts der oben dargestellten Argumente vertrete ich den Standpunkt, dass alle Arbeitssucher gleichgerechtigt behandelt werden sollten, wozu einen großen Teil von Bevölkerung nicht diskriminiert werden. Angesichts der oben dargestellten Argumente vertrete ich den Standpunkt, dass alle Arbeitssucher gleichgerechtigt behandelt werden sollten, wo Angesichts der oben dargestellten Argumente vertrete ich den Standpunkt, dass alle Arbeitssucher gleichgerechtigt behandelt werden sollten, wobei ein großer Teil der Bevölkerung nicht diskriminiert wird. |
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Lang Rede kurzer Sinn lässt sich Schlussfolgern, dass solche Maßnahmen nicht Plausibel klingen und man darf nicht außer Acht lassen, dass mittels Quote die entgegenstehende Gruppe vernachlässigt werden. Lange Rede, kurzer Sinn: Es lässt sich Lange Rede, kurzer Sinn: Es lässt sich schlussfolgern, dass solche Maßnahmen nicht plausibel klingen und man darf nicht außer Acht lassen, dass mittels Quote die entgegenstehende Gruppe benachteiligt wird. |
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Alles in Allem wäre es ratsam, dass bei Besetzung der Fachmusstellen die spezifische Qualifikation der Person ganz oberste Priorität der Personalabteilung der Firmen und Behörden sein. Alles in Allem wäre es ratsam, dass bei der Besetzung der Fach Alles in Allem wäre es ratsam / Alles in Allem ist es von entscheidender Bedeutung, dass bei der Besetzung der Fachstellen die spezifische Qualifikation der Person ganz oberste Priorität der Personalabteilung der Firmen und Behörden haben muss. |
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