Ihr kennt wahrscheinlich dieses Problem: Man muss unbedingt eine Aufgabe erledigen, die Einem besonders schwerfällt oder langweilig fällt, aber unaufschiebbar ist, und man macht anstattdessen alle die Aanderen Dinge, die nicht so wichtig sind.

Prokrastination ist eigentlich pathologisch, also eine Krankheit, die unter anderem mit Angststörungen verbiundetn ist, und die schlimme Folgen für die betroffene Person und ihre Umgebung führhaben kann.

Oder: zu schlimmen Folgen ... führen kann.

Sie stammt weder (nur) von Faulheit oder vonnoch schwacher Willenskraft, deshalb sollte sie nicht zum LAuslachen oder ständigen Vorwürfe bringn führen.

Aber mir fehlten heute die Worte, um diese Krankheit, ihre Folgen und ihre Gegenmaßnahmen zu erklären, weil die Wörter zu spezifisch und die Struktur der Sätzen zu kompliziert für mich wären.

Sicherlich wäre es nett, darüber zu schreiben, aber ich will mich anstattdessen mit einem leichteren Aspekt der Prokrastination beschäftigen.

Nehmt keinen Anstand, mir zu sagen, wenn ihr denkt, dass es ausgerechnet um Prokrastination geht!

Und man antwortet natürlich und ohne Schande: »Ja, sorry, ich habe es prokrastiniert«.

Wenn man dier Meinung ist, dass die leichte VersionForm der Prokrastination total normal ist, kann man offen darüber sprechen.

Obwohl es Eeinem klar fällist, dass das Verb »p»Prokrastinieren« sehr weitreichend verbreitet geworden ist, habe ich, seit ich in Deutschland lebe, dieses Wort niemals gehört.

Sagt es etwas über die üblichen Stereotypen, oder ist es nur, dass ich hier nur seriösnsthafte, puünktuellliche Leute treffe?

Ich lasse euch eure eigene DeutMeinung zu bilden und insoferndiesbezüglich einen Urteil zu faällen*.

Man muss sich dabei treirin üben!

Übrigens müsste ich nun tatsächlich etwas Aanderes tuen.

Aber es ist wichtig, regelmäßig ein aktives Lernen zu treib zu lernen, und das Schreiben ist eine vorzügliche Weise dafürs Mittel dazu.

In letzter Zeit wollte ich seriösere Texte auf Deutsch schreiben, um meine Fähigkeiten für ArgumenteDiskussionen zu verbesseren.

Es ist nämlich wichtig, dass ich Deutsch für den Beruf lerne und nicht nur belanglose Geschichten imn schlechterm Sprachniveau kennhervorbringe (obwohl es mir am besten gefällt).

Von derm Zeitpunkt an, dass ich mir dieses Ziel gestellt hatte, habe ich angefangen, Polnisch zu lernen angefangen.

Und da ich sehr eigensinnig bin, habe ich jeden Tag die feste IdeeAbsicht, neue Deutschwörter und Konjunktionen von höhererm Niveau zu lernen.

Infolgedessen habe ich die verschiedenen polnischen Deklinationen kennengelernt, die für eine Anfängerin wie mich besonders schwierig aussehen.

Wenn ich michvorhabe, am Ende des Jahres auf Deutsch fleißigießend zu sprechen und zu schreiben vorhabe, kann ich tatsächlich auf Polnisch eine ganze Konversation habUnterhaltung führen.

Also, Prokrastination: ein wunderbarer Traum oder ein entsetzlicher Albtraum?

* Darum muüsst ihr nur wissen, dass es Mittagmahlszeit ist und ich gerade diesen Text gerade mit einer Roquefort gefüllten Creêpe und einem vom Vortag Rest Apfelweins aus Normandie vom Vortag schreibe**.

** Bitte versteht mir gutch richtig.

Ich tippe nicht mit einer Creêpe, sondern mit einer Tastatur.

Ich bin nicht weirdsonderbar, ich weiß nur nicht, wie man es umgangssprachlich sagt, wenn man das Eeine macht und das Aandere nebenbei hast.

Ich könnte es bevorher nachschlagen haben, trotzdem mochte ich lieber lernen, wie man einen polnischen negativen Satz mit Genitiv bildet.