Sept. 19, 2022
Napoleon begehrte nach Versöhnung mit der alten Europa, konnte sich aber weder auf Nationalstaaten noch echte Monarchen verlassen. Die deutschen Fürsten eigneten sich dazu gut, alte Namen, höfisch Stil, wahrklingenden, aber endlich Kunstprodukte, aus Raub entstanden, und schließlich haben sie den Kaiser verraten, sobald es kein mehr „gutes Wetter“ gab.
Dauerhaft wirkte es, dass Deutschland nicht wie Polen dem Grossmächte zerfallen wurde. Auch kam die Geständnis, die deutschen Staaten sollen künftig auch irgendwie schon zusammenhalten, so kam zuerst den Rheinbund, dann den deutschen Bund, welche das nun aufgelöste römische Reich etwas ersetzen sollte, aber mit mehr Wirkung dazu.
Es gab was illusionär daran, Napoleon fang an seine eigene Schauspielerei zu glauben. Auch die förmliche Auflösung hatte in Wirklichkeit keine große Folge, außer dass es symbolisch gewichtig war, trotz des Spotts der damaligen klugen Häupter wurde später der Fall des Reichs als Anbeginn der neuen Zeiten und Fall der alten anerkannt, was in der deutschen Seele beide Hoffnung und Nostalgie anwandelte.
Es gab drei Kreisen von Einfluss: das rheinische Ufer wurde von Frankreich selbst regiert, dann die verschiedene Bünde, welche die Kunststaaten den Mittel nach gewähren ließ aber endlich zum französischen Staatsgut beitragen sollte, und endlich Preußen, welche sich nicht von Frankreich regieren ließ, doch aber passende Reformen einführte, angesichts der demütigende Niederlage.
Die französische Regierung war wirksam in seinen zwanzig Jahren. Nicht sehr beliebt, verständlich da es sich um eine fremde Hand handelte, und autoritär was die Politik anging, aber andererseits liberal, jeder dem Gesetz gleich behandelnd, seinen eigenen Weg versprechend, und so die Samen ihres eigenen Falls säend, da endlich die neue Bürger auch in der Politik eventuell mitsprechen wollen würden, und auch Preußen würde zu seiner Zeit dass erkennen sollen.
A bit of neglect on the „coherence“ part of writing, as they‘re loose notes to an audiobook, which I pause every once in a while to make sure I‘m actually taking in what it‘s saying.
Notizen zu einem Geschichtsbuch
Napoleon begehrte nach Versöhnung mit der alten Europa, konnte sich aber weder auf Nationalstaaten noch echte Monarchen verlassen.
Die deutschen Fürsten eigneten sich dazu gutwaren gut darin, alte Namen, und höfischen Stil, wahrklingenden, aber endlich zu repräsentieren, aber letztlich waren sie Kunstprodukte, aus Raub entstanden, und schließlich haben sie den Kaiser verraten, sobald es kein mehr „gutes Wetter“ mehr gab.
Dauerhaft wirkte es, dass Deutschland nicht wie Polen dem Grossmächte zerfallen wurde.
Den verstehe ich nicht - kannst du das bitte mal auf Spanisch sagen?
AuchEs kam die Geständnizu dem Beschluss, die deutschen Staaten sollten auch künftig auch irgendwie schon zusammenhalten,; so kam es zuerst denzum Rheinbund, dann den dm Deutschen Bund, welcher das nun aufgelöste rRömische Reich etwas ersetzen sollte, aber mit mehr Wirkung dazueffektiver.
„Auch kam die Geständnis" verstehe ich nicht. Habe ich richtig geraten, was du eigentlich meintest?
Es gab was illusionär daran?????? , Napoleon faing an, seine eigene Schauspielerei zu glauben.
Verstehe ich nicht.
Auch die förmliche Auflösung hatte in Wirklichkeit keine großen Folgen, außer dass es symbolisch gewichtig war, trotz des Spotts der damaligen klugen Häupter wurde später der Fall des Reichs als AnbBeginn der neuen Zeiten und der Fall der alten anerkannt, was in der deutschen Seele beidesowohl Hoffnung undals auch Nostalgie anwandelte.
Es gab drei Kreisen von Einflusskreise: dDas rheinische Ufer wurde von Frankreich selbst regiert, dann die verschiedenen Bünde, welche die Kunststaaten den Mittel nach????????? gewähren ließ, aber endlich zum französischen Staatsgut beitragen sollte, und endlich Preußen, welches sich nicht von Frankreich regieren ließ, doch aber passende Reformen einführte,aber angesichts der demütigenden Niederlage geeignete Reformen einführte.
„Kunststaaten den Mittel nach" ergibt für mich keinen Sinn - wie heißt das auf Spanisch?
Die französische Regierung war wirksam in seinen zwanzig Jahrhat in ihren zwanzig Jahren einen Eindruck hinterlassen.
Nicht sehr beliebt, verständlich, da es sich um eine fremde Hand handelte, unddie autoritär war, was die Politik anging, aber andererseits liberal, jeder dewurde vom Gesetz gleich behandelnd, seinen eigenen Weg versprechend, und soes wurde versprochen, dass jeder seine eigenen Wege gehen dürfe, und hat somit die Samenat ihres eigenen Falls säendausgesät, da endlich die neuen Bürger auch in der Politik eventuell mitsprechen wollen würden, und auch Preußen würde das zu seiner Zeit dass erkennen sollen.
Notizen aus einem Geschichtsbuch |
Napoleon begehrte nach Versöhnung mit der alten Europa, konnte sich aber weder auf Nationalstaaten noch echte Monarchen verlassen. Napoleon begehrte |
Die deutschen Fürsten eigneten sich dazu gut, alte Namen, höfisch Stil, wahrklingenden, aber endlich Kunstprodukte, aus Raub entstanden, und schließlich haben sie den Kaiser verraten, sobald es kein mehr „gutes Wetter“ gab. Die deutschen Fürsten |
Dauerhaft wirkte es, dass Deutschland nicht wie Polen dem Grossmächte zerfallen wurde. Dauerhaft wirkte es, dass Deutschland nicht wie Polen dem Grossmächte zerfallen wurde. Den verstehe ich nicht - kannst du das bitte mal auf Spanisch sagen? |
Auch kam die Geständnis, die deutschen Staaten sollen künftig auch irgendwie schon zusammenhalten, so kam zuerst den Rheinbund, dann den deutschen Bund, welche das nun aufgelöste römische Reich etwas ersetzen sollte, aber mit mehr Wirkung dazu.
„Auch kam die Geständnis" verstehe ich nicht. Habe ich richtig geraten, was du eigentlich meintest? |
Es gab was illusionär daran, Napoleon fang an seine eigene Schauspielerei zu glauben.
Verstehe ich nicht. |
Auch die förmliche Auflösung hatte in Wirklichkeit keine große Folge, außer dass es symbolisch gewichtig war, trotz des Spotts der damaligen klugen Häupter wurde später der Fall des Reichs als Anbeginn der neuen Zeiten und Fall der alten anerkannt, was in der deutschen Seele beide Hoffnung und Nostalgie anwandelte. Auch die förmliche Auflösung hatte in Wirklichkeit keine großen Folgen, außer dass es symbolisch gewichtig war, trotz des Spotts der damaligen klugen Häupter wurde später der Fall des Reichs als |
Es gab drei Kreisen von Einfluss: das rheinische Ufer wurde von Frankreich selbst regiert, dann die verschiedene Bünde, welche die Kunststaaten den Mittel nach gewähren ließ aber endlich zum französischen Staatsgut beitragen sollte, und endlich Preußen, welche sich nicht von Frankreich regieren ließ, doch aber passende Reformen einführte, angesichts der demütigende Niederlage. Es gab drei „Kunststaaten den Mittel nach" ergibt für mich keinen Sinn - wie heißt das auf Spanisch? |
Die französische Regierung war wirksam in seinen zwanzig Jahren. Die französische Regierung |
Nicht sehr beliebt, verständlich da es sich um eine fremde Hand handelte, und autoritär was die Politik anging, aber andererseits liberal, jeder dem Gesetz gleich behandelnd, seinen eigenen Weg versprechend, und so die Samen ihres eigenen Falls säend, da endlich die neue Bürger auch in der Politik eventuell mitsprechen wollen würden, und auch Preußen würde zu seiner Zeit dass erkennen sollen. Nicht sehr beliebt, verständlich, da es sich um eine fremde Hand handelte, |
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