June 7, 2021
Jetzt bin ich arbeitslos, aber meine vorherige Arbeit war bei einer japanischen Firma. Ich war eine Art Sekretär-Dolmetscher-Übersetzer für den Geschäftsführer. Diese Firma hat ihren Sitz in São Paulo, die größte Stadt in Brasilien. Das ist die Hauptstelle (Headquarters) für Südamerika. Alle vier oder fünf Jahre wechselt der Geschäftsführer. Die Hauptstelle in Japan delegiert einen japanischen Angestellten, damit er nach Brasilien kommt und hier der neue Geschäftsführer für Südamerika wird. Leider waren das bisher alles nur Männer. Ich sage leider, weil ich es schade finde, dass Frauen nicht die gleichen Möglichkeiten haben.
Die Hauptstelle in Japan schickt andere Angestellten zu den anderen Hauptstellen auf der Welt (z.B. in Europa, Afrika usw.). Nach dem, was ich gehört habe, alle andere müssen alle zumindest gut Englisch sprechen. Das ist nicht der Fall bei Südamerika. Hierher kommen normalerweise Angestellten, die kein Englisch sprechen können, ganz zu schweigen von Portugiesisch. Das liegt daran, dass die Hauptstelle in Japan weiß, dass es hier eine sehr gute Struktur für Japaner gibt. Das heißt, es gibt genug brasilianischen Angestellten in der Firma in São Paulo, die sehr gut Japanisch sprechen können. Es gibt sogar eine Abteilung der Firma, die für die Übersetzungen verantwortlich ist. Das ist genau dort, wo ich gelandet bin.
Meine Arbeit bestand darin, dem Geschäftsführer zu helfen. Meistens was die Sprache angeht, aber nicht nur. Zum Beispiel musste ich ihn auf Geschäftsreise zu den Filialen sowohl in Brasilien als auch in anderen Ländern in Südamerika begleiten. Dann musste ich alle Flugmöglichkeiten recherchieren, mit ihm darüber sprechen, die Flüge und Hotels buchen, mich mit den Mitarbeitern in diesen Filialen über die Sitzungen und Veranstaltungen verabreden u.s.w. Auf so gut wie alle Geschäftsreise sollte bzw. wollte der Geschäftsführer einen Vortrag über das Geschäft dieser Firma machen und ich musste mich in voraus dementsprechend darauf vorbereiten. Ich musste den Inhalt und die PowerPoint Datei vom Japanischen ins Portugiesische oder Spanische übersetzen und natürlich musste ich dafür sorgen, dass ich alle Teile seines Vortrags verstanden hatte, sonst hätte es zu Problemen durch Bedeutungsunterschiede kommen können.
Ich habe mit drei verschiedenen Geschäftsführern gearbeitet, während den fünf Jahren, die ich mich dieser Firma gewidmet habe. Mit dem Ersten war es lediglich zwei oder drei Monate. Dann ist ein Neuer gekommen, mit dem ich die meiste Zeit gearbeitet habe. Er ist im April 2019 nach Japan zurückgekehrt und dann ist ein Neuer gekommen. Diesem Geschäftsführer, mit dem bzw. für den ich jahrelang gearbeitet habe, gefällt es zu improvisieren. Er hatte zwar immer die Blätter seines Vortrages bei ihm, aber er hatte immer neue Kommentare hinzugefügt oder neue Geschichte erzählt. Das ist meiner Meinung nach sehr gut, weil es sehr langweilig klingen mag, wenn man einfach ein Blattpapier vorliest. Mehrmals hat er mir im Voraus erzählt, worüber er sprechen wollte, aber nicht immer.
Es ist schon mehrmals passiert, dass ich ihn nicht verstehen konnte, weil ich die Wörter nicht kannte. Es ist zum Schämen, denken einige Menschen. Ich habe mich aber so gut wie nie dafür geschämt. Ich bin doch kein Wörterbuch. Ich habe zwar jahrelang in Japan gelebt, mein Hauptfach an der Uni war Japanisch, und so weiter, und so fort, aber das heißt nicht automatisch, dass ich alle mögliche existierende Wörter kenne. In solchen Situationen habe ich ihm einfach nach der Bedeutung gefragt und dann übersetzt.
Ich habe vergessen zu erwähnen, aber diese Arbeit habe ich nicht allein gemacht. Das heißt, dass es andere MitarbeiterInnen gab, die dieselbe Arbeit erledigen sollten. Es gab viel zu viel Sitzungen, Vorträge, Geschäftsreise und es wäre schlechthin unmöglich, alle diese Aufgaben allein auszuführen. Die Sitzungen in São Paulo sind immer von zwei von uns übersetzt worden. Ich erkläre dir, wie es normalerweise funktioniert: Zwei von uns sitzen nah einander. Die Sitzung beginnt und ein von uns fängt an zu übersetzen. Der Geschäftsführer und wir benutzen Ausrüstungen, damit wir ihm den Inhalt des Sprechens ins Japanische mitteilen können, während der gleichen Zeit, in der jemand auf Portugiesisch spricht. Das heißt Simultanübersetzung und am Anfang hat es mir sehr schwergefallen, aber das wäre Stoff für einen anderen Text. Dann hört der erste Dolmetscher nach 15 Minuten auf zu übersetzen und der Andere beginnt diese Aufgabe. Dadurch, dass wir es abwechselnd tun, stirbt niemand aus Müdigkeit. Unser Gehirn kann sich ein bisschen erholen, aber nicht ganz, weil wir die ganze Zeit auf alles aufpassen sollen, damit wir dem Anderen helfen kann, falls sie oder er etwas nicht verstanden hat oder Schwierigkeit mit einem bestimmten Thema hat.
Boah, ich hatte nicht vor, so viel darüber zu schreiben, aber ich weiß es sehr zu schätzen, dass du immer noch diesen Text liest, haha. Zum letzten möchte ich sagen, dass diese Arbeit mir gefallen hat, obwohl es manchmal sehr mühsam war. Nichtsdestotrotz muss ich sagen, dass es mir manchmal langweilig war, wenn ich beim Computer sitzen und lange Texte übersetzen musste. Ich übersetze lieber in echtem Leben, das heißt, wenn zwei oder mehrere Personen sich treffen und über ein Thema sprechen. Stundenlang vor einem Computer zu sitzen mache ich jeden Tag zu Hause, aber dann mache ich das, was ich will. Ich kann zwar sehr gut allein vor dem Computer arbeiten, aber wenn ich mir aussuchen kann, arbeite ich lieber beim Sprechen mit Menschen. Ich kann mich aber nicht klagen, weil diese Arbeit mir die Möglichkeit gegeben hat, ein bisschen über Privatfirmen zu lernen, Brasilien und Südamerika zu verreisen (obwohl diese Reisen sehr kurz waren) und natürlich mich selbst zu entwickeln. Ich hatte noch nie so lang in einer bestimmten Firma gearbeitet und ich weiß, dass ich es machen konnte, weil die Arbeit und die Stimmung mir sehr gefallen haben. Leider ist nichts für immer und ich bin zu einem Punkt gekommen, wo mir bewusst war, dass ich etwas Neues ausprobieren wollte. Nun ja, die Sache ist nicht so einfach, damit ich sie mit lediglich einem Satz zusammenfassen kann, aber lass mich sagen, dass es war höchste Zeit, einen neuen Schritt zu gehen.
Meine vorherige Arbeit
Jetzt bin ich arbeitslos, aber meine vorherige Arbeit war bei einer japanischen Firma.
Ich war eine Art Sekretär-Dolmetscher-Übersetzer für den Geschäftsführer.
Diese Firma hat ihren Sitz in São Paulo, dier größten Stadt in Brasilien.
Das ist die Hauptstelleniederlassung (Headquarters) für Südamerika.
Oder: Die Hauptzweigstelle, der Hauptgeschäftssitz
Alle vier oder fünf Jahre wechselt der Geschäftsführer.
Die Hauptstelle in Japan delegiert einen japanischen Angestellten, damit er nach Brasilien kommt und hier der neue Geschäftsführer für Südamerika wird.
Leider waren das bisher alles nur Männer.
Ich sage leider, weil ich es schade finde, dass Frauen nicht die gleichen Möglichkeiten haben.
Die Hauptstelle in Japan schickt andere Angestellten zu den anderen Hauptstellen auf der Welt (z.B. in Europa, Afrika usw.).
Nach dem, was ich gehört habe, müssen alle andere müssen allen zumindest gut Englisch sprechen.
Das ist nicht der Fall bei Südamerikabei Südamerika nicht der Fall.
Hierher kommen normalerweise Angestellten, die kein Englisch sprechen können, ganz zu schweigen von Portugiesisch.
Das liegt daran, dass die Hauptstelle in Japan weiß, dass es hier eine sehr gute Struktur für Japaner gibt.
Das heißt, es gibt genug brasilianischen Angestellten in der Firma in São Paulo, die sehr gut Japanisch sprechen können.
Es gibt sogar eine Abteilung der Firma, die für die Übersetzungen verantwortlich ist.
Das ist genau dort, wo ich gelandet bin.
Meine Arbeit bestand darin, dem Geschäftsführer zu helfen.
Meistens was die Sprache angeht, aber nicht nur.
Zum Beispiel musste ich ihn auf Geschäftsreisen zu den Filialen sowohl in Brasilien als auch in anderen Ländern in Südamerika begleiten.
Dann musste ich alle Flugmöglichkeiten recherchieren, mit ihm darüber sprechen, die Flüge und Hotels buchen, mich mit den Mitarbeitern in diesen Filialen über die Sitzungen und Veranstaltungen verabreden u.s.w. Auf so gut wie allen Geschäftsreisen sollte bzw. wollte der Geschäftsführer einen Vortrag über das Geschäft dieser Firma machhalten und ich musste mich inm voraus dementsprechend darauf vorbereiten.
Ich musste den Inhalt und die PowerPoint Datei vom Japanischen ins Portugiesische oder Spanische übersetzen und natürlich musste ich dafür sorgen, dass ich alle Teile seines Vortrags verstanden hatte, sonst hätte es zu Problemen durch Bedeutungsunterschiede kommen können.
Ich habe mit drei verschiedenen Geschäftsführern gearbeitet, während denr fünf Jahren, die, in denen ich mich dieser Firma gewidmet habe.
Mit dem Ersten waren es lediglich zwei oder drei Monate.
Dann ist ein Neuer gekommen, mit dem ich die meiste Zeit gearbeitet habe.
Er ist im April 2019 nach Japan zurückgekehrt und dann ist ein Neuer gekommen.
Diesem Geschäftsführer, mit dem bzw. für den ich jahrelang gearbeitet habe, gefälltiel es zu improvisieren.
Er hatte zwar immer die Blätter seines Vortrages bei ihmsich, aber er hatte immer neue Kommentare hinzugefügt oder eine neue Geschichte erzählt.
Das ist meiner Meinung nach sehr gut, weil es sehr langweilig klingen magkann, wenn man einfach von einem Blattp Papier vorliest.
Mehrmals hat er mir im Voraus erzählt, worüber er sprechen wollte, aber nicht immer.
Es ist schonauch mehrmals passiert, dass ich ihn nicht verstehen konnte, weil ich die Wörter nicht kannte.
Es ist zum Schäminige Menschen, denken einige Menschen, dass sei schändlich.
Ich habe mich aber so gut wie nie dafür geschämt.
Ich bin doch kein Wörterbuch.
Ich habe zwar jahrelang in Japan gelebt, mein Hauptfach an der Uni war Japanisch, und so weiter, und so fort, aber das heißt nicht automatisch, dass ich alle mögliche existierenden Wörter kenne.
In solchen Situationen habe ich ihmn einfach nach der Bedeutung gefragt und dann übersetzt.
Ich habe vergessen zu erwähnen, aber ich diese Arbeit habe ich nicht allein gemacht habe.
Das heißt, dass es andere MitarbeiterI/-innen gab, die dieselbe Arbeit erledigen sollten.
Es gab viel zu viele Sitzungen, Vorträge, Geschäftsreisen und es wäre schlechthin unmöglich, alle diese Aufgaben allein auszuführen.
Die Sitzungen in São Paulo sind immer von zwei von uns übersetzt worden.
Ich erkläre dir, wie es normalerweise funktioniert: Zwei von uns sitzen nah beieinander.
Die Sitzung beginnt und einer von uns fängt an zu übersetzen.
Der Geschäftsführer und wir benutzten eine Ausrüstungen, damit wir ihm den Inhalt des Sprechens ins Japanische mitteilen können, währendin der gleichen Zeit, in der jemand auf Portugiesisch spricht.
Das heißt Simultanübersetzung und am Anfang haist es mir sehr schwergefallen, aber das wäre Stoff für einen anderen Text.
Dann hört der erste Dolmetscher nach 15 Minuten auf zu übersetzen und der Andere übeginnrnimmt diese Aufgabe.
Dadurch, dass wir es abwechselnd tun, stirbt niemand ausvor Müdigkeit.
Unser Gehirn kann sich ein bisschen erholen, aber nicht ganz, weil wir die ganze Zeit auf alles aufpassen sollen, damit wir dem Anderen helfen kanönnen, falls sie oder er etwas nicht verstanden hat oder Schwierigkeiten mit einem bestimmten Thema hat.
Boah, ich hatte nicht vor, so viel darüber zu schreiben, aber ich weiß es sehr zu schätzen, dass du immer noch diesen Text liest, haha.
Zum letzten möchte ich sagen, dass diese Arbeit mir gefallen hat, obwohl es manchmal sehr mühsam war.
Nichtsdestotrotz muss ich sagen, dass es mir manchmal langweilig war, wenn ich beiam Computer sitzen und lange Texte übersetzen musste.
Ich übersetze lieber inm echtemn Leben, das heißt, wenn zwei oder mehrere Personen sich treffen und über ein Thema sprechen.
Stundenlang vor einem Computer zu sitzen mache ich jeden Tag zu Hause, aber dann mache ich das, was ich will.
Ich kann zwar sehr gut allein vor dem Computer arbeiten, aber wenn ich mir aussuchen kanndie Wahl habe, arbeite ich lieber beim Sprechen mit Menschen.
Ich kann mich aber nicht beklagen, weil diese Arbeit mir die Möglichkeit gegeben hat, ein bisschen über Privatfirmen zu lernen, in Brasilien und Südamerika zu verreisen (obwohl diese Reisen sehr kurz waren) und natürlich mich selbst zu entwickeln.
Ich hatte noch nie so lang in einer bestimmtder gleichen Firma gearbeitet und ich weiß, dass ich es machen konnte, weil die Arbeit und die Stimmung mir sehr gefallen haben.
Leider ist nichts für immer und ich bin zuan einemn Punkt gekommen, wo mir bewusst war, dass ich etwas Neues ausprobieren wollte.
Nun ja, die Sache ist nicht so einfach, damit genug, als das ich sie mit lediglichnur einem Satz zusammenfassen kaönnte, aber lass mich sagen, dass es war höchste Zeit war, einen neuen Schritt zu gehetun.
Feedback
Danke fürs Teilen, gut geschrieben!
Meine vorherige Arbeit This sentence has been marked as perfect! |
Jetzt bin ich arbeitslos, aber meine vorherige Arbeit war bei einer japanischen Firma. This sentence has been marked as perfect! |
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Diese Firma hat ihren Sitz in São Paulo, die größte Stadt in Brasilien. Diese Firma hat ihren Sitz in São Paulo, d |
Das ist die Hauptstelle (Headquarters) für Südamerika. Das ist die Haupt Oder: Die Hauptzweigstelle, der Hauptgeschäftssitz |
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Ich sage leider, weil ich es schade finde, dass Frauen nicht die gleichen Möglichkeiten haben. This sentence has been marked as perfect! |
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Zum Beispiel musste ich ihn auf Geschäftsreise zu den Filialen sowohl in Brasilien als auch in anderen Ländern in Südamerika begleiten. Zum Beispiel musste ich ihn auf Geschäftsreisen zu den Filialen sowohl in Brasilien als auch in anderen Ländern in Südamerika begleiten. |
Dann musste ich alle Flugmöglichkeiten recherchieren, mit ihm darüber sprechen, die Flüge und Hotels buchen, mich mit den Mitarbeitern in diesen Filialen über die Sitzungen und Veranstaltungen verabreden u.s.w. Auf so gut wie alle Geschäftsreise sollte bzw. wollte der Geschäftsführer einen Vortrag über das Geschäft dieser Firma machen und ich musste mich in voraus dementsprechend darauf vorbereiten. Dann musste ich alle Flugmöglichkeiten recherchieren, mit ihm darüber sprechen, die Flüge und Hotels buchen, mich mit den Mitarbeitern in diesen Filialen über die Sitzungen und Veranstaltungen verabreden u.s.w. Auf so gut wie allen Geschäftsreisen sollte bzw. wollte der Geschäftsführer einen Vortrag über das Geschäft dieser Firma |
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Ich kann mich aber nicht klagen, weil diese Arbeit mich die Möglichkeit gegeben hat, ein bisschen über Privatfirmen zu lernen, Brasilien und Südamerika zu verreisen (obwohl diese Reisen sehr kurz waren) und natürlich mich selbst zu entwickeln. |
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Ich kann mich aber nicht klagen, weil diese Arbeit mir die Möglichkeit gegeben hat, ein bisschen über Privatfirmen zu lernen, Brasilien und Südamerika zu verreisen (obwohl diese Reisen sehr kurz waren) und natürlich mich selbst zu entwickeln. Ich kann mich aber nicht beklagen, weil diese Arbeit mir die Möglichkeit gegeben hat, ein bisschen über Privatfirmen zu lernen, in Brasilien und Südamerika zu |
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