Feb. 4, 2022
Am 21. Dezember bin ich mit meiner Mutter nach Köln geflogen. Das war meine erste Reise nach Deutschland. Sie dauerte zwei Wochen. Wir haben dort meine Schwester besucht und am einundzwanzigsten Dezember war genau ihr Geburtstag. So das war eine große Überraschung für sie.
Zuerst war ich ein bisschen nervös aber auch sehr gerührt, weil meine Mutter kein Deutsch spricht, und sie verließ sich auf mich, dass ich mit den Leuten rede. Aber tatsächlich war es nicht so stressig, obwohl sie mich viele Fragen gefragt hat, wie zum Beispiel „Was hat er oder sie gesagt?“ oder „Was steht hier geschrieben?“. Aber ich denke, dass ich in Deutschland eine wunderbare Zeit verbracht habe. Wir haben viele Orte in Köln und auch in Bonn besichtigt. In Köln haben wir zuerst einige Weihnachtsmärkte besucht. Das Weihnachtsmarkt am Kölner Dom gefällt mir am besten, weil es so viele Weihnachtsbeleuchtungen und sogar ein kleines Konzert gab. Auf dem Konzert hat ein Sänger, der Boysie White heißt, englische Weihnachtslieder gesungen. Die Atmosphäre war toll, weil die Leute dort mitgesungen und getanzt haben. Danach haben wir typischen Schinkenbrötchen in einer Bäckerei gegessen.
In einem anderen Tag sind meine Schwester und ich ins Kino gegangen und den neusten Film von Spiderman gesehen. Natürlich habe ich nicht alles ganz verstanden, aber es war eine tolle Erfahrung und der Film war 3D, deswegen war er besonders interessant.
In Köln haben wir auch das Schokoladenmuseum besucht. Dort habe ich erfahren, wie die Schokolade gemacht wird, wie groß die Kakaobohnen sind und die Geschichte der Schokolade. Ich habe sogar die Schokolade probiert. In dem Museum gibt es ein tropischer Garten mit einem Teich. Da habe ich Bananen-, Mango-, Kakaobaum und andere Pflanzen gesehen. Danach bin ich mit meiner Schwester in einem Riesenrad eingestiegen. Der Blick war unglaublich, obwohl das Wetter regnerisch und neblig war.
In Köln sind wir auch ins Theater gegangen. Wir haben uns das Stück „Himmel und Kölle“ angeschaut. In dem Musical geht es um einen naiven Jungpfarrer aus der frommen Provinz, der kommt in die sündige Großstadt Köln und erleidet einen Kulturschock. Bei seiner Ankunft auf der Domplatte trifft er auf den Junggesellinnenabschied von Kathy, die schwanger ist - allerdings nicht von ihrem Bräutigam. Obwohl er entsetzt ist, hilft er der jungen Frau. Das Stück hat mir gut gefallen, denn es war sehr lustig.
Natürlich haben wir den Kölner Dom besichtigt. In der Nacht sieht er so unheimlich und auch erhaben aus.
Nachdem wir im Dom waren, sind wir mit dem Zug nach Köln Messe / Deutz gefahren. Da sind wir am Rhein entlang spazieren gegangen. Als wir liefen, haben wir viele Leute, die joggen und Rad fahren gesehen. Das war am 31. Dezember, deshalb war ich überrascht.
Nach Bonn sind wir mit dem Zug gefahren. Dort ist das Haus der Geschichte. Das Museum zeigt in seiner Dauerausstellung die deutsche Geschichte von 1945 bis zur Gegenwart. Es war sehr interessant, das Museum uns anzusehen.
Also meine erste Reise nach Deutschland war fantastisch. Ich bin sehr beeindruckt von dem Land und auch der Kultur. Die Leute dort sind freundlich und hilfsbereit. Wir sind alle sehr zufrieden von dem Urlaub. Und ich kann nicht bis die nächsten Reise warten.
Meine erste Reise nach Deutschland
Am 21. Dezember bin ich mit meiner Mutter nach Köln geflogen.
Das war meine erste Reise nach Deutschland.
Sie dauerteWir blieben zwei Wochen.
Deine Variante ist zwar grammatikalisch völlig OK, klingt aber wegen der vorangegangenen Sätze, als hätte es zwei Wochen gedauert, um nach Deutschland zu kommen.
Wir haben dort meine Schwester besucht und am einundzwanzigsten21. Dezember war genau ihr Geburtstag.
Größere Zahlen schreibt man normal nicht aus.
So dDas war eine große Überraschung für sie.
Zuerst war ich ein bisschen nervös, aber auch sehr gerührt, weil meine Mutter kein Deutsch spricht, und sie verließ sich darauf mich, dass ich mit den Leuten rede.
Aber tatsächlich war es nicht so stressig, obwohl sie mich viele Fragen gefragt hat, wie zum Beispiel „Was hat er oder sie gesagt?“ oder „Was steht hier geschrieben?“.
Aber ich denke, dass ich in Deutschland eine wunderbare Zeit verbracht habe.
Wir haben viele Orte in Köln und auch in Bonn besichtigt.
In Köln haben wir zuerst einige Weihnachtsmärkte besucht.
Das Weihnachtsmarkt am Kölner Dom gefälltiel mir am besten, weil es so viele Weihnachtsbeleuchtungen und sogar ein kleines Konzert gab.
Auf dem Konzert hat ein Sänger, der Boysie White heißt, englische Weihnachtslieder gesungen.
Die Atmosphäre war toll, weil die Leute dort mitgesungen und getanzt haben.
Danach haben wir typischen Schinkenbrötchen in einer Bäckerei gegessen.
IAn einem anderen Tag sind meine Schwester und ich ins Kino gegangen und haben den neusten Film von Spiderman gesehen.
Natürlich habe ich nicht alles ganz verstanden, aber es war eine tolle Erfahrung und der Film war 3D, deswegen war er besonders interessant.
In Köln haben wir auch das Schokoladenmuseum besucht.
Dort habe ich erfahren, wie die Schokolade gemacht wird, wie groß die Kakaobohnen sind und etwas über die Geschichte der Schokolade gelernt.
Ich habe sogar die Schokolade probiert.
Wenn man ein Nomen als Sammel- oder Überbegriff verwendet, fällt der Artikel weg. Siehe auch oben.
In dem Museum gibt es einen tropischern Garten mit einem Teich.
Da habe ich Bananen-, Mango-, und Kakaobaäume und andere Pflanzen gesehen.
Danach bin ich mit meiner Schwester in einem Riesenrad eingestieggefahren.
Der Blick war unglaublich, obwohl das Wetter regnerisch und neblig war.
In Köln sind wir auch ins Theater gegangen.
In dem Musical geht es um einen naiven Jjungpen Pfarrer aus der frommen Provinz, der kommt in die sündige Großstadt Köln und erleidetkommt und einen Kulturschock erleidet.
Bei seiner Ankunft auf der Domplatte trifft er auf den Junggesellinnenabschied von Kathy, die schwanger ist - allerdings nicht von ihrem Bräutigam.
Obwohl er entsetzt ist, hilft er der jungen Frau.
Das Stück hat mir gut gefallen, denn es war sehr lustig.
Natürlich haben wir den Kölner Dom besichtigt.
In der Nacht sieht er so unheimlich und auch erhaben aus.
Nachdem wir im Dom waren, sind wir mit dem Zug nach Köln Messe / Deutz gefahren.
Da sind wir am Rhein entlang spazieren gegangen.
Als wir liefen, haben wir viele Leute, die joggen und Rad fahren gesehen.
Das war am 31. Dezember, deshalb war ich überrascht.
Nach Bonn sind wir mit dem Zug gefahren.
Dort ist das Haus der Geschichte.
Das Museum zeigt in seiner Dauerausstellung die deutsche Geschichte von 1945 bis zur Gegenwart.
Es war sehr interessant, uns das Museum uns anzusehen.
Also mMeine erste Reise nach Deutschland war fantastisch.
Ich bin sehr beeindruckt von dem Land und auch der Kultur.
Die Leute dort sind freundlich und hilfsbereit.
Wir sind alle sehr zufrieden vonmit dem Urlaub.
Und ich kann nicht bis die nächsten Reise kaum erwarten.
Feedback
Sehr gut geschrieben, aber du solltest bei den Zeitformen konsistent sein. Ich hatte keine Lust, nach deinem Wechsel von Präteritum zum Perfekt alle Verbformen zu verbessern. ;)
Meine erste Reise nach Deutschland This sentence has been marked as perfect! |
Am 21. Dezember bin ich mit meiner Mutter nach Köln geflogen. This sentence has been marked as perfect! |
Das war meine erste Reise nach Deutschland. This sentence has been marked as perfect! |
Sie dauerte zwei Wochen.
Deine Variante ist zwar grammatikalisch völlig OK, klingt aber wegen der vorangegangenen Sätze, als hätte es zwei Wochen gedauert, um nach Deutschland zu kommen. |
Wir haben dort meine Schwester besucht und am einundzwanzigsten Dezember war genau ihr Geburtstag. Wir haben dort meine Schwester besucht und am Größere Zahlen schreibt man normal nicht aus. |
So das war eine große Überraschung für sie.
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Zuerst war ich ein bisschen nervös aber auch sehr gerührt, weil meine Mutter kein Deutsch spricht, und sie verließ sich auf mich, dass ich mit den Leuten rede. Zuerst war ich ein bisschen nervös, aber auch sehr gerührt, weil meine Mutter kein Deutsch spricht, und sie verließ sich darauf |
Aber tatsächlich war es nicht so stressig, obwohl sie mich viele Fragen gefragt hat, wie zum Beispiel „Was hat er oder sie gesagt?“ oder „Was steht hier geschrieben?“. This sentence has been marked as perfect! |
Aber ich denke, dass ich in Deutschland eine wunderbare Zeit verbracht habe. This sentence has been marked as perfect! |
Wir haben viele Orte in Köln und auch in Bonn besichtigt. This sentence has been marked as perfect! |
In Köln haben wir zuerst einige Weihnachtsmärkte besucht. This sentence has been marked as perfect! |
Das Weihnachtsmarkt am Kölner Dom gefällt mir am besten, weil es so viele Weihnachtsbeleuchtungen und sogar ein kleines Konzert gab. Das Weihnachtsmarkt am Kölner Dom gef |
Auf dem Konzert hat ein Sänger, der Boysie White heißt, englische Weihnachtslieder gesungen. This sentence has been marked as perfect! |
Die Atmosphäre war toll, weil die Leute dort mitgesungen und getanzt haben. This sentence has been marked as perfect! |
Danach haben wir typischen Schinkenbrötchen in einer Bäckerei gegessen. Danach haben wir typische |
In einem anderen Tag sind meine Schwester und ich ins Kino gegangen und den neusten Film von Spiderman gesehen.
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Natürlich habe ich nicht alles ganz verstanden, aber es war eine tolle Erfahrung und der Film war 3D, deswegen war er besonders interessant. This sentence has been marked as perfect! |
In Köln haben wir auch das Schokoladenmuseum besucht. This sentence has been marked as perfect! |
Dort habe ich erfahren, wie die Schokolade gemacht wird, wie groß die Kakaobohnen sind und die Geschichte der Schokolade. Dort habe ich erfahren, wie |
Ich habe sogar die Schokolade probiert. Ich habe sogar Wenn man ein Nomen als Sammel- oder Überbegriff verwendet, fällt der Artikel weg. Siehe auch oben. |
In dem Museum gibt es ein tropischer Garten mit einem Teich. In dem Museum gibt es einen tropische |
Da habe ich Bananen-, Mango-, Kakaobaum und andere Pflanzen gesehen. Da habe ich Bananen-, Mango- |
Danach bin ich mit meiner Schwester in einem Riesenrad eingestiegen. Danach bin ich mit meiner Schwester in einem Riesenrad |
Der Blick war unglaublich, obwohl das Wetter regnerisch und neblig war. This sentence has been marked as perfect! |
In Köln sind wir auch ins Theater gegangen. This sentence has been marked as perfect! |
Wir haben uns das Stück „Himmel und Kölle“ angeschaut. |
In dem Musical geht es um einen naiven Jungpfarrer aus der frommen Provinz, der kommt in die sündige Großstadt Köln und erleidet einen Kulturschock. In dem Musical geht es um einen naiven |
Bei seiner Ankunft auf der Domplatte trifft er auf den Junggesellinnenabschied von Kathy, die schwanger ist - allerdings nicht von ihrem Bräutigam. This sentence has been marked as perfect! |
Obwohl er entsetzt ist, hilft er der jungen Frau. This sentence has been marked as perfect! |
Das Stück hat mir gut gefallen, denn es war sehr lustig. This sentence has been marked as perfect! |
Natürlich haben wir den Kölner Dom besichtigt. This sentence has been marked as perfect! |
In der Nacht sieht er so unheimlich und auch erhaben aus. This sentence has been marked as perfect! |
Nachdem wir im Dom waren, sind wir mit dem Zug nach Köln Messe / Deutz gefahren. This sentence has been marked as perfect! |
Da sind wir am Rhein entlang spazieren gegangen. This sentence has been marked as perfect! |
Als wir liefen, haben wir viele Leute, die joggen und Rad fahren gesehen. This sentence has been marked as perfect! |
Das war am 31. Dezember, deshalb war ich überrascht. This sentence has been marked as perfect! |
Nach Bonn sind wir mit dem Zug gefahren. This sentence has been marked as perfect! |
Dort ist das Haus der Geschichte. This sentence has been marked as perfect! |
Das Museum zeigt in seiner Dauerausstellung die deutsche Geschichte von 1945 bis zur Gegenwart. This sentence has been marked as perfect! |
Es war sehr interessant, das Museum uns anzusehen. Es war sehr interessant, uns das Museum |
Also meine erste Reise nach Deutschland war fantastisch.
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Ich bin sehr beeindruckt von dem Land und auch der Kultur. This sentence has been marked as perfect! |
Die Leute dort sind freundlich und hilfsbereit. This sentence has been marked as perfect! |
Wir sind alle sehr zufrieden von dem Urlaub. Wir sind alle sehr zufrieden |
Und ich kann nicht bis die nächsten Reise warten. Und ich kann |
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