June 5, 2020
Als ich jung war, mochte ich Englischlehrerin werden. Während dieser Zeit habe ich geliebt, Zeit in der Schule zu verbringen. Ich war immer begeistert zu lernen. Ich mochte Englisch unterrichten, weil ich gerne Bücher gelesen habe und mein Lieblingshobby Schreiben war.
Als ich älter war und ich angefangen habe, in der Mittelschule und im Gymnasium zu gehen, hat meine Meinung über die Schule verändert. Ich habe bemerkt, dass viele Mitschüler unhöflich waren. Es war schwierig in meiner Schule, Freundschaften zu schließen, weil jedermann in verschiedenen Cliquen war. Natürlich hatte ich ein paar Freundinnen, die ich mit ihnen Zeit verbringen würde, aber ich habe mich in der Schule einsam gefühlt. Ich habe überall gesehen, in der Schule und in sozialen Medien, dass so viele Leute einen besten Freund hatten und sie würden sich jeden Tag treffen. Ich hatte bis den letzten Schuljahr diesen Anschluss mit niemandem. Deshalb habe ich angefangen, die Schule zu hassen und ich habe daher mehrere Zeit auf dem Computer verbracht. Ich habe wenige Mühe in meinen Schulaufgaben gesteckt, aber ich habe trotzdem gute Noten gekriegt. Während dieser Zeit mochte ich in der Zukunft Frauenärztin werden.
Aber etwas Wunderbares hat in der Schule passiert, als ich in der 7. Klasse und besonderes in der 12. Klasse war. Ich hatte zwei wunderschöne Lehrer.
Die erste Lehrerin war meine Naturwissenschaftslehrerin in der 7. Klasse. Sie war scheu, sehr nett und ruhig, wie ich. Ich habe mit ihr verbunden, weil ich mit ihr zwei Kursen und zwei Arbeitsgemeinschaften hatte. Danach haben wir angefangen, Mittagsessen zusammen zu verbringen. Obwohl sie sehr älter als ich war, war ich glücklich, eine Freundin zu machen. Als ich im Gymnasium gegangen bin, habe ich noch Kontakte mit ihr gepflegt. Ich habe sie vielmals besucht und wir sind noch in Kontakte, obwohl ich jetzt in Österreich wohne. Sie hat zu mir gesagt, Anschlüsse wie unsere sind schwer im Leben zu finden, und Schüler wie ich sind einen großen Grund, als Lehrerin zu arbeiten.
Aber im Gymnasium war es schwer, ohne sie jeden Tag in der Schule zu haben, deshalb habe ich wieder angefangen, nicht gern in der Schule zu gehen. Das hat sich in der 12. Klasse verändert, als ich in einem Psychologiekurs teilgenommen habe. Der Lehrer war erstaunlich und er wird immer mein großes Vorbild sein. Er war sehr intelligent, lustig und bloß anders als irgendjemand, der ich früher kennengelernt habe. Seine Meinungen über Leben waren sehr unterschiedlich von meinen Mitschüler, aber ich war fast immer mit ihm einverstanden und ich habe so viel von ihm gelernt. Nach seinem Kurs mochte ich eine Psychologielehrerin werden, aber als ich in Österreich umgezogen bin, habe ich bemerkt, dass es keine gute Idee ist. Anstatt habe ich entschieden, dass ich als Englischlehrerin arbeiten sollte.
Überall möchte ich als Lehrerin arbeiten, weil Schule einfach schwierig ist. Diese zwei Leute haben mich wirklich geholfen, mein Leben zu genießen. Ich möchte einmal dieselbe Auswirkung auf jemanden anderen haben.
Mein Traumberuf als Kind
Als ich jung war, mochwollte ich Englischlehrerin werden.
Während dieser Zeit habe ich es geliebt, Zeit in der Schule zu verbringen.
Ich war immer begeistert zu lvom Lernen.
Ich mochwollte Englisch unterrichten, weil ich gerne Bücher gelesen habe und mein Lieblingshobby das Schreiben war.
Als ich älter warurde und ich angefangen habe, in der Mittelschule und imaufs Gymnansium zu gehen, hatging, änderte sich meine Meinung über die Schule verändert.
Ich habe bemerkt, dass viele Mitschüler unhöflich waren.
Es war schwierig, in meiner Schule, Freundschaften zu schließen, weil jedermann in verschie in einer andenren Cliquen war.
Natürlich hatte ich ein paar Freundinnen, die ich mit ihdenen ich Zeit verbringen würdachte, aber ich habe mich in der Schule einsam gefühlt.
Ich habesah überall gesehen, in der Schule und in den sozialen Medien, dass so viele Leute einen besten Freund hatten und sie würden sich jeden Tag treffen würden.
Ich hatte bis denzum letzten Schuljahr diesen Anschlussso eine Beziehung mit niemandem.
Deshalb habe ich angefangen, die Schule zu hassen und ichso habe daher mehrereich viel Zeit auf dem Computer verbracht.
Ich habe weneige Mühe in meinen Schulaufgaben gesteckt, aber ich habe trotzdem gute Noten gbekriegtommen.
Während dieser Zeit mochwollte ich in der Zukunft Frauenärztin werden.
Aber etwas Wunderbares hat in der Schule passierte etwas Wunderbares, als ich in der 7.
Klasse und besonderes in der 12.
Klasse war.
Ich hatte zwei wunderschönbare Lehrer.
Your sentence is correct, but ''wunderbar'' is the word you ''need'' to use here in my opinion.
Die erste Lehrerin war meine Naturwissenschaftslehrerin in der 7.
Klasse.
Sie war scheuüchtern, sehr nett und ruhig, wie ich.
Ich habefühlte mich mit ihr verbunden, weil ich mit ihr zwei Kursen und zwei Arbeitsgemeinschaften mit ihr hatte.
What do you want to say with ''Arbeitsgemeinschaften''?
Danach haben wir angefangen, Mittagsessen zusammen zu verbringzusammen zu Mittag zu essen.
Obwohl sie sehr älter war als ich war, war ich glücklich, eine Fmich mit ihr angefreundinet zu machhaben.
Als ich imaufs Gymnasium gegangen bin, habe ich noch Kontakte mit ihr gepflegt.
Ich habe sie vielme Malse besucht und wir sind immer noch in Kontakte, obwohl ich jetzt in Österreich wohne (oder: lebe).
Sie hat zu mir gesagt, Anschlüsse wie unsere sind schwer im Leben zu finden, und Schüler wie ich sind einen großen Grudass Verbindungen wie unsere im Leben schwer zu finden sind und dass Schüler wie ich ein wichtiger Grund sind, als Lehrerin zu arbeiten.
Aber im Gymnansium war es schwer, ohne siesie nicht jeden Tag in der Schule zu haben, deshalb habe ich wieder angefangen, nicht gern in demehr gerne zur Schule zu gehen.
Das hat sich in der 12.
Klasse vergeändert, als ich ian einem Psychologiekurs teilgenommen habe.
Der Lehrer war erstaunlich und er wird immer mein großes Vorbild sein.
Er war sehr intelligent, lustig und bloßeinfach anders als irgendjemandalle, dier ich früvorher kennengelernt habe.
Seine Meinungen (oder: Ansichten) über das Leben waren sehr unterschiedlich vonganz anders als die meinenr Mitschüler, aber ich war fast immer mit ihmfast einverstanden und ich habe Meinung mit ihm und habe dadurch so viel von ihm gelernt.
Nach seinem Kurs mochwollte ich eine Psychologielehrerin werden, aber als ich inach Österreich umgezogen bin, habe ich bemerktzog, wurde mir klar, dass edas keine gute Idee istwar.
AnsStattdessen habe ich entschiedbeschlossen, dass ich als Englischlehrerin arbeiten sollte.
ÜberallIch möchte ichgerne überall als Lehrerin arbeiten, weil die Schule einfach schwierig ist.
Diese zwei LeuteMenschen haben michr wirklich geholfen, mein Leben zu genießen.
Ich möchte einmal dieselbe Ausw gleiche Wirkung auf jemanden anderen haben.
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Gut geschrieben, weiter so!
Mein Traumberuf als Kind This sentence has been marked as perfect! |
Als ich jung war, mochte ich Englischlehrerin werden. Als ich jung war, |
Während dieser Zeit habe ich geliebt, Zeit in der Schule zu verbringen. Während dieser Zeit habe ich es geliebt, Zeit in der Schule zu verbringen. |
Ich war immer begeistert zu lernen. Ich war immer begeistert |
Ich mochte Englisch unterrichten, weil ich gerne Bücher gelesen habe und mein Lieblingshobby Schreiben war. Ich |
Als ich älter war und ich angefangen habe, in der Mittelschule und im Gymnasium zu gehen, hat meine Meinung über die Schule verändert. Als ich älter w |
Ich habe bemerkt, dass viele Mitschüler unhöflich waren. This sentence has been marked as perfect! |
Es war schwierig in meiner Schule, Freundschaften zu schließen, weil jedermann in verschiedenen Cliquen war. Es war schwierig, in meiner Schule |
Natürlich hatte ich ein paar Freundinnen, die ich mit ihnen Zeit verbringen würde, aber ich habe mich in der Schule einsam gefühlt. Natürlich hatte ich ein paar Freundinnen, |
Ich habe überall gesehen, in der Schule und in sozialen Medien, dass so viele Leute einen besten Freund hatten und sie würden sich jeden Tag treffen. Ich |
Ich hatte bis den letzten Schuljahr diesen Anschluss mit niemandem. Ich hatte bis |
Deshalb habe ich angefangen, die Schule zu hassen und ich habe daher mehrere Zeit auf dem Computer verbracht. Deshalb habe ich angefangen, die Schule zu hassen und |
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Klasse und besonderes in der 12. This sentence has been marked as perfect! |
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Sie war scheu, sehr nett und ruhig, wie ich. Sie war sch |
Ich habe mit ihr verbunden, weil ich mit ihr zwei Kursen und zwei Arbeitsgemeinschaften hatte. Ich What do you want to say with ''Arbeitsgemeinschaften''? |
Danach haben wir angefangen, Mittagsessen zusammen zu verbringen. Danach haben wir angefangen, |
Obwohl sie sehr älter als ich war, war ich glücklich, eine Freundin zu machen. Obwohl sie sehr älter war als ich |
Als ich im Gymnasium gegangen bin, habe ich noch Kontakte mit ihr gepflegt. Als ich |
Ich habe sie vielmals besucht und wir sind noch in Kontakte, obwohl ich jetzt in Österreich wohne. Ich habe sie viel |
Sie hat zu mir gesagt, Anschlüsse wie unsere sind schwer im Leben zu finden, und Schüler wie ich sind einen großen Grund, als Lehrerin zu arbeiten. Sie hat zu mir gesagt, |
Aber im Gymnasium war es schwer, ohne sie jeden Tag in der Schule zu haben, deshalb habe ich wieder angefangen, nicht gern in der Schule zu gehen. Aber im Gym |
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Der Lehrer war erstaunlich und er wird immer mein großes Vorbild sein. This sentence has been marked as perfect! |
Er war sehr intelligent, lustig und bloß anders als irgendjemand, der ich früher kennengelernt habe. Er war sehr intelligent, lustig und |
Seine Meinungen über Leben waren sehr unterschiedlich von meinen Mitschüler, aber ich war fast immer mit ihm einverstanden und ich habe so viel von ihm gelernt. Seine Meinungen (oder: Ansichten) über das Leben waren |
Nach seinem Kurs mochte ich eine Psychologielehrerin werden, aber als ich in Österreich umgezogen bin, habe ich bemerkt, dass es keine gute Idee ist. Nach seinem Kurs |
Anstatt habe ich entschieden, dass ich als Englischlehrerin arbeiten sollte.
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Überall möchte ich als Lehrerin arbeiten, weil Schule einfach schwierig ist.
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Diese zwei Leute haben mich wirklich geholfen, mein Leben zu genießen. Diese zwei |
Ich möchte einmal dieselbe Auswirkung auf jemanden anderen haben. Ich möchte einmal die |
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