May 30, 2025
In diesem Jahr habe ich gelernt, dass ich ein Forschungsdokument schreiben kann. Es ist mein erstes Mal, dass ich an einem Psychologie-Forschungsprojekt arbeite, und ich bin sehr gespannt auf das Thema: Autismus, Geschlechtsidentität und Freundschaften. Natürlich gab es einige Herausforderungen während des Projekts.
Am Anfang hatte ich keine Ahnung, welchem Thema ich mich in meinem Projekt widmen wollte. Ich dachte zuerst an soziale Medien und psychische Gesundheit oder an Autismus und Alkoholismus. Diese Themen fand ich interessant, weil ich mich für soziale Medien und Autismus interessiere. Aber ich merkte, dass ich für diese Kombination nicht genug Leidenschaft hatte. Außerdem wusste ich nicht genau, warum viele autistische Menschen mehr Schwierigkeiten mit Alkoholismus haben.
Nach der COVID-19-Pandemie habe ich viel über Freundschaften nachgedacht. Ich habe viele YouTube-Videos darüber gesehen, wie schwierig es ist, als Erwachsene neue Freundschaften zu schließen. Wenn Erwachsene Familie und Arbeit haben, bleibt oft wenig Zeit, um neue Menschen kennenzulernen. In den USA treffen sich viele Erwachsene in Bars – aber ich interessiere mich mehr für Gespräche über Bücher oder Technologie. Nach drei Wochen kam mir dann die passende Forschungsfrage:
„Wie beeinflussen Autismus und Geschlechtsidentität die Freundschaften im Erwachsenenalter?“
Ich habe viel gelernt – besonders über Survey Design, Statistik, Python-Programmierung zur Datenanalyse und akademisches Schreiben. Vor diesem Projekt hatte ich keine Ahnung, wie man ein wissenschaftliches Dokument schreibt. Ich kannte zwar einige Forscher:innen aus der Autismusforschung, aber ich habe in diesem Jahr viele neue Theorien kennengelernt.
Zum Beispiel hat der autistische Forscher Damian Milton im Jahr 2012 die Theorie des „Double Empathy Problem“ entwickelt. Diese Theorie beschreibt die Kommunikationsprobleme zwischen neurotypischen und autistischen Menschen. Beide Gruppen verstehen sich oft gegenseitig nicht, weil sie unterschiedliche Arten von Körpersprache und Subtext verwenden. Studien zeigen auch, dass autistische Menschen oft direkter kommunizieren, aber Schwierigkeiten mit Körpersprache und Augenkontakt haben.
Nach der Datenanalyse habe ich herausgefunden, dass nicht-autistische Menschen mehr Freundschaften und emotionale Unterstützung haben als autistische Menschen. Ich weiß, dass viele autistische Menschen eher allein sind oder weniger soziale Kontakte haben. Trotzdem weiß ich noch nicht genau, wie ich meine Forschungsergebnisse interpretieren soll.
This year I have learned that I can write a research paper. It is my first time working on a psychology research project and I am very excited about the topic: autism, gender identity and friendships. Of course, there were some challenges during the project.
In the beginning, I had no idea what topic I wanted to focus on in my project. I first thought about social media and mental health or autism and alcoholism. I found these topics interesting because I am interested in social media and autism. But I realized that I didn't have enough passion for this combination. I also didn't know exactly why many autistic people have more difficulties with alcoholism.
After the COVID-19 pandemic, I've been thinking a lot about friendships. I've watched a lot of YouTube videos about how difficult it is to make new friends as an adult. When adults have families and jobs, there is often little time to meet new people. In the US, many adults meet in bars - but I'm more interested in talking about books or technology. After three weeks, I came up with the right research question:
"How do autism and gender identity influence friendships in adulthood?"
I learned a lot - especially about survey design, statistics, Python programming for data analysis and academic writing. Before this project, I had no idea how to write a scientific paper. I knew some researchers from autism research, but I learned a lot of new theories this year.
For example, the autistic researcher Damian Milton developed the theory of the "double empathy problem" in 2012. This theory describes the communication problems between neurotypical and autistic people. Both groups often do not understand each other because they use different types of body language and subtext. Studies also show that autistic people often communicate more directly, but have difficulties with body language and eye contact.
After analyzing data, I have found that non-autistic people have more friendships and emotional support than autistic people. I know that many autistic people are more likely to be alone or have fewer social contacts. Nevertheless, I still don't know exactly how to interpret my research results.
Mein erstes Forschungsprojekt
In diesem Jahr habe ich gelernt, dass ich ein Forschungsdokument schreiben kann.
Es ist mein erstes Mal, dass ich an einem Psychologie-Forschungsprojekt arbeite, und ich bin sehr gespannt auf das Thema: Autismus, Geschlechtsidentität und Freundschaften.
Natürlich gab es einige Herausforderungen während des Projekts.
Am Anfang hatte ich keine Ahnung, welchem Thema ich mich in meinem Projekt widmen wollte.
Ich dachte zuerst an soziale Medien und psychische Gesundheit oder an Autismus und Alkoholismus.
Diese Themen fand ich interessant, weil ich mich für soziale Medien und Autismus interessiere.
Aber ich merkte, dass ich für diese Kombination nicht genug Leidenschaft hatte.
Außerdem wusste ich nicht genau, warum viele autistische Menschen mehr Schwierigkeiten mit Alkoholismus haben.
Nach der COVID-19-Pandemie habe ich viel über Freundschaften nachgedacht.
Ich habe viele YouTube-Videos darüber gesehen, wie schwierig es ist, als Erwachsene neue Freundschaften zu schließen.
Wenn Erwachsene Familie und Arbeit haben, bleibt oft wenig Zeit, um neue Menschen kennenzulernen.
In den USA treffen sich viele Erwachsene in Bars –, aber ich interessiere mich mehr für Gespräche über Bücher oder Technologie.
Nach drei Wochen kam mir dann die passende Forschungsfrage: „Wie beeinflussen Autismus und Geschlechtsidentität die Freundschaften im Erwachsenenalter?“ Ich habe viel gelernt – besonders über Survey Design, Statistik, Python-Programmierung zur Datenanalyse und akademisches Schreiben.
Vor diesem Projekt hatte ich keine Ahnung, wie man ein wissenschaftliches Dokument schreibt.
Ich kannte zwar einige Forscher:innen aus der Autismusforschung, aber ich habe in diesem Jahr viele neue Theorien kennengelernt.
Zum Beispiel hat der autistische Forscher Damian Milton im Jahr 2012 die Theorie des „Double Empathy Problem“ entwickelt.
Diese Theorie beschreibt die Kommunikationsprobleme zwischen neurotypischen und autistischen Menschen.
Beide Gruppen verstehen sich oft gegenseitig nicht, weil sie unterschiedliche Arten von Körpersprache und Subtext verwenden.
Studien zeigen auch, dass autistische Menschen oft direkter kommunizieren, aber Schwierigkeiten mit Körpersprache und Augenkontakt haben.
Nach der Datenanalyse habe ich herausgefunden, dass nicht-autistische Menschen mehr Freundschaften und emotionale Unterstützung haben als autistische Menschen.
Ich weiß, dass viele autistische Menschen eher allein sind oder weniger soziale Kontakte haben.
Trotzdem weiß ich noch nicht genau, wie ich meine Forschungsergebnisse interpretieren soll.
Nach drei Wochen kam mir dann die passende Forschungsfrage: „Wie beeinflussen Autismus und Geschlechtsidentität die Freundschaften im Erwachsenenalter?“ Ich habe viel gelernt – besonders über Survey Design, Statistik, Python-Programmierung zur Datenanalyse und akademisches Schreiben. This sentence has been marked as perfect! |
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Ich weiß, dass viele autistische Menschen eher allein sind oder weniger soziale Kontakte haben. This sentence has been marked as perfect! |
Trotzdem weiß ich noch nicht genau, wie ich meine Forschungsergebnisse interpretieren soll. This sentence has been marked as perfect! |
Mein erstes Forschungsprojekt This sentence has been marked as perfect! |
In diesem Jahr habe ich gelernt, dass ich ein Forschungsdokument schreiben kann. This sentence has been marked as perfect! |
Es ist mein erstes Mal, dass ich an einem Psychologie-Forschungsprojekt arbeite, und ich bin sehr gespannt auf das Thema: Autismus, Geschlechtsidentität und Freundschaften. This sentence has been marked as perfect! |
Natürlich gab es einige Herausforderungen während des Projekts. This sentence has been marked as perfect! |
Am Anfang hatte ich keine Ahnung, welchem Thema ich mich in meinem Projekt widmen wollte. This sentence has been marked as perfect! |
Ich dachte zuerst an soziale Medien und psychische Gesundheit oder an Autismus und Alkoholismus. This sentence has been marked as perfect! |
Diese Themen fand ich interessant, weil ich mich für soziale Medien und Autismus interessiere. This sentence has been marked as perfect! |
Aber ich merkte, dass ich für diese Kombination nicht genug Leidenschaft hatte. This sentence has been marked as perfect! |
Außerdem wusste ich nicht genau, warum viele autistische Menschen mehr Schwierigkeiten mit Alkoholismus haben. This sentence has been marked as perfect! |
Nach der COVID-19-Pandemie habe ich viel über Freundschaften nachgedacht. This sentence has been marked as perfect! |
Ich habe viele YouTube-Videos darüber gesehen, wie schwierig es ist, als Erwachsene neue Freundschaften zu schließen. This sentence has been marked as perfect! |
Wenn Erwachsene Familie und Arbeit haben, bleibt oft wenig Zeit, um neue Menschen kennenzulernen. This sentence has been marked as perfect! |
In den USA treffen sich viele Erwachsene in Bars – aber ich interessiere mich mehr für Gespräche über Bücher oder Technologie. In den USA treffen sich viele Erwachsene in Bars |
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