March 17, 2021
Das Phänomen, dass wenige Frauen sich dafür entscheiden, in die Ingenieurwissenschaften zu studieren, ist schon üblich in meiner Heimat China. Die weiblichen Akademiker beschäftigen sich gern mit naturwissenschaftlichem Studium. Deshalb wird darüber diskutiert, warum sich relativ wenige Frauen und Mädchen für die Ingenieurwissenschaften interessieren.
Bevor man diese Frage weitergehend beantwortet, sollte zuerst das vorliegende Liniendiagramm erläutert werden. Die Grafik aus Statistischen Bundesamts liefert Informationen über die Veränderung der Studienanfängerinnen und Studienanfängern in den Ingenieurwissenschaften im Zeitraum 1981-2005. Die Daten werden in absoluten Zahlen angegeben und in zwei Kurven präsentiert. Im Laufe der Zeit zeigt die Kurve von Männern eine schwankende Tendenz. Während die Anzahl von Männern im Jahr 1989 an den Hohepunkt erreichte (mit rund 55 Tausend), rutscht die Kurve auf den Tiefpunkt im Jahr 1997 mit fast 40 Tausend. Seit 1997 stiegt die Anzahl wieder auf 50 Tausend im Jahr 2005. Obwohl die Studienanfängerinnen deutlich weniger als die Studienanfänger sind, präsentiert die Kurve von Frauen eine stabile steigende Tendenz, von 5 Tausend im Jahr 1981 auf rund 11 Tausend im Jahr 2005. Es lässt sich feststellen, dass die ingenieurwissenschaftlichen Fächer bei Jungen sehr beliebt sind als bei Mädchen.
Warum die Anzahl der weiblichen Akademiker in den Ingenieurwissenschaften als die von Männern. Hier gibt es zwei unterschiedliche Meinungen. Die einer behauptet, dass wegen der Unterschiede der Erziehung Mädchen mehr in den Naturwissenschaften oder Sozialwissenschaften gefördert werden. Die anderer vertritt den Standpunkt, dass es genetisch bedingt ist, dass sich die Mädchen nicht für Technik und Ingenieurwissenschaften interessieren, denn Mädchen und Jungen akzeptieren gleiche Bildung in der Schule.
Es ist schon ein Stereotyp in der Schule, dass Jungen bessere Leistung in Mathematik, Physik und Chemie erreichen können. Im Vergleich dazu gehören Sorgfältigkeit, Kommunikationsfähigkeit zu Stärken der Mädchen. Dazu führt, wenn die Schüler sich nach dem Abitur für ihre Studienfächer entscheiden, wählen sie am meisten die Fächer, die der Erwartung der Gesellschaft am besten entspricht. Zum Beispiel sollten Jungen als Ingenieur sein und Frauen als Ärztin oder Lehrerin erwerbstätig sein. Das beschränkt die weitere Entwicklung der Heranerwachsenden, denn sie studieren ein ungeeignetes Fach aus gesellschaftlichem Druck.
In der Gegenwart fehlt es immer den qualifizierten Fachkräften in den Ingenieurwissenschaften. Daher sollten sich immer mehr Frauen und Mädchen ermutigen lassen und die ganze Gesellschaft auf das Klischee verzichten. Die Gesellschaft sollte sich ernst überlegen, welche Rolle die Frauen in den sich veränderten Zeitalter spielen. Am wichtigsten müssen wir die Meinungen ändern, also müssen wir geschlechterspezifische Arbeitsteilung verzichten. Man soll den Mädchen zeigen, dass der Berufseinstieg und der berufliche Werdegang ausschließlich von den fachlichen Qualifikationen und persönlichen Kompetenzen abhängen und sie in diesem Bereich auch gute Aussicht haben. In der offiziellen Propaganda sollten die Chancengleichheit und die soziale Gerechtigkeit zum Mittelpunkt unserer Wertvorstellung gehören.
Das Thema fällt mir schwer. Und ich bin auf viele Schwierigkeiten während des Schreibens gestoßen. Wenn Sie andere Meinungen oder Agumentationen haben, bitte ich Ihnen darum, mir ein Feedback zu geben.
|
Mehr Frauen in die Ingenieurwissenschaften? |
|
Das Phänomen, dass wenige Frauen sich dafür entscheiden, in die Ingenieurwissenschaften zu studieren, ist schon üblich in meiner Heimat China. |
|
Die weiblichen Akademiker beschäftigen sich gern mit naturwissenschaftlichem Studium. |
|
Deshalb wird darüber diskutiert, warum sich relativ wenige Frauen und Mädchen für die Ingenieurwissenschaften interessieren. |
|
Bevor man diese Frage weitergehend beantwortet, sollte zuerst das vorliegende Liniendiagramm erläutert werden. |
|
Die Grafik aus Statistischen Bundesamts liefert Informationen über die Veränderung der Studienanfängerinnen und Studienanfängern in den Ingenieurwissenschaften im Zeitraum 1981-2005. |
|
Die Daten werden in absoluten Zahlen angegeben und in zwei Kurven präsentiert. |
|
Im Laufe der Zeit zeigt die Kurve von Männern eine schwankende Tendenz. |
|
Während die Anzahl von Männern im Jahr 1989 an den Hohepunkt erreichte (mit rund 55 Tausend), rutscht die Kurve auf den Tiefpunkt im Jahr 1997 mit fast 40 Tausend. |
|
Seit 1997 stiegt die Anzahl wieder auf 50 Tausend im Jahr 2005. |
|
Obwohl die Studienanfängerinnen deutlich weniger als die Studienanfänger sind, präsentiert die Kurve von Frauen eine stabile steigende Tendenz, von 5 Tausend im Jahr 1981 auf rund 11 Tausend im Jahr 2005. |
|
Es lässt sich feststellen, dass die ingenieurwissenschaftlichen Fächer bei Jungen sehr beliebt sind als bei Mädchen. |
|
Warum die Anzahl der weiblichen Akademiker in den Ingenieurwissenschaften als die von Männern. |
|
Hier gibt es zwei unterschiedliche Meinungen. |
|
Die einer behauptet, dass wegen der Unterschiede der Erziehung Mädchen mehr in den Naturwissenschaften oder Sozialwissenschaften gefördert werden. |
|
Die anderer vertritt den Standpunkt, dass es genetisch bedingt ist, dass sich die Mädchen nicht für Technik und Ingenieurwissenschaften interessieren, denn Mädchen und Jungen akzeptieren gleiche Bildung in der Schule. |
|
Es ist schon ein Stereotyp in der Schule, dass Jungen bessere Leistung in Mathematik, Physik und Chemie erreichen können. |
|
Im Vergleich dazu gehören Sorgfältigkeit, Kommunikationsfähigkeit zu Stärken der Mädchen. |
|
Dazu führt, wenn die Schüler sich nach dem Abitur für ihre Studienfächer entscheiden, wählen sie am meisten die Fächer, die der Erwartung der Gesellschaft am besten entspricht. |
|
Zum Beispiel sollten Jungen als Ingenieur sein und Frauen als Ärztin oder Lehrerin erwerbstätig sein. |
|
Das beschränkt die weitere Entwicklung der Heranerwachsenden, denn sie studieren ein ungeeignetes Fach aus gesellschaftlichem Druck. |
|
In der Gegenwart fehlt es immer den qualifizierten Fachkräften in den Ingenieurwissenschaften. |
|
Daher sollten sich immer mehr Frauen und Mädchen ermutigen lassen und die ganze Gesellschaft auf das Klischee verzichten. |
|
Die Gesellschaft sollte sich ernst überlegen, welche Rolle die Frauen in den sich veränderten Zeitalter spielen. |
|
Am wichtigsten müssen wir die Meinungen ändern, also müssen wir geschlechterspezifische Arbeitsteilung verzichten. |
|
Man soll den Mädchen zeigen, dass der Berufseinstieg und der berufliche Werdegang ausschließlich von den fachlichen Qualifikationen und persönlichen Kompetenzen abhängen und sie in diesem Bereich auch gute Aussicht haben. |
|
In der offiziellen Propaganda sollten die Chancengleichheit und die soziale Gerechtigkeit zum Mittelpunkt unserer Wertvorstellung gehören. |
You need LangCorrect Premium to access this feature.
Go Premium