Feb. 5, 2023
Viel Geld zu haben: das wünschen sich viele Menschen auf der Welt. Selbstverständlich hat jeder seine eigene und persönliche Gründe, warum man viel Geld haben möchte. In der Öffentlichkeit ist es üblich, dass reiche Menschen bewundert sind. Für viele bedeutet das Geld in diesem Zusammenhang das gleiche wie Glück. Dies führt zu der Frage, ob Geld wirklich glücklich macht.
Das Hauptargument dafür bezieht sich auf die Möglichkeit, um sich anzuschaffen, alles was man will. Es besteht keine finanzielle nicht zu überschreitende Grenzen und demzufolge sind die Möglichkeiten unendlich. Zum Beispiel kann man sich eine riesige Yacht kaufen, ohne sich Sorgen zu machen, danach in die Pleite zu gehen. In dieser Reihenfolge behaupten viele Msnchen, dass man ins Glück navigieren kann.
Darüber hinaus sollte es erwähnt werden, dass bei vielen Menschen finanzielle probleme den Hauptgrund zur Unruhe sind. Solange jemand Zahlungsmittel verfügt, kommen solche Sorgen nicht in Frage.
Ferner sprechen die Argumente hinsichtlich der Gesundheit dafür. Wenn man schwer erkrankt, mach das Geld einen wesentlichen Unterschied zwischen eine gute oder eine schlechte medizinische Behandlung. Es gibt Länder, bei denen aufgrund von ihrer Staatspolitik keine Sozialversicherung vorliegt. In diesem Zuge muss eine Krankenkasse durch eigenes Einkommen monatlich bezahlt werden, um sich gegen gesundheitliche unerwartete Ereignisse zu schützen. Wer keine Zahlungsfähigkeit besitzt, läuft Gefahr keine medizinische Behandlung zu bekommen, was einen Unterschied zwischen Leben und Sterben macht.
Auf der anderen Seite ergibt sich ein ganz anderes Bild. Es ist öffensichtlich bekann, dass die Emotionen und Gefühle eine ganz besondere Wichtigkeit haben, die nicht gegen Geld erserzt werden kann. Das Geld kann das Äußeren in großen Maßen ändern, indem man sich eine kosmetische und plastische Operation durchführen lässt, nichtsdestotroz hat keinen Einfluss auf die inneren Seite des Menschen. In anderen Wörtern: das Geld kann keine Emotionen kaufen.
Ähnliches gilt für menschliche Beziehungen. Der Mensch benötigt soziale Kontakte, um sein Wohlbefinden zu erhöhen. Eine Unterstützung durch echte Freunde sollte nicht unterschätzt werden. Jedoch ist oft zu hören, dass reiche Menschen des Öfteren von falschen und illoyalen Freunde umgeben sind, die nur Interesse für ihr Geld haben.
Es ist zudem bedenklich, dass Reichtum und Armut Ansichtssachen sind. Einerseits bedeutet Reichtum tatsächlich für viele Menschen nicht unbedingt ein Bankkonto mit viel Geld zu besitzen. Andererseits hat die Arumut nicht immer eine eindeutige und feste Verbindung mit prekären Lebensbedingungen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Glück eine subjektive Bedeutung hat. Im Großen und Ganzen ist es nicht festzuhalten, dass Geld jedenfalls Glück ins Leben bringt. Jeder Mensch hat aus kulturellen oder religiösen Einflüssen seinen eigenen Grund zur Freude. Infolgedessen müsste es nicht automatisch behauptet werden, dass ein reicher Mensche außerdem glücklich ist.
Der Text habe ich als Teil meiner Vorbereitung auf die C1 Prüfung geschrieben. Ich freue mich über Feedback.
Macht Geld glücklich?
Viel Geld zu haben: das wünschen sich viele Menschen auf der Welt.
Selbstverständlich hat jeder seine eigenen und persönlichen Gründe, warum maner viel Geld haben möchte.
In der Öffentlichkeitm Allgemeinen ist es üblich, dass reiche Menschen bewundert sindwerden.
Für viele bedeutet das Geld in diesem Zusammenhang das gGleiche wie Glück.
Dies führt zu der Frage, ob Geld wirklich glücklich macht.
Das Hauptargument dafür bezieht sich auf die Möglichkeit, um sich anzuschaffen, alles, was man will, anzuschaffen.
Es besteht keine finanzielle nicht zu überschreitende Grenzen und demzufolge sind die Möglichkeiten unendlich.
Zum Beispiel kann man sich eine riesige YJacht kaufen, ohne sich Sorgen zu machen, danach in die Pleite zu gehen.
„In die Pleite" geht zwar auch, aber ohne „in die" ist viel gängiger.
In dieser Reihenfolge behaupten viele Mensnchen, dass man ins Glück navigieren kann.
Rechtschreibung korrigiert, aber ich weiß nicht, was du hiermit ausdrücken willst.
Darüber hinaus sollte es erwähnt werden, dass bei vielen Menschen finanzielle pProbleme denr Hauptgrund zur Unruhe sind.
Solange jemand über Zahlungsmittel verfügt, kommen solche Sorgen nicht in Ffrage.
Ferner sprechen die Argumente hinsichtlich der Gesundheit dafür.
Wenn man schwer erkrankt, macht das Geld einen wesentlichen Unterschied zwischen einer guten oder einer schlechten medizinischen Behandlung.
Es gibt Länder, bein denen es aufgrund von ihrer Staatspolitik keine Sozialversicherung vorlieggibt.
In diesem ZugFalle muss eine Krankenkasse durch eigenes Einkommen monatlich bezahlt werden, um sich gegen unerwartete gesundheitliche unerwartete Ereignisse zu schützen.
Wer keine Zzahlungsfähigkeit besitz ist, läuft Gefahr, keine medizinische Behandlung zu bekommen, was einden Unterschied zwischen Leben und Sterben Tod ausmacht.
Auf der anderen Seite ergibt sich ein ganz anderes Bild.
Es ist öoffensichtlich bekannt, dass die Emotionen und Gefühle eine ganz besondere Wichtigkeit haben, die nicht gegendurch Geld ersertzt werden kann.
DasMit Geld kann dasman sein Äußerens in großenm Maßen ändern, indem man sich eine kosmetische und plastische Operation durchführen lässt, nichtsdestotrotz hat es keinen Einfluss auf die inneren Seiteas Innenleben des Menschen.
In anderen Wöortern: das Geld kann keine Emotionen kaufen.
Ähnliches gilt für menschliche Beziehungen.
Der Mensch benötigt soziale Kontakte, um sein Wohlbefinden zu verhöhebessern.
Eine Unterstützung durch echte Freunde sollte nicht unterschätzt werden.
Jedoch ist oft zu hören, dass reiche Menschen des Öfteren von falschen und illoyalen Freunden umgeben sind, die nur Interessesich nur für ihr Geld habinteressieren.
Es ist zudem zu bedenklichen, dass Reichtum und Armut Ansichtssachen sind.
bedenklich == inquietante, ansioso
Einerseits bedeutet Reichtum tatsächlich für viele Menschen nicht unbedingt ein Bankkonto mit viel Geld zu besitzen.
Andererseits hat die Arumut nicht immer eine eindeutige und feste VerbindungKorrelation mit prekären Lebensbedingungen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Glück eine stwas Subjektive Bedeutung has ist.
Im Großen und Ganzen ist es nicht festzuhalten, dass Geld jedenfalls Glück ins Leben bringgilt nicht, dass Geld immer glücklich macht.
Jeder Mensch hat aus kulturellen oder religiösen Einflüssen seinen eigenen Grund zur Freude.
Infolgedessen müsste essollte man nicht automatisch behauptet werdschließen, dass ein reicher Mensche außerdem immer glücklich ist.
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Me alegro de volver a leer algo de ti. :)
Eine Unterstützung durch echte Freunde sollte nicht unterschätzt werden.
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In der Öffentlichkeit ist es üblich, dass reiche Menschen bewundert sind. I |
Für viele bedeutet das Geld in diesem Zusammenhang das gleiche wie Glück. Für viele bedeutet |
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Zum Beispiel kann man sich eine riesige Yacht kaufen, ohne sich Sorgen zu machen, danach in die Pleite zu gehen. Zum Beispiel kann man sich eine riesige „In die Pleite" geht zwar auch, aber ohne „in die" ist viel gängiger. |
In dieser Reihenfolge behaupten viele Msnchen, dass man ins Glück navigieren kann. In dieser Reihenfolge behaupten viele Mens Rechtschreibung korrigiert, aber ich weiß nicht, was du hiermit ausdrücken willst. |
Darüber hinaus sollte es erwähnrt werden, dass bei vielen Menschen finanzielle probleme den Hauptgrund zur Unruhe sind. |
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In diesem Zuge muss eine Krankenkasse durch eigenes Einkommen monatlich bezahlt werden, um sich gegen gesundheitliche unerwartete Ereignisse zu schützen. In diesem |
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Es ist zudem bedenklich, dass Reichtum und Armut Ansichtssachen sind. Es ist zudem zu bedenk bedenklich == inquietante, ansioso |
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Im Großen und Ganzen ist es nicht festzuhalten, dass Geld jedenfalls Glück ins Leben bringt. Im Großen und Ganzen |
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