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BellaM

Dec. 17, 2025

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Kurzgeschichten von heute

Heute ist mir viel passiert. Ich musste viel mit den Kunden und auch den Kollegen auf Deutsch reden, aber ich weiß, dass ich das nicht Perfekt gemacht habe. Aus diesem Grund will ich alles schreiben, damit ich meine Fehler überprüfen und mein Deutsch verbessern kann.
Heute hat eine Frau sich beschwert wegen der Kaiser. Sie hat gesagt, dass die Keiser immer zu heller seien. Für Sie bedeutet das, dass sie Roh seien. Ich habe ihr versucht zu erklärt, dass die dunklere Kaiser von der Backstube sind. Die heller Kaiser wurden bei uns in der Filial gebacken, aber diesen Kaiser werden immer bei dem Ofen auf, ich weiß nicht, 200°C für 8 Minuten gebacken. Also der Ofen ist automatisiert. Wir machen nichts. Trotzdem könnten wir natürlich versuchen, die Kaiser länger im Ofen zu lassen.
Eine andere Kunde hat mir gefragt, ob wir einen kleineren Christstollen übrig hatten. In diesem Moment hatten wir nur ein paar 1000g Christstollen, aber ich habe ihr gesagt, dass wir auch manchmal einen Kleineren bekommen. Heute früh haben wir zwei bekommen aber würden schon verkauft. Ich habe sie auch erklärt, dass wir ein Christstollen für sie bestellen könnten, weil ich wusste nicht, wann genau wir nochmal einen 500g Christstollen bekommen werden.

Corrections

Kurzgeschichten von heuteEine kurze Geschichte, die sich heute zugetragen hat.

"Kurzgeschichte" bezeichnet eine spezielle Literaturform.

Heute ist mir viel passiert.

"mir" drückt aus, dass Du entweder von den Vorfällen Schaden erlitten hast, oder selbst unbeabsichtigt Schaden angerichtet hast.

Ich musste viel mit den Kunden und auch den Kollegen auf Deutsch reden, aber ich weiß, dass ich das nicht Pperfekt gemacht habe.

Aus diesem Grund will ich alles aufschreiben, damit ich meine Fehler überprüfen und mein Deutsch verbessern kann.

Heute hat sich eine Frau sich beschwert wegen der Kaiser.

Sie hat gesagt, dass die Keaiser immer zu heller seien.

Für Ssie bedeutet ("bedeute"?) das, dass sie Rnoch roh seien.

Wenn Du hier wiedergibst, was diese Dame gesagt hat, solltest Du "bedeute" (Konjunktiv) schreiben.

"bedeutet" drückt aus, dass Du logisch schließt, dass diese Dame so denkt.

Ich habe ihr versucht, ihr zu erklärten, dass die dunkleren Kaiser von der Backstube sind.

Besser: ".... aus der Backstube kommen".

Die hellern Kaiser wuerden bei uns in der Filial gebacken, aber diesen Kaiser werden immer bei dee im Ofen auf, ich weiß nicht, 200°C , für 8 Minuten aufgebacken.

Ich vermute, dass hierfür "aufbacken" der korrekte Ausdruck ist, weil die Semmeln ja schon in Form sind. Frag' da aber lieber vorsichtshalber Deine Kollegen; das ist ja nicht mein Fachgebiet.

Alsober der Ofen ist automatisiert.

Wir machen nichtskönnen an der Temperatur nichts machen/verändern.

TrotzdemHöchstens könnten wir natürlich versuchen, die Kaiser länger im Ofen zu lassen.

Eine andere Kundein hat mirch gefragt, ob wir einen kleineren Christstollen übrig haätten.

InZu diesem MomenZeitpunkt hatten wir nur ein paar 1000g -Christstollen, aber ich habe ihr gesagt, dass wir auch manchmal einen Kkleineren bekommen.

Dein Satz ist nicht falsch, aber:

(1) "In diesem Moment" (in einem Satz in der Vergangenheit) verwenden wir eher für etwas, das plötzlich passiert. Beispiel: "Er fuhr an der Hütte vorbei. In diesem Moment sprang ein Hirsch auf die Straße". "Zu diesem Zeitpunkt" verwenden wir für etwas, das länger andauert: "Er fuhr an der Hütte vorbei. Zu diesem Zeitpunkt lag schon viel Schnee auf der Straße".

(2) Du kannst natürlich aus "kleiner" das Substantiv "der Kleinere" bilden. Die alternative ist, beim Adjektiv "kleiner" zu bleiben und als Nomen hier *implizit* "Christstollen" zu unterstellen. In so einem einfach strukturierten Satz ist das implizite Nomen unmittelbar verständlich, und in so einem Fall ziehen wir die Form Adjektiv + implizites Nomen vor.

Heute früh haben wir zwei bekommen, aber würdendie sind schon verkauft worden.

Kein Konjunktiv hier! Ihr habt sie ja wirklich verkauft.

Ich habe sieihr auch erklärt, dass wir ein Christstollen für sie bestellen könnten, weil ich nicht wusste nicht, wann genau wir nochmal einen 500g Christstollen bekommen werden/würden.

Hier passt der Konjunktiv ("würden") besser, weil Du ja unsicher bist, wann (und ob) die Ware kommt.

Bei "erklären" musst Du aufbassen:

"erklären" + Akusativ = to declare
"erklären" + Dativ = to explain

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Ronny

yesterday

0

Interessanter Text. Meine - inzwischen verstorbene Tante - hat sich immer aufgeregt, wenn die Kaiser nicht hell genug waren. Für sie waren helle Semmeln von guter Qualität, dunkle waren zu lange im Ofen. Es ist schwer, es allen recht zu machen...

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Kurzgeschichten von heute

Heute ist mir viel passiert.

Ich musste viel mit den Kunden und auch den Kollegen auf Deutsch reden, aber ich weiß, dass ich das nicht Pperfekt gemacht habe.

Aus diesem Grund will ich alles schreiben, damit ich meine Fehler überprüfen und mein Deutsch verbessern kann.

Heute hat eine Frau sich beschwert wegen der Kaiser.

Sie hat gesagt, dass die Keiser immer zu heller seien.

Für Sie bedeutet das, dass sie Rroh seien.

Ich habe ihr versucht zu erklärten, dass die dunkleren Kaiser von der Backstube sind.

Die helleren Kaiser wurden bei uns in der Filiale gebacken, aber diesen Kaiser werden immer bei deim Ofen auf, ich weiß nicht, genau, bei 200°C für 8 Minuten gebacken.

Also der Ofen ist schon automatisiert.

Wir machen nichts.

Trotzdem könnten wir natürlich versuchen, die Kaiser länger im Ofen zu lassen.

Eine andere Kundein hat mirch gefragt, ob wir einen kleineren Christstollen übrig haätten.

In diesem Moment hatten wir nur ein paar 1000g Christstollen, aber ich habe ihr gesagt, dass wir auch manchmal einen Kleineren bekommen.

Heute früh haben wir zwei bekommen aber die wurden schon verkauft.

Ich habe sieihr auch erklärt, dass wir einen Christstollen für sie bestellen könnten, weil ich nicht wusste nicht, wann genau wir nochmal einen 500g Christstollen bekommen werden.

Kurzgeschichten von heute


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Kurzgeschichten von heuteEine kurze Geschichte, die sich heute zugetragen hat.

"Kurzgeschichte" bezeichnet eine spezielle Literaturform.

Heute ist mir viel passiert.


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Heute ist mir viel passiert.

"mir" drückt aus, dass Du entweder von den Vorfällen Schaden erlitten hast, oder selbst unbeabsichtigt Schaden angerichtet hast.

Ich musste viel mit den Kunden und auch den Kollegen auf Deutsch reden, aber ich weiß, dass ich das nicht Perfekt gemacht habe.


Ich musste viel mit den Kunden und auch den Kollegen auf Deutsch reden, aber ich weiß, dass ich das nicht Pperfekt gemacht habe.

Ich musste viel mit den Kunden und auch den Kollegen auf Deutsch reden, aber ich weiß, dass ich das nicht Pperfekt gemacht habe.

Aus diesem Grund will ich alles schreiben, damit ich meine Fehler überprüfen und mein Deutsch verbessern kann.


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Aus diesem Grund will ich alles aufschreiben, damit ich meine Fehler überprüfen und mein Deutsch verbessern kann.

Heute hat eine Frau sich beschwert wegen der Keiser.


Sie hat gesagt, dass die Keiser immer zu heller seien.


Sie hat gesagt, dass die Keiser immer zu heller seien.

Sie hat gesagt, dass die Keaiser immer zu heller seien.

Für Sie bedeutet das, dass sie Roh seien.


Für Sie bedeutet das, dass sie Rroh seien.

Für Ssie bedeutet ("bedeute"?) das, dass sie Rnoch roh seien.

Wenn Du hier wiedergibst, was diese Dame gesagt hat, solltest Du "bedeute" (Konjunktiv) schreiben. "bedeutet" drückt aus, dass Du logisch schließt, dass diese Dame so denkt.

Ich habe ihr versucht zu erklärt, dass der Ofen automatisiert ist.


Der Ofenprogramm backt die Kaiser immer auf, ich weiß nicht, 200°C für 8 Minuten, aber wir könnten natürlich versuchen, die Kaiser länger im Ofen lassen.


Eine andere Kunde hat mir gefragt, ob wir einen kleineren Christstollen übrig hatten, oder bekommen.


In diesem Moment hatten wir nur 1000g Christstollen, aber ich habe ihr gesagt, dass wir auch manchmal einen Kleineren bekommen.


Heute würde zwei bekommen aber würden verkauft.


Ich habe sie auch erklärt, dass wir ein Christstollen für sie bestellen könnte.


Ich habe ihr versucht zu erklärt, dass die dunklere Kaiser von der Backstube sind, die wir heute früh bekommen haben, und die heller wurde bei uns in der Filial gebacken, aber diesen Kaiser werden immer bei dem Ofen auf, ich weiß nicht, 200°C für 8 Minuten gebacken.


Also der Ofen ist automatisiert.


Also der Ofen ist schon automatisiert.

Alsober der Ofen ist automatisiert.

Trotzdem könnten wir natürlich versuchen, die Kaiser länger im Ofen zu lassen.


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TrotzdemHöchstens könnten wir natürlich versuchen, die Kaiser länger im Ofen zu lassen.

Eine andere Kunde hat mir gefragt, ob wir einen kleineren Christstollen übrig hatten.


Eine andere Kundein hat mirch gefragt, ob wir einen kleineren Christstollen übrig haätten.

Eine andere Kundein hat mirch gefragt, ob wir einen kleineren Christstollen übrig haätten.

In diesem Moment hatten wir nur ein paar 1000g Christstollen, aber ich habe ihr gesagt, dass wir auch manchmal einen Kleineren bekommen.


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InZu diesem MomenZeitpunkt hatten wir nur ein paar 1000g -Christstollen, aber ich habe ihr gesagt, dass wir auch manchmal einen Kkleineren bekommen.

Dein Satz ist nicht falsch, aber: (1) "In diesem Moment" (in einem Satz in der Vergangenheit) verwenden wir eher für etwas, das plötzlich passiert. Beispiel: "Er fuhr an der Hütte vorbei. In diesem Moment sprang ein Hirsch auf die Straße". "Zu diesem Zeitpunkt" verwenden wir für etwas, das länger andauert: "Er fuhr an der Hütte vorbei. Zu diesem Zeitpunkt lag schon viel Schnee auf der Straße". (2) Du kannst natürlich aus "kleiner" das Substantiv "der Kleinere" bilden. Die alternative ist, beim Adjektiv "kleiner" zu bleiben und als Nomen hier *implizit* "Christstollen" zu unterstellen. In so einem einfach strukturierten Satz ist das implizite Nomen unmittelbar verständlich, und in so einem Fall ziehen wir die Form Adjektiv + implizites Nomen vor.

Heute früh haben wir zwei bekommen aber würden schon verkauft.


Heute früh haben wir zwei bekommen aber die wurden schon verkauft.

Heute früh haben wir zwei bekommen, aber würdendie sind schon verkauft worden.

Kein Konjunktiv hier! Ihr habt sie ja wirklich verkauft.

Ich habe sie auch erklärt, dass wir ein Christstollen für sie bestellen könnten, weil ich wusste nicht, wann genau wir nochmal einen 500g Christstollen bekommen werden.


Ich habe sieihr auch erklärt, dass wir einen Christstollen für sie bestellen könnten, weil ich nicht wusste nicht, wann genau wir nochmal einen 500g Christstollen bekommen werden.

Ich habe sieihr auch erklärt, dass wir ein Christstollen für sie bestellen könnten, weil ich nicht wusste nicht, wann genau wir nochmal einen 500g Christstollen bekommen werden/würden.

Hier passt der Konjunktiv ("würden") besser, weil Du ja unsicher bist, wann (und ob) die Ware kommt. Bei "erklären" musst Du aufbassen: "erklären" + Akusativ = to declare "erklären" + Dativ = to explain

Heute hat eine Frau sich beschwert wegen der Kaiser.


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Heute hat sich eine Frau sich beschwert wegen der Kaiser.

Ich habe ihr versucht zu erklärt, dass die dunklere Kaiser von der Backstube sind.


Ich habe ihr versucht zu erklärten, dass die dunkleren Kaiser von der Backstube sind.

Ich habe ihr versucht, ihr zu erklärten, dass die dunkleren Kaiser von der Backstube sind.

Besser: ".... aus der Backstube kommen".

Die heller Kaiser wurden bei uns in der Filial gebacken, aber diesen Kaiser werden immer bei dem Ofen auf, ich weiß nicht, 200°C für 8 Minuten gebacken.


Die helleren Kaiser wurden bei uns in der Filiale gebacken, aber diesen Kaiser werden immer bei deim Ofen auf, ich weiß nicht, genau, bei 200°C für 8 Minuten gebacken.

Die hellern Kaiser wuerden bei uns in der Filial gebacken, aber diesen Kaiser werden immer bei dee im Ofen auf, ich weiß nicht, 200°C , für 8 Minuten aufgebacken.

Ich vermute, dass hierfür "aufbacken" der korrekte Ausdruck ist, weil die Semmeln ja schon in Form sind. Frag' da aber lieber vorsichtshalber Deine Kollegen; das ist ja nicht mein Fachgebiet.

Wir machen nichts.


This sentence has been marked as perfect!

Wir machen nichtskönnen an der Temperatur nichts machen/verändern.

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