June 5, 2020
Es war einmal eine Katze, dass hatte mit einer Maus eine Freundschaft gemacht. Sie wohnten zusammen in ein Haus. „Wir müssen für den Winter vorsorgen,“ sagte die Katze. „Das ist eine gute Idee!“ antwortete die Maus. Später kauften sie ein Töpfchen mit Fett und stellten es unter den Altar der Kirche.
Das Töpfchen war sicher aber die Katze wünschte ein bisschen Fett. „Maus, heute ist die Taufe eines Sohnes meines Vetters,“ sagte die Katze. „Und er habt mich zum Pate gebeten. Bitte bewach das Haus allein!“ – „Ja, ja,“ antwortete die Maus. Aber die Katze hatte weder eine Taufe noch einen Vetter.
Sie ging geradewegs nach der Kirche, nahm das Töpfchen und leckte den Fette Haut ab. Dann machte sie einen Spaziergang auf den Dächern der Stadt. In der Nacht erwiderte sie nach Hause. „Ach, hast du einen lustigen Tag gehabt?“ fragte die Maus. „Natürlich,“ antwortete die Katze. „Was ist der Name von den Kind?“ fragte die Maus. „Er heißt Hautab,“ sagte die Katze. „Hautab? Sehr komisch,“ rief die Maus. Und das war alles.
Nächste Tag sprach die Katze zur Maus: „Du musst wieder das Haus bewachen. Mein Vetter habt mir einen anderen Sohn zum Pate gebeten.“ Die gute Maus willigte ein und die Katze ging nochmal nach der Kirche. Diese Zeit fraß die Katze den Fett halb aus! Danach ging sie nach Hause. „Wie heißt das Kind?“ fragte die Maus. „Halbaus,“ sagte die Katze. „Hautab, Halbaus. Ich habe diese Namen in mein Lebtag noch nicht gehört!“ schrie die Maus.
Die Katze dachte nur an das Fett. „Aller Dinge sind drei,“ sagte sie am Morgen zur Maus. „Neues Kind, neues Taufe.“ Schnell lief die Katze nach die Kirche und fraß den Fett ganz aus. Später kam die Katze nach Hause. Die Maus fragte gleich „Wie heißt das Kind?“ – „Ganzaus,“ sagte die Katze. „Ganzaus!“ rief die Maus. „Ganzaus, was sollst das bedeuten?“.
Als Winter herankam, erinnert die Maus das Töpfchen mit Fett und sprach: „Komm, Katze, wir müssen zum unseren Fett gehen!“ – „Ja! Natürlich,“ sagte die Katze. Sie gingen nach untern alter der Kirche, wo das Töpfchen war. Es war an seinem Platz aber leer. „Ach!“ sagte die Maus. „Jetzt habe ich gemerkte. Erst Haut ab, dann halb aus, dann ganz aus!“ Aber es war zu später, weil die Katze die Maus so schnell fraß.
Another story by the Grimm brothers. First I read the story then I wrote it with my own words. :)
Es war einmal eine Katze, dassie hatte mit einer Maus eine Freundschaft gemachtschlossen.
Sie wohnten zusammen in einem Haus.
„Wir müssen für den Winter vorsorgen,“, sagte die Katze.
„Das ist eine gute Idee!“, antwortete die Maus.
Später kauften sie ein Töpfchen mit Fett und stellten es unter den Altar der Kirche.
Das Töpfchen war sicher, aber die Katze wünschte sich ein bisschen Fett.
„Maus, heute ist die Taufe eines Sohnes meines Vetters,“, sagte die Katze.
„Und er habt mich zum Pate gebetegebeten, sein Pate zu sein.
Bitte bewach das Haus allein!“ – „Ja, ja,“, antwortete die Maus.
Aber die Katze hatte weder eine Taufe noch einen Vetter.
Sie ging geradewegs nach der Kirche, nahm das Töpfchen und leckte den Fie fette Haut ab.
"nach der" ist eher veraltet und poetisch. Auf Neudeutsch würde man hier "zur" verwenden.
Dann machte sie einen Spaziergang auf den Dächern der Stadt.
In der Nacht erwidekehrte sie nach Hause zurück.
"erwidern" bedeutet soviel wie "antworten"
„Ach, hast du einen lustigen Tag gehabt?“, fragte die Maus.
„Natürlich,“, antwortete die Katze.
„Was ist der Name von denm Kind?“, fragte die Maus.
besser: Wie ist der Name des Kindes?
„Er heißt Hautab,“, sagte die Katze.
„Hautab?
Sehr komisch,“, rief die Maus.
Und das war alles.
NAm nächsten Tag sprach die Katze zur Maus: „Du musst wieder das Haus bewachen.
Mein Vetter habt mirch zum Paten einens anderen Sohn zum Pate gebetenes gemacht/ernannt.“ Die gute Maus willigte ein, und die Katze ging nochmal nach der Kirche.
Diese Zeitmal fraß die Katze denas Fetttöpfchen halb aus!
Danach ging sie nach Hause.
„Wie heißt das Kind?“, fragte die Maus.
„Halbaus,“, sagte die Katze.
Ich habe diese Namen in mein Lebtag noch nicht gehört!“, schrie die Maus.
Die Katze dachte nur an das Fett.
„Aller guten Dinge sind drei,“, sagte sie am Morgen zur Maus.
„Neues Kind, neues Taufe.“ Schnell lief die Katze nach die Kirche und fraß denas Fetttöpfchen ganz aus.
"das Fett auffressen" aber "des Töpfchen ausfressen (=leerfressen)"
Später kam die Katze nach Hause.
Die Maus fragte gleich „Wie heißt das Kind?“ – „Ganzaus,“, sagte die Katze.
„Ganzaus, was sollst das bedeuten?“.
Als der Winter herankam, erinnerte sich die Maus an das Töpfchen mit Fett und sprach: „Komm, Katze, wir müssen zum unserenm Fett gehen!“ – „Ja!
Natürlich,“, sagte die Katze.
Sie gingen nach unter den aAltear der Kirche, wo das Töpfchen war.
Es war an seinem Platz, aber leer.
„Jetzt habe ich gemerkteverstanden/begriffen.
Die Maus fragte gleich „Wie heißt das Kind?“ – „Ganzaus,“ sagte die Katze. Die Maus fragte gleich „Wie heißt das Kind?“ – „Ganzaus |
Katze und Maus in Gesellschaft |
Es war einmal eine Katze, dass hatte mit einer Maus eine Freundschaft gemacht. Es war einmal eine Katze, d |
Sie wohnten zusammen in ein Haus. Sie wohnten zusammen in einem Haus. |
„Wir müssen für den Winter vorsorgen,“ sagte die Katze. „Wir müssen für den Winter vorsorgen |
„Das ist eine gute Idee!“ antwortete die Maus. „Das ist eine gute Idee!“, antwortete die Maus. |
Später kauften sie ein Töpfchen mit Fett und stellten es unter den Altar der Kirche. This sentence has been marked as perfect! |
Das Töpfchen war sicher aber die Katze wünschte ein bisschen Fett. Das Töpfchen war sicher, aber die Katze wünschte sich ein bisschen Fett. |
„Maus, heute ist die Taufe eines Sohnes meines Vetters,“ sagte die Katze. „Maus, heute ist die Taufe eines Sohnes meines Vetters |
„Und er habt mich zum Pate gebeten. „Und er ha |
Bitte bewach das Haus allein!“ – „Ja, ja,“ antwortete die Maus. Bitte bewach das Haus allein!“ – „Ja, ja |
Aber die Katze hatte weder eine Taufe noch einen Vetter. This sentence has been marked as perfect! |
Sie ging geradewegs nach der Kirche, nahm das Töpfchen und leckte den Fette Haut ab. Sie ging geradewegs nach der Kirche, nahm das Töpfchen und leckte d "nach der" ist eher veraltet und poetisch. Auf Neudeutsch würde man hier "zur" verwenden. |
Dann machte sie einen Spaziergang auf den Dächern der Stadt. This sentence has been marked as perfect! |
In der Nacht erwiderte sie nach Hause. In der Nacht "erwidern" bedeutet soviel wie "antworten" |
„Ach, hast du einen lustigen Tag gehabt?“ fragte die Maus. „Ach, hast du einen lustigen Tag gehabt?“, fragte die Maus. |
„Natürlich,“ antwortete die Katze. „Natürlich |
„Was ist der Name von den Kind?“ fragte die Maus. „Was ist der Name von de besser: Wie ist der Name des Kindes? |
„Er heißt Hautab,“ sagte die Katze. „Er heißt Hautab |
„Hautab? This sentence has been marked as perfect! |
Sehr komisch,“ rief die Maus. Sehr komisch |
Und das war alles. This sentence has been marked as perfect! |
Nächste Tag sprach die Katze zur Maus: „Du musst wieder das Haus bewachen.
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Mein Vetter habt mir einen anderen Sohn zum Pate gebeten.“ Die gute Maus willigte ein und die Katze ging nochmal nach der Kirche. Mein Vetter ha |
Diese Zeit fraß die Katze den Fett halb aus! Dies |
Danach ging sie nach Hause. This sentence has been marked as perfect! |
„Wie heißt das Kind?“ fragte die Maus. „Wie heißt das Kind?“, fragte die Maus. |
„Halbaus,“ sagte die Katze. „Halbaus |
„Hautab, Halbaus. |
Ich habe diese Namen in mein Lebtag noch nicht gehört!“ schrie die Maus. Ich habe diese Namen |
Die Katze dachte nur an das Fett. This sentence has been marked as perfect! |
„Aller Dinge sind drei,“ sagte sie am Morgen zur Maus. „Aller guten Dinge sind drei |
„Neues Kind, neues Taufe.“ Schnell lief die Katze nach die Kirche und fraß den Fett ganz aus. „Neues Kind, neues Taufe.“ Schnell lief die Katze nach die Kirche und fraß d "das Fett auffressen" aber "des Töpfchen ausfressen (=leerfressen)" |
Später kam die Katze nach Hause. This sentence has been marked as perfect! |
„Ganzaus!“ rief die Maus. |
„Ganzaus, was sollst das bedeuten?“. „Ganzaus, was sollst das bedeuten?“ |
Als Winter herankam, erinnert die Maus das Töpfchen mit Fett und sprach: „Komm, Katze, wir müssen zum unseren Fett gehen!“ – „Ja! Als der Winter herankam, erinnerte sich die Maus an das Töpfchen mit Fett und sprach: „Komm, Katze, wir müssen zu |
Natürlich,“ sagte die Katze. Natürlich |
Sie gingen nach untern alter der Kirche, wo das Töpfchen war. Sie gingen |
Es war an seinem Platz aber leer. Es war an seinem Platz, aber leer. |
„Ach!“ sagte die Maus. |
„Jetzt habe ich gemerkte. „Jetzt habe ich |
Erst Haut ab, dann halb aus, dann ganz aus!“ Aber es war zu später, weil die Katze die Maus so schnell fraß. |
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