Kapitel vierzehn von "Das Mädchen am Strand"

Im folgenden Morgen hat Lena die Fähre zurück nach Röhr aufgenommen, um die Ermittlung fortzusetzen. Sie hat Johann beim Lokal Polizeistation getroffen aber zuerst hat sie einen Anruf von einer Freundin, Luise, die die Obduktion macht, erhalten. Luise hat sich Lena angemeldet, dass es Spuren gaben, die zur Tötungsdelikt gedeutet. Von dieser Info hat sie sich ganz fest geschlossen, dass der Fall nicht ein Suizid ist. Johann und Lena haben sich entscheiden, die Schule wieder zu besuchen, um Eva Braasch, eine Lehrerin von Maria Logener, zu befragen.
Als sie an der Schule angekommen sind, haben sie dem Schulleiter einen richterlichen Beschluss gegeben und er hat sie zum Eva Braasch gedeutet. Eva ist eine Religiöse-Lehrerin und Maria hatte ihre Klasse vor drei Wochen bevor ihrem Mord geschwänzt. Eva hat den beiden Kommissaren zugeklärt, dass Maria eine sehr hübsches Mädchen war, aber nicht hochmütig und hat niemals ihre Schönheit unpassend genutzt. Sie war sondern bescheiden und erwachsener als ihre Mitlerner. Eva hat anfangs ihren Verhältnis mit Maria von Lena und Johann zurückgehalten, aber nach ein bisschen Zeit hat sie mehr geschildert. Maria hatte Angst von ihren Eltern und ihre Religion und sie hatte mit ihnen oft darüber gekämpft. Einmal hatte sie bei Evas Haus vorbeigeschaut und übernachtet. Es hat zu Lena geklungen als eine unschuldige Begegnung aber Johann, der immer beim Religion verdächtig ist, war von einer anderen Meinung und hat gedacht, dass vielleicht Eva im Fall ein Stück des Schulds geteilt hätte. Nach einem kurzem Gespräch haben Lena und Johann aber geeignet, vorsichtig weiterzumachen und keine impulsiven Annahmen zu machen.

The next morning Lena took the ferry back to Röhr to continue the investigation. She met Johann at the local police station, but first received a call from her friend, Luise, who conducted the autopsy. Luise reported that there were traces that pointed to a homicide. From this info Lena firmly decided that the case was not a suicide. Johann and Lena decided to visit the school again to question Eva Braasch, a teach of Maria's.
As the arrived at the school, they gave the principal a warrant and he pointed them to Eva Braasch. Eva is a religion teacher and Maria had been skipping her class for 3 weeks before her murder. Eva explained to the two inspectors that Maria was a very beautiful girl, but she wasn't arrogant and never inappropriately used her beauty. Rather, she was humble and more adult than her peers. At the beginning, Eva held back about her relationship with Maria, but after a little bit she portrayed more. Maria was scared of her parents and their religion and she fought with them often about it. One time she came by Eva's house and stayed the night. It sounded like an innocent encounter to Lena, but to Johann, who is always suspicious of religion, was of a different opinion and though that perhaps Eva shared some of the guilt in the case. After a short discussion, Lena and Johann agreed to continue carefully and not make impulsive decisions.