Künstlicher Intelligenz

Ein Berührungspunkt, dern ich im Alltag mit Künstlicher Intelligenz habe, ist beim lLernen.

In meiner Hochschule haben wir einen KI, dier auf unsere Bücher eingestelltrainiert wurde.

Damit übe ich für Prüfungen, da sier Fragen für mich baut, derstellt, wie sie in der Prüfung seidrankommen könnten.

Dadurch hilft sier michr auch, die wichtigsten Themen zu erkennen und mein VerständnisWissen zu überprüfen.

Ich kannWährend ich lerne, kann ich auch fragen stellen als ich lerne, und der:/die Professor:Professorin überprüft später, ob die Antworten genaurichtig waren.

So ist der ProcessAblauf effizienter für mich und für die Dozent:innen.

Man würde eher Ablauf benutzen, anstatt „Prozess“. Und Dozent:innen, weil du oben auch Professor:in geschrieben hattest.

In derFür die Zukunft, würde ich mir wünschen, dass lernende Computersysteme in der Bereichm Gesundheitsbereich Unterstützung leisten können.

im „Bereich Gesundheit“ geht auch, aber dann hast du drei, statt zwei Substantive in Folge. Und kein Konjunktiv an der Stelle.

Ich würde mir wünschen, dass der Computer mich immer Informationen zum verschiedenen Symptome fragt, dass er verfolgt, welche Neigungen gibt es, und Vorschläge meinem:n gibt, oder dass er meine Gesundheit beobachtet und deren Entwicklung verfolgt, um darauf basierend dem Arzt oder der AÄrzt:in gibt, damit es ganz schnell und ganz genauin Hinweise zu geben, damit sofort klar ist, worum es geht und die Behandlung schnell geht, und ich immer meine Gesundheit wahren kannstets gesund bleibe, ohne Monate auf einen Arzttermin warten zu müssen und ohne mich nur auf die Erinnerung des: Arztes oder der AÄrztes:in zu verlassen.

Ok, hier musste ich anpassen, weil es sonst nicht ganz verständlich wäre. Arzt/Ärztin ist nicht ganz leicht zu gendern, weil es einmal mit „A“ und einmal mit „Ä“ ist, da würde ich es so machen. Das Problem ergibt sich übrigens auch oft beim Genitiv, z.B. „der Hinweis des/der Mediziner:in“ geht nicht gut, weil es „des Mediziners“ aber „der Medizinerin“ ist und man nicht schreiben würde „des/der Mediziners'in“.