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Tubatf

July 15, 2022

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Informatik

Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich einige Fakten anhand des Liniendiagramms verdeutlichen. Die Grafik wurde von LDSNRW vorbereitet und geht es um, wie viele Informatik Studierende, Studienanfänger und Absolventen im Zeitraum 1996-2006 in Nordrhein-Westfalen gaben. Die Veränderungen der drei sogenannten Gruppen waren so unterschiedlich, dass die Absolventen immer knapp 10 % der Studierende waren. Z. B. beendeten im Jahr 2006 2300 Informatik Studenten Studium im Vergleich zu Studierenden, die 25400 ausmachten. Folglich ging Absolventenzahl langsam aufwärts (von 880 auf 2300). Die Zahlen von Studienanfänger haben geschwankt, in sofern als im Jahr 2000 mit 8200 an höhen Punkt stellte; aber fiel es 6 Jahren später auf 5100. Es ist unglaublich, dass der Anteil der Studierende stets größer als Studienanfänger und Absolventen war. Vermutlich dürften sie ihre Studium verlängert haben.

testdafgrafik
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Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich einige Fakten anhand des Liniendiagramms verdeutlichen.

Die Grafik wurde vonm LDSNRW vorbereitet und es geht es darum, wie viele Informatik Studierende, Studienanfänger und Absolventen im Studienfach Informatik es im Zeitraum von 1996-2006 in Nordrhein-Westfalen gaben.

Die Veränderungen der drei sogenannten Gruppen waren soehr unterschiedlich, dassaber die Absolventen machen immer knapp 10 % der Studierende warenn aus.

Der Originalsatz ergibt keinen Sinn.

B. beendeten im Jahr 2006 2300 Informatik Sstudenten Studium im Vergleich zuihr/das Studium, während die Studierenden, die 25400 ausmachten.

Im Jahr 2002 sind es 900 Absolventen auf 24900 Studierende, das macht 3,6%. Das ist ziemlich weit entfernt von oben genannten 10%.

FolglichAußerden ging die Absolventenzahl langsam aufwärts (von 8800 auf 2300).

besser: Seit 2000 steigt die Zahl der Absolventen stetig von ursprünglich 800 auf 2300 im Jahr 2006.

Folglich = als Folge von/aufgrund (der Information im vorangegangenen Satz)
"Folglich" bezieht sich auf eine logische Folge, also Ursache und Wirkung.

Die Zahlen vonder Studienanfänger haben geschwankt, in sofern als. Während sie im Jahr 2000 mit 8200 an höhen Punkt stellte; aber fiel esStudienanfängern ihren Höhepunkt erreichten, ist ihre Zahl 6 Jahren später stetig auf 5100 gefallen.

Es ist unglaublich, dass der Anteil der Studierende stets größer als der (Anteil) der Studienanfänger und Absolventen war.

Das ist normal, wenn man bedenkt, dass ein Bachelorstudium 3-4 Jahre und ein Masterstudium zusätzlich 1-2 Jahre dauert. Da die Studienanfänger einen Teil der Studierenden insgesamt ausmachen, kann deren Anteil niemals höher sein als der der Studierenden. Und da nur die, die tatsächlich studieren auch einen Abschluss machen können, kann auch der Anteil der Absolventen niemals höher sein als der der Studierenden.

Wenn man davon ausgeht, dass es 1996 insgesamt 13500 Studierende (incl. 2500 Neueinsteiger aber ohne die 800 Absolventen) gab und im nächsten Jahr 2900 neue Studenten hinzukamen, während 1000 ihren Abschluss machten, dann hätte es 1997 insgesamt 15400 Studierende geben müssen. Da es Laut Grafik aber nur 13600 Studierende gab, stellt sich mir die Frage: "Was ist aus den restlichen 1800 geworden?"

Vermutlich dürften sie ihre Studium verlängert haben.

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Tubatf

July 31, 2022

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Die Veränderungen der drei sogenannten Gruppen waren soehr unterschiedlich, dassaber die Absolventen machen immer knapp 10 % der Studierende warenn aus.

eigentlich möchte ich (Negative Konsekutivsätze) schreiben. Z.b. Das wetter ist so schlecht, dass wir zu Hause bleiben.

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Tubatf

July 31, 2022

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Es ist unglaublich, dass der Anteil der Studierende stets größer als der (Anteil) der Studienanfänger und Absolventen war.

Ja du hast recht, wie keine Daten über restlichen 1800 haben. Vielleicht verlassen sie ihr Studium oder entlassen werden. Ich habe die Zahlen von Studierenden zusammenhanglos von Neueinsteigern betrachtet.

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Karlla

Aug. 1, 2022

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eigentlich möchte ich (Negative Konsekutivsätze) schreiben. Z.b. Das wetter ist so schlecht, dass wir zu Hause bleiben.

Okay, aber dafür muss ein logischer Zusammenhang zwischen den beiden Teilsätzen bestehen. Der Beispielsatz lässt sich auch umformulieren zu:
Weil das Wetter so schlecht ist (Ursache), bleiben wir zu Hause (Wirkung).

Zwischen "unterschiedliche Veränderungen" und "Anteil der Absolventen" besteht kein logischer Zusammenhang. Eine Umformulierung mit "Weil..." ist nicht möglich.

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Tubatf

Aug. 1, 2022

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Okay, aber dafür muss ein logischer Zusammenhang zwischen den beiden Teilsätzen bestehen. Der Beispielsatz lässt sich auch umformulieren zu: Weil das Wetter so schlecht ist (Ursache), bleiben wir zu Hause (Wirkung). Zwischen "unterschiedliche Veränderungen" und "Anteil der Absolventen" besteht kein logischer Zusammenhang. Eine Umformulierung mit "Weil..." ist nicht möglich.

Ach so! In meiner Muttersprache nutzen wir auf diese Weise, und ich habe falsch gemacht. Danke schön

Informatik


Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich einige Fakten anhand des Liniendiagramms verdeutlichen.


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Die Grafik wurde von LDSNRW vorbereitet und geht es um, wie viele Informatik Studierende, Studienanfänger und Absolventen im Zeitraum 1996-2006 in Nordrhein-Westfalen gaben.


Die Grafik wurde vonm LDSNRW vorbereitet und es geht es darum, wie viele Informatik Studierende, Studienanfänger und Absolventen im Studienfach Informatik es im Zeitraum von 1996-2006 in Nordrhein-Westfalen gaben.

Die Veränderungen der drei sogenannten Gruppen waren so unterschiedlich, dass die Absolventen immer knapp 10 % der Studierende waren.


Die Veränderungen der drei sogenannten Gruppen waren soehr unterschiedlich, dassaber die Absolventen machen immer knapp 10 % der Studierende warenn aus.

Der Originalsatz ergibt keinen Sinn.

Z.


B. beendeten im Jahr 2006 2300 Informatik Studenten Studium im Vergleich zu Studierenden, die 25400 ausmachten.


B. beendeten im Jahr 2006 2300 Informatik Sstudenten Studium im Vergleich zuihr/das Studium, während die Studierenden, die 25400 ausmachten.

Im Jahr 2002 sind es 900 Absolventen auf 24900 Studierende, das macht 3,6%. Das ist ziemlich weit entfernt von oben genannten 10%.

Folglich ging Absolventenzahl langsam aufwärts (von 880 auf 2300).


FolglichAußerden ging die Absolventenzahl langsam aufwärts (von 8800 auf 2300).

besser: Seit 2000 steigt die Zahl der Absolventen stetig von ursprünglich 800 auf 2300 im Jahr 2006. Folglich = als Folge von/aufgrund (der Information im vorangegangenen Satz) "Folglich" bezieht sich auf eine logische Folge, also Ursache und Wirkung.

Die Zahlen von Studienanfänger haben geschwankt, in sofern als im Jahr 2000 mit 8200 an höhen Punkt stellte; aber fiel es 6 Jahren später auf 5100.


Die Zahlen vonder Studienanfänger haben geschwankt, in sofern als. Während sie im Jahr 2000 mit 8200 an höhen Punkt stellte; aber fiel esStudienanfängern ihren Höhepunkt erreichten, ist ihre Zahl 6 Jahren später stetig auf 5100 gefallen.

Es ist unglaublich, dass der Anteil der Studierende stets größer als Studienanfänger und Absolventen war.


Es ist unglaublich, dass der Anteil der Studierende stets größer als der (Anteil) der Studienanfänger und Absolventen war.

Das ist normal, wenn man bedenkt, dass ein Bachelorstudium 3-4 Jahre und ein Masterstudium zusätzlich 1-2 Jahre dauert. Da die Studienanfänger einen Teil der Studierenden insgesamt ausmachen, kann deren Anteil niemals höher sein als der der Studierenden. Und da nur die, die tatsächlich studieren auch einen Abschluss machen können, kann auch der Anteil der Absolventen niemals höher sein als der der Studierenden. Wenn man davon ausgeht, dass es 1996 insgesamt 13500 Studierende (incl. 2500 Neueinsteiger aber ohne die 800 Absolventen) gab und im nächsten Jahr 2900 neue Studenten hinzukamen, während 1000 ihren Abschluss machten, dann hätte es 1997 insgesamt 15400 Studierende geben müssen. Da es Laut Grafik aber nur 13600 Studierende gab, stellt sich mir die Frage: "Was ist aus den restlichen 1800 geworden?"

Vermutlich dürften sie ihre Studium verlängert haben.


Vermutlich dürften sie ihre Studium verlängert haben.

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