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fligtag

Jan. 19, 2024

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Harrys Abfahrt

Seitdem Harry seine Einladung zur Zaubererschule bekommen hatte, verging schon einen Monat mehr. Die Lage zu Hause war sehr gespannt und nachdem alles was passiert war, wollten auch Dudlys nichts mit dem Jungen zu tun haben. Halb wütend, halb ängstlich saßen sie im Wohnzimmer, und hofften, dass Harry so schnell wie möglich weggehen wird. Sie machten ihm keine Vorwürfe wegen der Verzauberung ihres Sohnes, ihr Sohn hatte nämlich einen Schwanz am Po- Sie schlossen sie Harry nie wieder in den Schrank ein, so wie es früher üblich war. Sie stellten sich so an, als ob der Stuhl, auf dem Harry saß, komplett leer wäre. Sie sahen ihm gar nicht an und wollten so machen, als ob er nicht hätte existieren sollen. An diesen letzten Augusttagen sollte sich Harry mitsamt allen seinen Sachen auf den Weg nach die so berühmte und von mehreren Leuten ersehnte Schule machen. In seinem Zimmer hatte er einen Kalender an die Wand gehängt, und jeden vergangenen Tag mit einem roten Bleistift abgehackt. So stark wollte er das unlustige und leblose Haus seiner Verwandten verlassen. Am vorletzten Tag hatte er seinen Koffer mit aller nötigen Kleidung und anderen Sachen vollgepackt. Er war dann zu seinem Onkel gegangen, der im Wohnzimmer fernguckend saß, und hatte ihm darum gebeten, ihn zum Bahnhof zu fahren und mit der Suche nach ein merkwürdiges Bahngleis mit dem Namen "Neun und ein Viertel" zu helfen. Es hatte sowieso dem Onkel nichts ausgemacht Harry zum Bahnhof zu fahren, weil er ohnehin in die Stadt fahren musste, und war ziemlich froh, dass er den Jungen endlich loswerden konnte.

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Harrys Abfahrt

Seitdem Harry seine Einladung zur Zaubererschule bekommen hatte, verging schon einen Monat mehrwar schon mehr als ein Monat gegangen.

Die Lage zu Hause war sehr gespannt und nachdem allesm, was passiert war, wollten auch die Dudlys nichts mit dem Jungen zu tun haben.

Halb wütend, halb ängstlich saßen sie im Wohnzimmer, und hofften, dass Harry so schnell wie möglich weggehen wiürde.

Sie machten ihm keine Vorwürfe wegen der Verzauberung ihres Sohnes, ihr Sohn hatte nämlich einen Schwanz am Po-. Sie schlossen sie Harry nie wieder in den Schrank ein, so wie es früher üblich gewesen war.

Sie stellten sich so an/ verhielten sich so, als ob der Stuhl, auf dem Harry saß, komplett leer wäre.

Sie sahen ihmn gar nicht an und wolltaten so machen, als ob er nicht hätteexistent wäre/ existieren sollenwürde.

An diesen letzten Augusttagen sollte sich Harry mitsamt allen seinen Sachen auf den Weg nach diezu der so berühmten und von mehreren/ vielen Leuten ersehnten Schule machen.

In seinem Zimmer hatte er einen Kalender an die Wand gehängt, und jeden vergangenen Tag mit einem roten Bleistift abgehackt.

So stark wollte er das unlustige und leblose Haus seiner Verwandten verlassen.

Am vorletzten Tag hatte er seinen Koffer mit aller nötigen Kleidung und anderen Sachen vollgepackt.

Er war dann zu seinem Onkel gegangen, der im Wohnzimmer fernguckend saßh, und hatte ihmn darum gebeten, ihn zum Bahnhof zu fahren und mitbei der Suche nach einem merkwürdigesn Bahngleis mit dem Namen "Neun und ein Viertel" zu helfen.

Es hatte sowieso mit dem Onkel nichts ausgemacht Harry, dass er ihn zum Bahnhof zu fahren solle, weil dieser ohnehin in die Stadt fahren musste, und war. Der Onkel war (offensichtlich) ziemlich froh, dass er den Jungen endlich loswerden konnte.

Harrys Abfahrt


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Seitdem Harry seine Einladung zur Zaubererschule bekommen hatte, verging schon einen Monat mehr.


Seitdem Harry seine Einladung zur Zaubererschule bekommen hatte, verging schon einen Monat mehrwar schon mehr als ein Monat gegangen.

Die Lage zu Hause war sehr gespannt und nachdem alles was passiert war, wollten auch Dudlys nichts mit dem Jungen zu tun haben.


Die Lage zu Hause war sehr gespannt und nachdem allesm, was passiert war, wollten auch die Dudlys nichts mit dem Jungen zu tun haben.

Halb wütend, halb ängstlich saßen sie im Wohnzimmer, und hofften, dass Harry so schnell wie möglich weggehen wird.


Halb wütend, halb ängstlich saßen sie im Wohnzimmer, und hofften, dass Harry so schnell wie möglich weggehen wiürde.

Sie machten ihm keine Vorwürfe wegen der Verzauberung ihres Sohnes, ihr Sohn hatte nämlich einen Schwanz am Po- Sie schlossen sie Harry nie wieder in den Schrank ein, so wie es früher üblich war.


Sie machten ihm keine Vorwürfe wegen der Verzauberung ihres Sohnes, ihr Sohn hatte nämlich einen Schwanz am Po-. Sie schlossen sie Harry nie wieder in den Schrank ein, so wie es früher üblich gewesen war.

Sie stellten sich so an, als ob der Stuhl, auf dem Harry saß, komplett leer wäre.


Sie stellten sich so an/ verhielten sich so, als ob der Stuhl, auf dem Harry saß, komplett leer wäre.

Sie sahen ihm gar nicht an und wollten so machen, als ob er nicht hätte existieren sollen.


Sie sahen ihmn gar nicht an und wolltaten so machen, als ob er nicht hätteexistent wäre/ existieren sollenwürde.

An diesen letzten Augusttagen sollte sich Harry mitsamt allen seinen Sachen auf den Weg nach die so berühmte und von mehreren Leuten ersehnte Schule machen.


An diesen letzten Augusttagen sollte sich Harry mitsamt allen seinen Sachen auf den Weg nach diezu der so berühmten und von mehreren/ vielen Leuten ersehnten Schule machen.

In seinem Zimmer hatte er einen Kalender an die Wand gehängt, und jeden vergangenen Tag mit einem roten Bleistift abgehackt.


In seinem Zimmer hatte er einen Kalender an die Wand gehängt, und jeden vergangenen Tag mit einem roten Bleistift abgehackt.

So stark wollte er das unlustige und leblose Haus seiner Verwandten verlassen.


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Am vorletzten Tag hatte er seinen Koffer mit aller nötigen Kleidung und anderen Sachen vollgepackt.


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Er war dann zu seinem Onkel gegangen, der im Wohnzimmer fernguckend saß, und hatte ihm darum gebeten, ihn zum Bahnhof zu fahren und mit der Suche nach ein merkwürdiges Bahngleis mit dem Namen "Neun und ein Viertel" zu helfen.


Er war dann zu seinem Onkel gegangen, der im Wohnzimmer fernguckend saßh, und hatte ihmn darum gebeten, ihn zum Bahnhof zu fahren und mitbei der Suche nach einem merkwürdigesn Bahngleis mit dem Namen "Neun und ein Viertel" zu helfen.

Es hatte sowieso dem Onkel nichts ausgemacht Harry zum Bahnhof zu fahren, weil er ohnehin in die Stadt fahren musste, und war ziemlich froh, dass er den Jungen endlich loswerden konnte.


Es hatte sowieso mit dem Onkel nichts ausgemacht Harry, dass er ihn zum Bahnhof zu fahren solle, weil dieser ohnehin in die Stadt fahren musste, und war. Der Onkel war (offensichtlich) ziemlich froh, dass er den Jungen endlich loswerden konnte.

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