Sept. 23, 2020
Die angegebene Grafik stellt das Thema ''Berufswünsche von Jungen und Mädchen'' mit Alter von neun bis dreizehn Jahren aus Jahr 2000 in Rheinland dar.
Laut der Grafik ist es sichtbar, die Präferenzen hinsichtlich der Geschlechter unterschiedlich sind. Technisches Handwerk, Kunst, Fußball und Medizin haben große Beliebtheit als Traumberufe der Jugendlichen.
Die auffälligste ist die Verschiedenheit der Auswahlen zwischen Jungen und Mädchen. Für Jungen steht technisches Handwerk an erster Stelle, dann steht Fußballprofi an zweiter. Im Vergleich dazu, wollten die Mehrheit der Mädchen eine Künstlerin oder Ärztin werden.
In dieser Hinsicht, könnte man erschließen, dass Jungen keine soziale Berufe bevorzugen während Mädchen die Absicht zu beruflichen Tätigkeiten haben, die gut mit Menschen umzugehen erfordern. Zusätzlich, kann gesagt werden, haben Jungen die Berufe ausgewählt, die mit konkreter Teilnahme des Körpers zu tun haben.
Ungeachtet der Tatsache, dass die Kinder aus verschiedenen Regionen der Welt unterschiedliche Schwierigkeiten haben, deren Auswirkungen die Vorstellungskraft für die Berufsauswahl beeinflussen können, sind diese Daten ähnlich wie in der Türkei. Mit der Ausnahme, dass viele Jungen bei uns überraschenderweise Astronaut werden möchten.
Zum Schluss, weil viele Kinder seine Eltern beobachten und sie als größtes Vorbild ansehen, hätten Sie wohl einen starken Wunsch, ähnlich wie ihre Vorfahren aufzukommen. Das war derselbe Fall bei mir auch. Obzwar ich jetzt tätig in ganz anderem Bereich bin, als Kind wollte ich Ingenieurin wie mein Vater werden.
GrafikbeschreibungErläuterung einer Statistik: Berufswünsche von Jungen und Mädchen
Die angegebene Grafik stellt daseine Statistik zum Thema ''Berufswünsche von Jungen und Mädchen'' imit Alter von neun bis dreizehn Jahren aus dem Jahr 2000 inm Rheinland dar.
LautIn der Grafik ist es sichtbar,wird ersichtlich, dass die Präferenzen hinsichtlich der Geschlechter unterschiedlich sind.
Oder: "Laut der Grafik haben die Geschlechter unterschiedliche Präferenzen."
"Laut" bezieht sich schon auf die Information, "wird ersichtlich" ist überflüssig.
Technisches Handwerk, Kunst, Fußball und Medizin habenerfreuen sich großer Beliebtheit als Traumberufe bei dern Jugendlichen.
"erfreuen sich großer Beliebtheit" ist idiomatisch.
Einfacher könnte man formulieren: "Technisches Handwerk, Kunst, Fußball und Medizin sind bei den Jugendlichen als Traumberufe sehr beliebt."
DieAm auffälligsten ist die Verschiedenheit der AuswahlenWünsche zwischen Jungen und Mädchen.
Für Jungen steht technisches Handwerk an erster Stelle, dann steht (folgt) Fußballprofi an zweiter.
Im Vergleich dazu, woillten die Mehrheit der Mädchen eine Künstlerin oder Ärztin werden.
Das Verb bezieht sich auf "die Mehrheit", also Singular. Außerdem schreibst du in den anderen Sätzen im Präsens, deshalb ist auch hier Präsens besser.
In dieser Hinsicht, könnte man erschließsagen, dass Jungen keine soziale Berufe bevorzugen, während Mädchen die AbsichtNeigung zu beruflichen Tätigkeiten haben, die guten Umgang mit Menschen umzugehen erfordern.
"sich erschließen aus" - aus Informationen. Beispiel: "Aus diesen Zahlen kann man erschließen ..." Oder: "Man könnte schließen, dass ..."; Du sprichst über die statistische Tendenz, also passt "Neigung" besser. Wenn du direkt die Information angibst, dann passt "Absicht". Beispiel: "x Prozent der Mädchen haben die Absicht einen Beruf zu ergreifen, der es erfordert, gut mit Menschen umzugehen."
"berufliche Tätigkeiten, die gut mit Menschen umzugehen erfordern." ist korrekt. Deutlicher ist aber eine Formulierung mit "es" und "dass": "berufliche Tätigkeiten, die es erfordern, dass man gut mit Menschen umgeht.
Zusätzlich, kann gesagt werden, habendass Jungen die Berufe ausgewählten, die mit konkreter Teilnahme des Körperskörperlicher Tätigkeit zu tun haben.
"Teilnahme des Körpers" geht nicht, weil der Körper in unserer westlichen Vorstellung kein aktiver Agent ist. Kompliziert könnte man Formulieren: "die mit konkreter Einbeziehung (Involviertheit) des Körpers zu tun haben."
Ungeachtet der Tatsache, dass die Kinder aus verschiedenen Regionen der Welt unterschiedliche Schwierigkeiten haben, deren Auswirkungen die Vorstellungskraft für dieen hinsichtlich der Berufsauswahl beeinflussen können, sind diese Daten ähnlich wie in der Türkei.
Ich würde es einfacher sagen: "Sieht man von der Tatsache ab, dass Kinder in unterschiedlichen Ländern verschiedene Probleme haben, die sich auch auf ihre Berufswünsche auswirken, so sind diese Daten ähnlich wie in der Türkei." - "Ungeachtet der Tatsache" ist ein bisschen veraltet. Da klingst du wie ein alter Professor.
Mit der AusnahmeBesonderheit, dass viele Jungen bei uns überraschenderweise Astronaut werden möchten.
"Besonderheit" passt besser, weil du keinen systematischen Vergleich mit einer türkischen Statistik machst, sondern nur auf eine interessante besondere Tatsache hinweist.
Zum Schluss, wEine abschließende Beobachtung: Weil viele Kinder seinihre Eltern beobachtvor Augen haben und sie als größtes Vorbild ansehen, hättaben Ssie wohl einden starken Wunsch, ähnlich wie ihre Vorfahren aufzukommsie zu werden.
"Zum Schluss" klingt ein bisschen knapp. "Eine abschließende Beobachtung" oder "Abschließend kann man feststellen ..." klingt eleganter.
"Beobachten" ist eine spezifische Tätigkeit, doch die meinst wohl, dass die Kinder mit den Eltern zusmmenleben und sehen, wie sie leben also allgemein "vor Augen haben".
"Vorbild" impliziert Idealisierung. "größtes Vorbild" finde ich überflüssig, aber das ist kein Fehler. "Vorfahren" meint eher eine lange Generationenfolge, also Großeltern, Urgroßeltern, etc. nicht die Eltern.
Das war derselbe Fallauch bei mir auchder Fall.
ObzwarAuch wenn ich jetzt tätig inin einem ganz anderemn Bereich bin, als Kind wollte ichtätig bin, so wollte ich doch als Kind Ingenieurin werden, wie mein Vater werden.
"Obzwar" ist veraltet.
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Grafikbeschreibung: Berufwünsche von Jungen und Mädchen
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Die angegebene Grafik stellt das Thema ''Berufswünsche von Jungen und Mädchen'' mit Alter von neun bis dreizehn Jahren aus Jahr 2000 in Rheinland dar. Die angegebene Grafik stellt |
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Laut der Grafik ist es sichtbar, die Präferenzen hinsichtlich der Geschlechter unterschiedlich sind.
Oder: "Laut der Grafik haben die Geschlechter unterschiedliche Präferenzen." "Laut" bezieht sich schon auf die Information, "wird ersichtlich" ist überflüssig. |
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Technisches Handwerk, Kunst, Fußball und Medizin haben große Beliebtheit als Traumberufe der Jugendlichen. Technisches Handwerk, Kunst, Fußball und Medizin "erfreuen sich großer Beliebtheit" ist idiomatisch. Einfacher könnte man formulieren: "Technisches Handwerk, Kunst, Fußball und Medizin sind bei den Jugendlichen als Traumberufe sehr beliebt." |
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Die auffälligste ist die Verschiedenheit der Auswahlen zwischen Jungen und Mädchen.
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Für Jungen steht technisches Handwerk an erster Stelle, dann steht Fußballprofi an zweiter. Für Jungen steht technisches Handwerk an erster Stelle, dann |
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Im Vergleich dazu, wollten die Mehrheit der Mädchen eine Künstlerin oder Ärztin werden. Im Vergleich dazu Das Verb bezieht sich auf "die Mehrheit", also Singular. Außerdem schreibst du in den anderen Sätzen im Präsens, deshalb ist auch hier Präsens besser. |
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In dieser Hinsicht, könnte man erschließen, dass Jungen keine soziale Berufe bevorzugen während Mädchen die Absicht zu beruflichen Tätigkeiten haben, die gut mit Menschen umzugehen erfordern. In dieser Hinsicht "sich erschließen aus" - aus Informationen. Beispiel: "Aus diesen Zahlen kann man erschließen ..." Oder: "Man könnte schließen, dass ..."; Du sprichst über die statistische Tendenz, also passt "Neigung" besser. Wenn du direkt die Information angibst, dann passt "Absicht". Beispiel: "x Prozent der Mädchen haben die Absicht einen Beruf zu ergreifen, der es erfordert, gut mit Menschen umzugehen." "berufliche Tätigkeiten, die gut mit Menschen umzugehen erfordern." ist korrekt. Deutlicher ist aber eine Formulierung mit "es" und "dass": "berufliche Tätigkeiten, die es erfordern, dass man gut mit Menschen umgeht. |
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Zusätzlich, kann gesagt werden, haben Jungen die Berufe ausgewählt, die mit konkreter Teilnahme des Körpers zu tun haben. Zusätzlich "Teilnahme des Körpers" geht nicht, weil der Körper in unserer westlichen Vorstellung kein aktiver Agent ist. Kompliziert könnte man Formulieren: "die mit konkreter Einbeziehung (Involviertheit) des Körpers zu tun haben." |
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Ungeachtet der Tatsache, dass die Kinder aus verschiedenen Regionen der Welt unterschiedliche Schwierigkeiten haben, deren Auswirkungen die Vorstellungskraft für die Berufsauswahl beeinflussen können, sind diese Daten ähnlich wie in der Türkei. Ungeachtet der Tatsache, dass Ich würde es einfacher sagen: "Sieht man von der Tatsache ab, dass Kinder in unterschiedlichen Ländern verschiedene Probleme haben, die sich auch auf ihre Berufswünsche auswirken, so sind diese Daten ähnlich wie in der Türkei." - "Ungeachtet der Tatsache" ist ein bisschen veraltet. Da klingst du wie ein alter Professor. |
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Mit der Ausnahme, dass viele Jungen bei uns überraschenderweise Astronaut werden möchten. Mit der "Besonderheit" passt besser, weil du keinen systematischen Vergleich mit einer türkischen Statistik machst, sondern nur auf eine interessante besondere Tatsache hinweist. |
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Zum Schluss, weil viele Kinder seine Eltern beobachten und sie als größtes Vorbild ansehen, hätten Sie wohl einen starken Wunsch, ähnlich wie ihre Vorfahren aufzukommen.
"Zum Schluss" klingt ein bisschen knapp. "Eine abschließende Beobachtung" oder "Abschließend kann man feststellen ..." klingt eleganter. "Beobachten" ist eine spezifische Tätigkeit, doch die meinst wohl, dass die Kinder mit den Eltern zusmmenleben und sehen, wie sie leben also allgemein "vor Augen haben". "Vorbild" impliziert Idealisierung. "größtes Vorbild" finde ich überflüssig, aber das ist kein Fehler. "Vorfahren" meint eher eine lange Generationenfolge, also Großeltern, Urgroßeltern, etc. nicht die Eltern. |
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Das war derselbe Fall bei mir auch. Das war |
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Obzwar ich jetzt tätig in ganz anderem Bereich bin, als Kind wollte ich Ingenieurin wie mein Vater werden.
"Obzwar" ist veraltet. |
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