April 30, 2025
Um meine meistens tägliche Aufgaben ein bisschen mehr variierte zu machen, habe ich mich entschieden, ab und zu ein paar Einträge zu schreiben, die sozusagen "aus der Reihe" sind.
Ich bin seit November in dieser Wohnung gewesen, und obwohl der Standort sehr praktisch ist und die Umgebung etwas, mindestens wie es sich mir aussieht, Wunderschönes hat und deshalb habe ich nichts auszusetzen, die Wohnung selbst ist bisher ein bisschen leer und quasi "ärztlich" gewesen. Ich habe das Großteil meines Möbels schon gebraucht gekauft und dadurch nicht so viel darüber wählen könnte, aber das gefällt mir, weil, wie es gerade kommt, ich habe eigentlich dieser Stil und Optik lieber als etwas Glitzerndes und Neues. Nicht zu sagen, dass ich Möbel mit Makel vorziehen oder so was, sondern dass ich habe sehr lieber die Möbel aus Holz, und die, die ein bisschen altmodisch und eher gemütlich aussehen. Kurz gesagt, mein Möbelgeschmack habe ich von meiner Oma geerbt. Sie lebt schon, aber ihr weißt was ich damit meine.
Das Durcheinander von der neuen Wohnung und anderen Umstände in meinem Leben haben bisher die Chance mir vorenthalten, die Wohnung richtig beliebig einzurichten. Letzte Wochenende aber kam die Chance aufs Neue vor und ich hatte dazu eifrig zugegriffen. Das Wetter war schön und ich habe nichts anderes geplant, und wir haben uns entschieden, Einkaufen zu gehen. Und zwar es hat viel Spaß gemacht. Je wenn ich dahingehe, bewundere ich wie belebt und bloß gesagt überlaufen die Kaufhäuser hier sind. Als Amerikaner bin ich an Kaufhäuser ja gewohnt, aber heutzutage meistens nahezu völlig entleerte Kaufhäuser. Ich würde das Kaufhaus-Epos in Amerika als schon vorbei einschätzen, denn die Großladen, die fast alles verkaufen, haben allen dauerhaft geschlossen, mindestens außerhalb die Großstädte. Aber ich bin in einem relativen mittelgroßen Stadt aufgewachsen mit etwa 1,5 Mio Einwohner und schon als Kind waren die Kaufhäuser in einer langsamen aber offenbar unerbittlichen Vorgang des Zersetzung und Abbröckelns gefangen.
All das zu sagen, die Kaufhäuser hier sind mir großartig. Und wohl wir sind ins IKEA gegangen und haben die klassische Tour gemacht, denn wir haben durchaus zu viele Ideen im Schauräume gekriegt und sind sofort von unseren ursprünglichen Absichten abgelenkt. Tatsächlich haben wir endlich keine Möbel gekauft, aber einige anderen Dingen ich ja sowieso brauchte, z.B. Wandkunst und Gläser.
Demnach haben wir auch ein quasi Straftat vergehen, denn wir haben sofort die Wohnung umgesetzt zwar auf Ruhetag. Ich bitte um Verzeihung, aber die Wohnung gefällt mir sehr jetzt und ich eigentlich fühle mich wie ich hier lebe und nicht nur existiere.
Gemütliche Wohnung - Zufällig Gewähltes Thema, Ausgabe Eins
Um meine meistens täglichen Aufgaben ein bisschen mehr zu variierte zu machen, habe ich mich dazu entschieden, ab und zu ein paar Einträge zu schreiben, die sozusagen "aus der Reihe" sind tanzen.
aus der Reihe tanzen - be the odd one out, be out of line/different
ist ein festes Sprichwort, aus der Reihe sein gibt es nicht.
Ich bin seit November in dieser Wohnung gewesen, und obwohl der Standort sehr praktischie Lage sehr angenehm ist und die Umgebung etwas, zumindestens wie es sich mir aussiehtich finde, Wunderschönes hat und ich deshalb habe ich nichts auszusetzen, habe, war die Wohnung selbst ist bishernoch ein bisschen leer und quasi "ärztlich" gewesen.
Ich habtte dasen Großteil meinesr Möbels schon gebraucht gekauft und dadurch nicht so viel darüber wählen könnteentscheiden können, wir sie aussehen, aber dasmir gefällt mir, weil, wie es gerade kommt, ich habe eigentlich, wie sich alles entwickelt hat. Ich habe diesern Stil und die Optik eigentlich lieber als etwas Glitzerndes und Neues.
Nicht zu sagDas soll nicht heißen, dass ich Möbel mit Makeln vorziehen oder so was, sondern dass ich habe sehrecht lieber die Möbel aus Holz habe, und diwelche, die ein bisschen altmodisch und eher gemütlich aussehen.
Kurz gesagt, meinen Möbelgeschmack habe ich von meiner Oma geerbt.
oft von Muttersprachlern vergessen.
akkusativ mein -> meinen, ein -> einen, kein -> keinen
Online kein Problem, in Texten schon
Sie lebt schonnoch, aber ihr weißtisst, was ich damit meine.
Das Durcheinander voin der neuen Wohnung und anderen Umstände in meinem Leben haben mir bisher die Chance mir vorenthalten, die Wohnung richtig beliebverwehrt, die Wohnung vollständig einzurichten.
Letztes Wochenende kam aber kam die Chance aufs Neue vorauf und ich hatte dazu eifrig zugegrifferichtete eifrig alles ein.
Das Wetter war schön und ich habe nichts anderes geplant, und wir haben uns entschieden, Einkaufen zu gehen.
Und zwar eEs hat viel Spaß gemacht.
JeImmer wenn ich dahin gehe, bewundere ich wie belebt und bloß gesagt überlaufen die Kaufhäuser hier sind.
Als Amerikaner bin ich an Kaufhäuser ja gewoöhnt, aber heutzutage sind sie meistens nahezu völlig lentleerte Kaufhäuser.
Ich würde dasie Kaufhaus-Eposepoche in Amerika als schon vorbei einschätzen, denn die Ggroßlaen Läden, die fast alles verkaufen, haben allen dauerhaft geschlossen, - zumindestens außerhalb dier Großstädte.
Aber ich bin in einemr relativen mittel großen Stadt aufgewachsen mit etwa 1,5 Mio Einwohnern aufgewachsen und schon als Kind waren die Kaufhäuser in einerm langsamen aber offenbar unerbittlichen Vorgang desr Zersetzung und des Abbröckelns gefangen.
mittelgroß wäre 250k Einwohner... oder fühlen sich solche Städte in Amerika schon wie tot an?
All das zu sagen,Was ich damit nur sagen will, ist, dass die Kaufhäuser hier sind mir großartig sind.
Und wohl wir sind insnatürlich sind wir auch zu IKEA gegangen und haben die klassische Tour gemacht, denn wir haben durchaus zu viele Ideen imn den Schauräumen gekriegt und sind sofort von unseren ursprünglichen AbsichtPlänen abgelenktwichen.
Tatsächlich haben wir endlicham Ende keine Möbel gekauft, aber einige anderen Dingen, die ich ja sowieso brauchte, z.B. Wandkunst und Gläser.
Demanach haben wir auch ein quasi eine Straftat vergehbegangen, denn wir haben sofort die Wohnung umgesetzt zwar aufeingerichtet, obwohl Ruhetag war.
nicht den Ruhetag :(
Ich bitte um Verzeihung, aber die Wohnung gefällt mir sehr jetzt und ichsehr und eigentlich fühle mich wieich mich, als wenn ich hier lebe und nicht nur existiere.
Feedback
Sehr schön, dass du dich traust so viele Interjektionen zu verwenden. Die richtige Platzierung kriegst du noch hin!
Ab un zu auf die Geschlechter achten.
Du musst es dir auch nicht immer unnötig schwer machen: manchmal ist weniger mehr und zwei Sätze sind viel eleganter als ein zugestopfter langer. :)
Gemütliche Wohnung - Zufällig Gewähltes Thema, Ausgabe Eins This sentence has been marked as perfect! |
Um meine meistens tägliche Aufgaben ein bisschen mehr variierte zu machen, habe ich mich entschieden, ab und zu ein paar Einträge zu schreiben, die sozusagen "aus der Reihe" sind. Um meine meistens täglichen Aufgaben ein bisschen mehr zu variier aus der Reihe tanzen - be the odd one out, be out of line/different ist ein festes Sprichwort, aus der Reihe sein gibt es nicht. |
Ich bin seit November in dieser Wohnung gewesen, und obwohl der Standort sehr praktisch ist und die Umgebung etwas, mindestens wie es sich mir aussieht, Wunderschönes hat und deshalb habe ich nichts auszusetzen, die Wohnung selbst ist bisher ein bisschen leer und quasi "ärztlich" gewesen. Ich bin seit November in dieser Wohnung |
Ich habe das Großteil meines Möbels schon gebraucht gekauft und dadurch nicht so viel darüber wählen könnte, aber das gefällt mir, weil, wie es gerade kommt, ich habe eigentlich dieser Stil und Optik lieber als etwas Glitzerndes und Neues. Ich ha |
Nicht zu sagen, dass ich Möbel mit Makel vorziehen oder so was, sondern dass ich habe sehr lieber die Möbel aus Holz, und die, die ein bisschen altmodisch und eher gemütlich aussehen.
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Kurz gesagt, mein Möbelgeschmack habe ich von meiner Oma geerbt. Kurz gesagt, meinen Möbelgeschmack habe ich von meiner Oma geerbt. oft von Muttersprachlern vergessen. akkusativ mein -> meinen, ein -> einen, kein -> keinen Online kein Problem, in Texten schon |
Sie lebt schon, aber ihr weißt was ich damit meine. Sie lebt |
Das Durcheinander von der neuen Wohnung und anderen Umstände in meinem Leben haben bisher die Chance mir vorenthalten, die Wohnung richtig beliebig einzurichten. Das Durcheinander |
Letzte Wochenende aber kam die Chance aufs Neue vor und ich hatte dazu eifrig zugegriffen. Letztes Wochenende kam aber |
Das Wetter war schön und ich habe nichts anderes geplant, und wir haben uns entschieden, Einkaufen zu gehen. This sentence has been marked as perfect! |
Und zwar es hat viel Spaß gemacht.
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Je wenn ich dahingehe, bewundere ich wie belebt und bloß gesagt überlaufen die Kaufhäuser hier sind.
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Als Amerikaner bin ich an Kaufhäuser ja gewohnt, aber heutzutage meistens nahezu völlig entleerte Kaufhäuser. Als Amerikaner bin ich |
Ich würde das Kaufhaus-Epos in Amerika als schon vorbei einschätzen, denn die Großladen, die fast alles verkaufen, haben allen dauerhaft geschlossen, mindestens außerhalb die Großstädte. Ich würde d |
Aber ich bin in einem relativen mittelgroßen Stadt aufgewachsen mit etwa 1,5 Mio Einwohner und schon als Kind waren die Kaufhäuser in einer langsamen aber offenbar unerbittlichen Vorgang des Zersetzung und Abbröckelns gefangen. Aber ich bin in eine mittelgroß wäre 250k Einwohner... oder fühlen sich solche Städte in Amerika schon wie tot an? |
All das zu sagen, die Kaufhäuser hier sind mir großartig.
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Und wohl wir sind ins IKEA gegangen und haben die klassische Tour gemacht, denn wir haben durchaus zu viele Ideen im Schauräume gekriegt und sind sofort von unseren ursprünglichen Absichten abgelenkt. Und |
Tatsächlich haben wir endlich keine Möbel gekauft, aber einige anderen Dingen ich ja sowieso brauchte, z.B. Wandkunst und Gläser. Tatsächlich haben wir |
Demnach haben wir auch ein quasi Straftat vergehen, denn wir haben sofort die Wohnung umgesetzt zwar auf Ruhetag. D nicht den Ruhetag :( |
Ich bitte um Verzeihung, aber die Wohnung gefällt mir sehr jetzt und ich eigentlich fühle mich wie ich hier lebe und nicht nur existiere. Ich bitte um Verzeihung, aber die Wohnung gefällt mir |
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