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panya

Feb. 3, 2022

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Geld macht glücklich oder nicht?

Geld macht glücklich oder nicht?

Was mich betrifft bezüglich dieses Themas „Geld macht glücklich oder nicht?“, ich komme wirklich aus sehr armen Verhältnissen. Darum habe ich daraus eine realitätsnahe Ansicht: alles, was mich glücklich machen würde, benötigt Geld. Alles kostet Geld. Selbst eine gute Bildung zu gründen bei uns braucht Geld. Darüber hinaus vor allem wenn man so viel Geld hat, das man nicht mehr arbeiten muss. Man kann dann tun was man will und nicht was man muss. Zudem kann ich andere Dinge mit Geld glücklich machen und ihnen Wünsche erfüllen zum Beispiel Reisen...

Als ein Teenager hatte ich einen Teilzeitjob, um Geld für mein Schulgeld zu verdienen und meiner Mutter nicht zur Last zu fallen. Wenn ich Geld verdienen konnte, gewann ich den Eindruck, dass das Geld ein letzter Sinn nicht ist, sondern brauchen wir weiter im Leben eine Emotion. In den verschiedenen Lebensabschnitten erhalten die Werte eine etwas andere Gewichtung. Aber wenn ich Wert auf inneres Glück lege, kann ich, auch wenn ich arm bin, glücklicher sein als ein Milliardär. Die Einstellung unserer ganzen Gesellschaft ist, zu viel Wert auf den Wert der materiellen Dinge zu legen und den inneren Werten nicht genügend Aufmerksamkeit zu schenken. Daher hat Dalai Lama gesagt:“ Menschen, die allein nach materiellen Reichtum streben, kämpfen einen Kampf, der letztlich nur zu Leiden führt.“

Zum Schluss ist meine persönliche Meinung dazu, dass wir brauchen im Außen genug, um uns wohl zu fühlen. Das Hauptstreben sollte den inneren Reichtum dienen, weil wir nach dem Tod in die Hände mit uns nichts mitbringen können, nur unseren Karmas!

Vielen Dank für Ihre Korrektur!

Corrections

Geld machtMacht Geld glücklich oder nicht?

Geld machtMacht Geld glücklich oder nicht?

Was mich betrifft bezüglich dieses Themas „Geld macht glücklich oder nicht?“, ich komme, komme ich aus wirklich aus sehr armen Verhältnissen.

Bezüglich dieses Themas […] ist hier unnötig und erschwert den Lesefluss

Darum habe ich darausf eine realitätsnahe Ansicht: aAlles, was mich glücklich machen würde, benötigt Geld.

Nach einem Doppelpunkt schreibt man den Anfangsbuchstaben groß, wenn ein neuer Satz beginnt. Bei Aufzählungen schreibt man den Satzanfang klein.

Alles kostet Geld.

Selbst eine gute Bildung zu gründen bei uns braucht Geldbekommen braucht (benötigt) Geld bei uns.

Benötigt passt besser, braucht ist aber auch okay.

Darüber hinausEs ist schön, Geld zu haben, vor allem wenn man so viel Geld hat, das man nicht mehr arbeiten muss.

Ich habe nicht ganz verstanden, was du hier sagen wolltest

Man kann dann tun was man will und nichts was man nicht muss.

Besser wäre:
Man kann dann tun und lassen, was man will.

Zudem kann ich andere DingeMenschen mit Geld glücklich machen und ihnen Wünsche erfüllen, zum Beispiel Reisen...

Dinge (in this context) -> things, objects

Als ein Teenager hatte ich einen Teilzeitjob, um Geld für mein Schulgeld zu verdienen und meiner Mutter nicht zur Last zu fallen.

WennAls ich Geld verdienen konnte, gewann ich den Eindruck, dass das Geld einnicht der letzter Sinn nicht ist, sondern brauchendass wir weiterhin im Leben eine Emotionen und Gefühle brauchen.

Ich verstehe nicht ganz, was hier gemeint ist

In den verschiedenen Lebensabschnitten erhalten die Werte eine etwas andere Gewichtung.

Aber wenn ich Wert auf inneres Glück lege, kann ich, auch wenn ich arm bin, glücklicher sein als ein Milliardär.

Die Einstellung unserer ganzen Gesellschaft ist, zu viel Wert auf dien Wert der materiellen Dinge zu legen und den inneren Werten nicht genügend Aufmerksamkeit zu schenken.

Der vorherige Satz ist auch gut, ich habe in der Korrektur versucht Wiederholungen zu vermeiden

Daher hat Dalai Lama gesagt: Menschen, die allein nach materiellen Reichtum streben, kämpfen einen Kampf, der letztlich nur zu Leiden führt.“

Das Hauptstreben sollte denm inneren Reichtum dienen, weil wir nach dem Tod in dien Händen nichts mit uns nichts mitbringen können, nur unseren Karmas!

Vielen Dank für Ihre Korrektur!

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Ein wirklich sehr interessanter und gut gelungener Text, weiter so :)

Kindred Spirit

Feb. 4, 2022

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Ich möchte sagen, dass Geld nur ein Mittel ist, nicht das ultimative Glück, dadurch habe ich irgendwas einen spirituellen Wert in mir gefunden.

Hier, ich würde es sagen, um glücklich zu sein ist weder viel Geld zu haben noch wenig Geld, sonder will man wenig und fühlt sich zufrieden damit.

Also möchte ich sagen, dass das Glück wie ein Vogel ist, das aus nichts kommt, unabhängig davon ist. Er hat kein Sorge dafür, weil er nichts besitzt, je mehr man hat, desto weniger zufrieden man empfindet wegen der Bindung dazu

sillylittlebear's avatar
sillylittlebear

Feb. 4, 2022

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Ich möchte sagen, dass Geld nur ein Mittel ist, nicht das ultimative Glück, dadurch habe ich irgendwie einen spirituellen Wert in mir gefunden.

Hier, würde ich sagen, um glücklich zu sein braucht man weder viel Geld noch wenig Geld, sonder man ist glücklich, indem man wenig will und sich zufrieden damit fühlt.

Also möchte ich sagen, dass das Glück wie ein Vogel ist, das aus dem nichts kommt und unabhängig davon ist. Er hat kein Sorge dafür, weil er nichts besitzt, je mehr man hat, desto weniger zufrieden fühlt man sich wegen der Bindung dazu.

Ahh danke, jetzt weiß ich was du meintest. Habe deine Sätze noch korrigiert.

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panya

Feb. 5, 2022

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1)WennAls ich Geld verdienen konnte, gewann ich den Eindruck, dass das Geld einnicht der letzter Sinn nicht ist, sondern brauchendass wir weiterhin im Leben eine Emotionen und Gefühle brauchen.<br> Ich verstehe nicht ganz, was hier gemeint ist <br><br>—> Ich möchte sagen, dass Geld nur ein Mittel ist, nicht das ultimative Glück, dadurch habe ich irgendwie einen spirituellen Wert in mir gefunden. <br><br>

Darüber hinaus vor allem wenn man so viel Geld hat, das man nicht mehr arbeiten muss.


Darüber hinausEs ist schön, Geld zu haben, vor allem wenn man so viel Geld hat, das man nicht mehr arbeiten muss.

Ich habe nicht ganz verstanden, was du hier sagen wolltest

Geld macht glücklich oder nicht?


Geld machtMacht Geld glücklich oder nicht?

Geld macht glücklich oder nicht?


Geld machtMacht Geld glücklich oder nicht?

Was mich betrifft bezüglich dieses Themas „Geld macht glücklich oder nicht?“, ich komme wirklich aus sehr armen Verhältnissen.


Was mich betrifft bezüglich dieses Themas „Geld macht glücklich oder nicht?“, ich komme, komme ich aus wirklich aus sehr armen Verhältnissen.

Bezüglich dieses Themas […] ist hier unnötig und erschwert den Lesefluss

Darum habe ich daraus eine realitätsnahe Ansicht: alles, was mich glücklich machen würde, benötigt Geld.


Darum habe ich darausf eine realitätsnahe Ansicht: aAlles, was mich glücklich machen würde, benötigt Geld.

Nach einem Doppelpunkt schreibt man den Anfangsbuchstaben groß, wenn ein neuer Satz beginnt. Bei Aufzählungen schreibt man den Satzanfang klein.

Alles kostet Geld.


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Selbst eine gute Bildung zu gründen bei uns braucht Geld.


Selbst eine gute Bildung zu gründen bei uns braucht Geldbekommen braucht (benötigt) Geld bei uns.

Benötigt passt besser, braucht ist aber auch okay.

Man kann dann tun was man will und nicht was man muss.


Man kann dann tun was man will und nichts was man nicht muss.

Besser wäre: Man kann dann tun und lassen, was man will.

Zudem kann ich andere Dinge mit Geld glücklich machen und ihnen Wünsche erfüllen zum Beispiel Reisen...


Zudem kann ich andere DingeMenschen mit Geld glücklich machen und ihnen Wünsche erfüllen, zum Beispiel Reisen...

Dinge (in this context) -> things, objects

Als ein Teenager hatte ich einen Teilzeitjob, um Geld für mein Schulgeld zu verdienen und meiner Mutter nicht zur Last zu fallen.


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Wenn ich Geld verdienen konnte, gewann ich den Eindruck, dass das Geld ein letzter Sinn nicht ist, sondern brauchen wir weiter im Leben eine Emotion.


WennAls ich Geld verdienen konnte, gewann ich den Eindruck, dass das Geld einnicht der letzter Sinn nicht ist, sondern brauchendass wir weiterhin im Leben eine Emotionen und Gefühle brauchen.

Ich verstehe nicht ganz, was hier gemeint ist

In den verschiedenen Lebensabschnitten erhalten die Werte eine etwas andere Gewichtung.


This sentence has been marked as perfect!

Aber wenn ich Wert auf inneres Glück lege, kann ich, auch wenn ich arm bin, glücklicher sein als ein Milliardär.


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Die Einstellung unserer ganzen Gesellschaft ist, zu viel Wert auf den Wert der materiellen Dinge zu legen und den inneren Werten nicht genügend Aufmerksamkeit zu schenken.


Die Einstellung unserer ganzen Gesellschaft ist, zu viel Wert auf dien Wert der materiellen Dinge zu legen und den inneren Werten nicht genügend Aufmerksamkeit zu schenken.

Der vorherige Satz ist auch gut, ich habe in der Korrektur versucht Wiederholungen zu vermeiden

Daher hat Dalai Lama gesagt:“ Menschen, die allein nach materiellen Reichtum streben, kämpfen einen Kampf, der letztlich nur zu Leiden führt.“


Daher hat Dalai Lama gesagt: Menschen, die allein nach materiellen Reichtum streben, kämpfen einen Kampf, der letztlich nur zu Leiden führt.“

Zum Schluss ist meine persönliche Meinung dazu, dass wir brauchen im Außen genug, um uns wohl zu fühlen.


Das Hauptstreben sollte den inneren Reichtum dienen, weil wir nach dem Tod in die Hände mit uns nichts mitbringen können, nur unseren Karmas!


Das Hauptstreben sollte denm inneren Reichtum dienen, weil wir nach dem Tod in dien Händen nichts mit uns nichts mitbringen können, nur unseren Karmas!

Vielen Dank für Ihre Korrektur!


This sentence has been marked as perfect!

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