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Samintadayon18

Oct. 20, 2025

70
Frauenquote an Universitäten

In verschiedenen Berufen ist der Anteil der Frauen weniger als Männer. Das gilt auch für Hochschulen, wie die vorliegende Grafik von Destatis 2019 zeigt. Den Daten zufolge war 2018 mehr als die Hälfte der Absolventen und Studienanfänger weiblich. Außerdem bestand 45 Prozent der Promovierende aus Frauen. Jedoch ist nur jede vierte Professor mit einer Frau besetzt, obwohl inzwischen genauso viele Mädchen wie Jungen ein Studium beginnen. Das führt dazu, dass im akademischen Bereich über die Einführung einer Frauenquote für Führungspositionen kontrovers diskutiert wird. Befürworter führen das Argument an, dass ohne eine Quote sich der Frauenanteil nicht verändern wird. Sie sind der Meinung, dass dieses Problem seit Jahrzehnten bestehe und ohne eine vorgeschriebene Frauenquote die Situation so bleiben werde. Hingegen weisen Gegner darauf hin, dass die Faruenquote Ungerechtigkeiten zur Folge hat, weil sich die Einstellung der Professoren nicht mehr an ihrer Leistung orientiert, sondern an ihrem Geschlecht. Das ist schlecht für die Qualität von Forschung und Lehre.
Persönlich vertrete ich den Standpunkt, dass sich die Einführung von Frauenquote als vorteilhaft erweist, weil man dieser Diskriminierung nur durch ein Gesetz entgegenwirken kann. In meinem Land ist der Anteil der Frauen im berufliche Kontext viel weniger als Männer und auch dieser geringe Anteil wird von Männern vernachlässigt. Sie sprechen auch meist davon, dass der Anteil von Frauen noch geringer werden sollte, obwohl die Frauen die meiste Arbeit erledigen.

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Frauenquote an Universitäten

In verschiedenen Berufen ist der Anteil der Frauen wenigeringer als der Anteil der Männer.

In verschiedenen Berufen ist der Anteil der Frauen geringer als der Anteil der Männer.

In Verbindung mit „Anteil“ verwendet man meistens „geringer“ oder „höher“. Zum Beispiel:

Der Anteil der Frauen beträgt 40 Prozent, der Anteil der Männer beträgt 60 Prozent.
> Der Anteil der Frauen ist geringer als der Anteil der Männer.
> Der Anteil der Männer ist höher als der Anteil der Frauen.

Das gilt auch für Hochschulen, wie die vorliegende Grafik von Destatis 2019 zeigt.

Den Daten zufolge war 2018 mehr als die Hälfte der Absolventen und Studienanfänger weiblich.

Außerdem bestandwaren 45 Prozent der Promovierende ausn Frauen.

Außerdem waren 45 Prozent der Promovierenden Frauen.

An sich kein Fehler, aber so klingt es natürlicher.

Jedoch ist nur jede vierte Professour mit einer Frau besetzt, obwohl inzwischen genauso viele Mädchen wie Jungen ein Studium beginnen.

Professur

der Professor = ein Mann
die Professorin = eine Frau
die Professur = das Amt eines Professors oder einer Professorin

Das führt dazu, dass im akademischen Bereich über die Einführung einer Frauenquote für Führungspositionen kontrovers diskutiert wird.

Befürworter führen das Argument an, dass ohne eine Quote sich der Frauenanteil nicht verändern wird.

Sie sind der Meinung, dass dieses Problem seit Jahrzehnten bestehe und ohne eine vorgeschriebene Frauenquote die Situation so bleiben werde.

Hingegen weisen Gegner darauf hin, dass die Farauenquote Ungerechtigkeiten zur Folge hat, weil sich die Einstellung der Professoren nicht mehr an ihrer Leistung orientiert, sondern an ihrem Geschlecht.

Das ist schlecht für die Qualität von Forschung und Lehre.

Persönlich vertrete ich den Standpunkt, dass sich die Einführung von einer Frauenquote als vorteilhaft erweist, weil man dieser Diskriminierung nur durch ein Gesetz entgegenwirken kann.

In meinem Land ist der Anteil der Frauen im berufliche Kontext viel wenigeringer als der Anteil der Männer und auch dieser geringe Anteil wird von Männern vernachlässigt.

viel geringer als der Anteil der Männer

Sie sprechen auch meist davon, dass der Anteil von Frauen noch geringer werden sollte, obwohl die Frauen die meiste Arbeit erledigen.

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Samintadayon18

Oct. 21, 2025

70

Vielen Dank

Frauenquote an Universitäten


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In verschiedenen Berufen ist der Anteil der Frauen weniger als Männer.


In verschiedenen Berufen ist der Anteil der Frauen wenigeringer als der Anteil der Männer.

In verschiedenen Berufen ist der Anteil der Frauen geringer als der Anteil der Männer. In Verbindung mit „Anteil“ verwendet man meistens „geringer“ oder „höher“. Zum Beispiel: Der Anteil der Frauen beträgt 40 Prozent, der Anteil der Männer beträgt 60 Prozent. > Der Anteil der Frauen ist geringer als der Anteil der Männer. > Der Anteil der Männer ist höher als der Anteil der Frauen.

Das gilt auch für Hochschulen, wie die vorliegende Grafik von Destatis 2019 zeigt.


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Den Daten zufolge war 2018 mehr als die Hälfte der Absolventen und Studienanfänger weiblich.


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Außerdem bestand 45 Prozent der Promovierende aus Frauen.


Außerdem bestandwaren 45 Prozent der Promovierende ausn Frauen.

Außerdem waren 45 Prozent der Promovierenden Frauen. An sich kein Fehler, aber so klingt es natürlicher.

Jedoch ist nur jede vierte Professor mit einer Frau besetzt, obwohl inzwischen genauso viele Mädchen wie Jungen ein Studium beginnen.


Jedoch ist nur jede vierte Professour mit einer Frau besetzt, obwohl inzwischen genauso viele Mädchen wie Jungen ein Studium beginnen.

Professur der Professor = ein Mann die Professorin = eine Frau die Professur = das Amt eines Professors oder einer Professorin

Das führt dazu, dass im akademischen Bereich über die Einführung einer Frauenquote für Führungspositionen kontrovers diskutiert wird.


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Befürworter führen das Argument an, dass ohne eine Quote sich der Frauenanteil nicht verändern wird.


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Sie sind der Meinung, dass dieses Problem seit Jahrzehnten bestehe und ohne eine vorgeschriebene Frauenquote die Situation so bleiben werde.


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Hingegen weisen Gegner darauf hin, dass die Faruenquote Ungerechtigkeiten zur Folge hat, weil sich die Einstellung der Professoren nicht mehr an ihrer Leistung orientiert, sondern an ihrem Geschlecht.


Hingegen weisen Gegner darauf hin, dass die Farauenquote Ungerechtigkeiten zur Folge hat, weil sich die Einstellung der Professoren nicht mehr an ihrer Leistung orientiert, sondern an ihrem Geschlecht.

Das ist schlecht für die Qualität von Forschung und Lehre.


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Persönlich vertrete ich den Standpunkt, dass sich die Einführung von Frauenquote als vorteilhaft erweist, weil man dieser Diskriminierung nur durch ein Gesetz entgegenwirken kann.


Persönlich vertrete ich den Standpunkt, dass sich die Einführung von einer Frauenquote als vorteilhaft erweist, weil man dieser Diskriminierung nur durch ein Gesetz entgegenwirken kann.

In meinem Land ist der Anteil der Frauen im berufliche Kontext viel weniger als Männer und auch dieser geringe Anteil wird von Männern vernachlässigt.


In meinem Land ist der Anteil der Frauen im berufliche Kontext viel wenigeringer als der Anteil der Männer und auch dieser geringe Anteil wird von Männern vernachlässigt.

viel geringer als der Anteil der Männer

Sie sprechen auch meist davon, dass der Anteil von Frauen noch geringer werden sollte, obwohl die Frauen die meiste Arbeit erledigen.


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