Zeitgenössische Soziologen heben hervor, die Benotung siei nicht die einzige Methode, um Studierenden zu beurteilen.

Deshalb bin ich davon überzeugt, dass die Benotung von Hausaufgaben nicht wichtig ist, weil es bessere Forme zu bewertBewertungsformen gibt.

"wichtig" klingt etwas unnatürlich.
Alternativen: "nicht richtig", "nicht die beste Möglichkeit ist"

Ein Grund, weshalb die Benotung von Hausaufgaben so verkennbreitet ist, liegt in der Tatsache, dass es üblich und konventionell für die Lehrer ist.

Ich bin mir nicht ganz sicher, was "erkennt" in diesem Zusammenhang bedeuten soll...
Habe einmal einen passenden Vorschlag gemacht.

Die Studierenden werden ebenfalls mit der gleichen Methode vergleichten.

ZuerstErstens könnten Jugendliche ein Projekt durchführen, das nicht anstrengend wäre.

Zweitens könnten Schüler eine Präsentation vorbereiten, worüber miteinander eine Rückmeldung abgegeben werden würde.

Wenn man ein Projekt oder eine Präsentation vorbereiten würde, hätte das den Vorteil, dass man andere Kompetenzen zeigen könnte.

In diesem Zusammenhang möchte ich betonen, dass sdie Benotung von Hausaufgaben nicht die ganze Fähigkeit der Studierenden zeigt.

Um eine adäquate MethodeMethode adäquat zu beurteilen, muüssen die genannten Alternativen wie Projekt und Präsentation in der Schule integriert werden.

"zu beurteilen" in diesem Kontext alleine stehend klingt etwas unnatürlich.

Zeitgenössische Soziologen heben hervor, die Benotung siei nicht die einzige Methode, um Studierendenchüler zu beurteilen.

Deshalb bin ich davon überzeugt, dass die Benotung von Hausaufgaben nicht wichtig ist, weil es bessere Forme zu bn der Bewertenung gibt.

Ein Grund, weshalb die Benotung von Hausaufgaben so verkennbreitet ist, liegt in der Tatsache, dass esie üblich und konventionell für die Lehrer konventionell ist.

Die Studierendenchüler werden ebenfalls mit der gleichen Methode vergleichten.

ZuerstErstens könnten Jugendliche ein Projekt durchführen, das nicht anstrengend wäreist.

Zweitens könnte Schüler eine Präsentation vorbereiten, worüber miteinanderzu der sie sich gegenseitig eine Rückmeldung abgegeben werden würdekönnten.

Wenn man ein Projekt oder eine Präsentation vorbereiten würde, hätte das den Vorteil, dass man andere Kompetenzen zeigen könnte.

Zusätzlich könnten Studierendenchüler nicht nur kreativ, sondern auch eigenverantwortlich sein.

In diesem Zusammenhang möchte ich betonen, dass sdie Benotung von Hausaufgaben nicht die ganzeesamten Fähigkeiten der Studierendenchüler zeigt.

Um eine adäquate Methode zu bder Beurteilung zu haben, muss man die genannten Alternativen wie Projekte und Präsentationen in dier Schule integriert werden.