April 5, 2025
Es stellt sich heraus, dass fast alles besser schmeckt, wenn es fermentiert ist.
Als Kind liebte ich schon Sauerkraut, Schokolade, und Sauerteig Brot. Ich wüsste aber nicht, wie dass alles gemacht wurde, und könnte Fermentieren deswegen nicht so sehr schätzen, wie jetzt.
Heute mache ich regelmäßig Kombucha, Sauerkraut, Kimchi, und anderen fermentierten Gemüse. Natürlich schmeckt es, aber es gibt auch viel mehr, was ich an dem Akt der Fermentation liebe. Ich mag das Gefühl, eine Tradition nachzuführen, Nahrung knapp von Verderb zu retten, etwas tolles in etwas noch besseres zu verwandeln, die Hände nass zu bekommen, eine aktive Rolle bei meiner Nahrung—und meinem Leben—zu spielen; zu versagen und zu überwinden, Magie zu wirken.
Es fehlte aber bis heute einen wichtigen Teil des Magierin-seins—nämlich, das Wissen, wie der Trick eigentlich funktioniert.
Es gibt verschiedene Arten von Fermentation. Die Methode die ich benutze um Kombucha zu machen unterscheidet sich von der Methode mit die ich Sauerkraut und Kimchi mache in dass es kein “wild Fermentation” ist. Das heißt, man arbeitet mit einer Starterkultur. Bei Kombucha heißt diese Starterkultur eine SCOBY. Meine SCOBY habe ich vor ein paar Jahren gekauft, und sie bildet sich jeden Mal eine neue SCOBY während sie der Tee zum Kombucha macht. Starterkulturs können man auch selbst machen—meine Schwester macht gerade eine Sauerteig Starter. Dafür braucht man nur Mehl und Wasser. (Eine SCOBY kann auch selbst gezüchtet werden. Dafür braucht man aber Kombucha...)
Um Kombucha zu machen, gibt man Tee (am besten, eine schwarz-grün Mischung), Zucker, die SCOBY, und schon fermentiertes Kombucha in ein großes Gefäß ein. Gedeckt wird das Gefäß mit einem Tuch—Sauerstoff muss rein können.
Die Hefen (SCOBY ist ein Akronym—es steht für Symbiotic Culture of Bacteria and Yeast, sie enthält also Hefen.) verwechseln den Zucker in Kohlenstoffdioxid und Alkohol. Die Bakterien ernähren sich von dem Alkohol, Tee, und Zucker. Sie machen daraus organische Säuren. So wird der Tee zu einem sauren, vielfältigen Getränk. Die entstandenen Vitamine dienen als Nahrung für die Hefen und sorgen dafür, dass eine neue SCOBY sich formt.
Nach etwa eine Woche kommt die zweite Fermentation. Das Getränk (normalerweise, mit etwas Obst, Saft, oder noch mehr Zucker) wird jetzt in Flaschen gefüllt, die fest verschlossen werden. Keine Luft mehr soll reinkommen.
Die Bakterien, die nur unter Sauerstoff arbeiten können, arbeiten nicht mehr. Aber die Hefen arbeiten noch, und wandeln den Zucker um in Kohlenstoffdioxid, was sorgt dafür, dass das Kombucha jetzt sprudelnd wird—was, meine Meinung nach, der wichtigste Aspekt der Kombucha ist.
Soviel wie ich Kombucha liebe, muss ich zugeben, dass die “wild Fermentation” Prozess mit dem man z.b. Sauerkraut oder Kimchi macht, liegt mir mehr am Herz, denn dafür braucht man nichts besonders— nur Gemüse, Salz, etwaige Gewürze, und Zeit.
Man macht der Kohl, das Salz, und alle anderen Gemüse oder Gewürze, in ein Glas rein und wartet ein paar Tage oder Woche. Dann ist das Ferment fertig—der etwas langweiliger Kohl ist in was sehr besonders verwandelt.
Was passiert, also, innerhalb dieses Zeitraums? Wie ich herausgefunden habe, ist es eigentlich ziemlich einfach. Die in dem Kohl vorhanden Zuckern werden von dem in dem Kohl vorhanden Mikroben in Milchsäure verwandelt. So wird das Gemüse nachhaltiger, gesunder (sagen manche), und viel, viel leckerer.
Ich freue mich schon, Mutter und Oma zu sein, und meine Kinder und Enkelkinder immer wieder ihren Lieblings-Getränke und Essen vorbereiten zu können.
Die Fermentation macht nicht nur Kohl und Tee zu etwas schöneres, sondern auch das Leben!
Fermentation
Es stellt sich heraus, dass fast alles besser schmeckt, wenn es fermentiert ist.
Als Kind liebte ich schon Sauerkraut, Schokolade, und Sauerteig Bbrot.
Ich wüsste aber nicht, wie dass alles gemacht wurde, und köonnte Fermentieren deswegen nicht so sehr schätzen, wie jetzt.
Heute mache ich regelmäßig Kombucha, Sauerkraut, Kimchi, und anderen fermentierten Gemüse.
Gegensatz: die anderen
Natürlich schmeckt es, aber es gibt aunoch viel mehr, was ich an dem Akt der Fermentation liebe.
Ich mag das Gefühl, eine Tradition nachweiterzuführen, Nahrung knapp vonr dem Verderb zu retten, etwas tTolles in etwas noch bBesseres zu verwandeln, die Hände nass zu bekommen, eine aktive Rolle bei meiner Nahrung—und meinem Leben—zu spielen; zu versagen und zu überwinden, Magie zu bewirken.
Es fehlte aber bis heute einen wichtigenr Teil des Magierin-seins—nämlich, das Wissen, wie der Trick eigentlich funktioniert.
Es gibt verschiedene Arten von Fermentation.
Die Methode, die ich benutze, um Kombucha zu machen unterscheidet sich von der Methode, mit dier ich Sauerkraut und Kimchi mache in , sodass es keine “wilde Fermentation” ist.
Das heißt, man arbeitet mit einer Starterkultur.
Bei Kombucha heißt diese Starterkultur eine SCOBY.
Meine SCOBY habe ich vor ein paar Jahren gekauft, und sies bildet sich jedens Mal eine neue SCOBY, während sie dern Tee zum Kombucha macht.
Starterkulturs könneen kann man auch selbst machen—meine Schwester macht gerade einen Sauerteig -Starter.
Dafür braucht man nur Mehl und Wasser.
(Eine SCOBY kann auch selbst gezüchtet werden.
Dafür braucht man aber Kombucha...)
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Um Kombucha zu machen, gibt man Tee (am besten, eine schwarz-grüne Mischung), Zucker, die SCOBY, und schon fermentiertes Kombucha in ein großes Gefäß ein.
GBedeckt wird das Gefäß mit einem Tuch—Sauerstoff muss rein können.
Die Hefen (SCOBY ist ein Akronym—es steht für Symbiotic Culture of Bacteria and Yeast, sie enthält also Hefen.)
verwechsandeln den Zucker in Kohlenstoffdioxid und Alkohol.
Die Bakterien ernähren sich von dem Alkohol, Tee, und Zucker.
Sie machen daraus organische Säuren.
So wird der Tee zu einem sauren, vielfältigen Getränk.
Die entstandenen Vitamine dienen als Nahrung für die Hefen und sorgen dafür, dass eine neue SCOBY sich formt.
Nach etwa einer Woche kommt die zweite Fermentation.
Das Getränk (normalerweise, mit etwas Obst, Saft, oder noch mehr Zucker) wird jetzt in Flaschen gefüllt, die fest verschlossen werden.
Keine Luft mehr soll reinkommen.
Die Bakterien, die nur unter Sauerstoff arbeiten können, arbeiten nicht mehr.
Aber die Hefen arbeiten noch, und wandeln den Zucker um in Kohlenstoffdioxid, was sorgt dafürdafür sorgt, dass das Kombucha jetzt sprudelnd wird—was, meiner Meinung nach, der wichtigste Aspekt der Kombucha ist.
Sovielsehr wie ich Kombucha liebe, muss ich zugeben, dass dier “wilde Fermentation” Ps”prozess mit dem man z.bB. Sauerkraut oder Kimchi macht, liegt mir mehr am Herzen liegt, denn dafür braucht man nichts bBesonderes— nur Gemüse, Salz, etwaige Gewürze, und Zeit.
Man macht dern Kohl, das Salz, und alle anderen Gemüse oder Gewürze, in ein Glas rein und wartet ein paar Tage oder Wochen.
Dann ist das Ferment fertig—der etwas langweiliger Kohl istwird in was sehr bBesonderes verwandelt.
Was passiert, also, innerhalb dieses Zeitraums?
Wie ich herausgefunden habe, ist es eigentlich ziemlich einfach.
Die in dem Kohl vorhandenen Zuckern werden von dem in dem Kohl vorhandenen Mikroben in Milchsäure verwandelt.
So wird das Gemüse nachhaltiger, gesuünder (sagen manche), und viel, viel leckerer.
Ich freue mich schon, Mutter und Oma zu sein, und meine Kinder und Enkelkinder immer wieder ihren Lieblings-Getränke und Essen vorbereiten zu können.
Die Fermentation macht nicht nur Kohl und Tee zu etwas sSchöneresm, sondern auch das Leben!
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Ja, es macht Spaß neue Tipps und Tricks zu lernen.
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Ich wüsste aber nicht, wie dass alles gemacht wurde, und könnte Fermentieren deswegen nicht so sehr schätzen, wie jetzt. Ich wüsste aber nicht, wie dass alles gemacht wurde, und k |
Heute mache ich regelmäßig Kombucha, Sauerkraut, Kimchi, und anderen fermentierten Gemüse. Heute mache ich regelmäßig Kombucha, Sauerkraut, Kimchi, und andere Gegensatz: die anderen |
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Soviel wie ich Kombucha liebe, muss ich zugeben, dass die “wild Fermentation” Prozess mit dem man z.b. Sauerkraut oder Kimchi macht, liegt mir mehr am Herz, denn dafür braucht man nichts besonders— nur Gemüse, Salz, etwaige Gewürze, und Zeit. So |
Man macht der Kohl, das Salz, und alle anderen Gemüse oder Gewürze, in ein Glas rein und wartet ein paar Tage oder Woche. Man macht de |
Dann ist das Ferment fertig—der etwas langweiliger Kohl ist in was sehr besonders verwandelt. Dann ist das Ferment fertig—der etwas langweilige |
Was passiert, also, innerhalb dieses Zeitraums? Was passiert |
Wie ich herausgefunden habe, ist es eigentlich ziemlich einfach. This sentence has been marked as perfect! |
Die in dem Kohl vorhanden Zuckern werden von dem in dem Kohl vorhanden Mikroben in Milchsäure verwandelt. Die in dem Kohl vorhandenen Zucker |
So wird das Gemüse nachhaltiger, gesunder (sagen manche), und viel, viel leckerer. So wird das Gemüse nachhaltiger, ges |
Ich freue mich schon, Mutter und Oma zu sein, und meine Kinder und Enkelkinder immer wieder ihren Lieblings-Getränke und Essen vorbereiten zu können. Ich freue mich schon, Mutter und Oma zu sein, und meine Kinder und Enkelkinder immer wieder ihre |
Die Fermentation macht nicht nur Kohl und Tee zu etwas schöneres, sondern auch das Leben! Die Fermentation macht nicht nur Kohl und Tee zu etwas |
Natürlich schmeckt es, aber es gibt auch viel mehr, was ich an dem Akt der Fermentation liebe. Natürlich schmeckt es, aber es gibt |
Ich mag das Gefühl, eine Tradition nachzuführen, Nahrung knapp von Verderb zu retten, etwas tolles in etwas noch besseres zu verwandeln, die Hände nass zu bekommen, eine aktive Rolle bei meiner Nahrung—und meinem Leben—zu spielen; zu versagen und zu überwinden, Magie zu wirken. Ich mag das Gefühl, eine Tradition |
Es fehlte aber bis heute einen wichtigen Teil des Magierin-seins—nämlich, das Wissen, wie der Trick eigentlich funktioniert. Es fehlte aber bis heute ein |
Die Methode die ich benutze um Kombucha zu machen unterscheidet sich von der Methode mit die ich Sauerkraut und Kimchi mache in dass es kein “wild Fermentation” ist. Die Methode, die ich benutze, um Kombucha zu machen unterscheidet sich von der Methode, mit d |
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Meine SCOBY habe ich vor ein paar Jahren gekauft, und sie bildet sich jeden Mal eine neue SCOBY während sie der Tee zum Kombucha macht. Meine SCOBY habe ich vor ein paar Jahren gekauft, und |
Starterkulturs können man auch selbst machen—meine Schwester macht gerade eine Sauerteig Starter. Starterkultur |
Dafür braucht man nur Mehl und Wasser. This sentence has been marked as perfect! |
(Eine SCOBY kann auch selbst gezüchtet werden. This sentence has been marked as perfect! |
Dafür braucht man aber Kombucha...) Um Kombucha zu machen, gibt man Tee (am besten, eine schwarz-grün Mischung), Zucker, die SCOBY, und schon fermentiertes Kombucha in ein großes Gefäß ein. Dafür braucht man aber Kombucha...) |
Gedeckt wird das Gefäß mit einem Tuch—Sauerstoff muss rein können.
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Die Hefen (SCOBY ist ein Akronym—es steht für Symbiotic Culture of Bacteria and Yeast, sie enthält also Hefen.) Die Hefen (SCOBY ist ein Akronym—es steht für Symbiotic Culture of Bacteria and Yeast, sie enthält also Hefe |
verwechseln den Zucker in Kohlenstoffdioxid und Alkohol. verw |
Die Bakterien ernähren sich von dem Alkohol, Tee, und Zucker. This sentence has been marked as perfect! |
Sie machen daraus organische Säuren. This sentence has been marked as perfect! |
So wird der Tee zu einem sauren, vielfältigen Getränk. This sentence has been marked as perfect! |
Die entstandenen Vitamine dienen als Nahrung für die Hefen und sorgen dafür, dass eine neue SCOBY sich formt. This sentence has been marked as perfect! |
Nach etwa eine Woche kommt die zweite Fermentation. Nach etwa einer Woche kommt die zweite Fermentation. |
Das Getränk (normalerweise, mit etwas Obst, Saft, oder noch mehr Zucker) wird jetzt in Flaschen gefüllt, die fest verschlossen werden. This sentence has been marked as perfect! |
Keine Luft mehr soll reinkommen. This sentence has been marked as perfect! |
Die Bakterien, die nur unter Sauerstoff arbeiten können, arbeiten nicht mehr. This sentence has been marked as perfect! |
Aber die Hefen arbeiten noch, und wandeln den Zucker um in Kohlenstoffdioxid, was sorgt dafür, dass das Kombucha jetzt sprudelnd wird—was, meine Meinung nach, der wichtigste Aspekt der Kombucha ist. Aber die Hefen arbeiten noch, und wandeln den Zucker um in Kohlenstoffdioxid, was |
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