Dec. 3, 2024
10) ESSEN
Aus einem solchen Namen wâre einfach zu schliessen, dass diese Stadt des Ruhrgebiets etwas mit Nahrung zu tun hat, aber das ist eigentlich nicht der Fall. Sein ältester nachgewiesener Name ist „Altsnide“ und er könnte auf den Eschenbaum verweisen.
9) DORTMUND
Diese Etymologie ist unklar. Dortmund hieß ursprünglich „Thrutmanni“, was vielleicht aus dem urgermanischen *þruþi („Stärke“) herkommen könnte. Vielleicht ein Hinweis auf einen starken Mann?
8) LEIPZIG
Die Stadt hieß „urbs Libzi“ auf Lateinisch, und ihre Herkunft ist wahrscheinlich das altsorbische Wort Lipć oder Lipsk, „der Lindenort“, aus dem urslawischen *lipa,
7) DÜSSELDORF
Dieses ist einfacht: Das Dorf an der Düssel. Der Name des Flusses ist verwandt mit dem deutschen Wort „tosen“, aus dem urgermanischen *thusila.
6) STUTTGART
Der Name kommt aus dem althochdeutschen Wort „stuotgarten“, „Gestüt“, denn die Stadt wurde gegründet, um Schlachtrösser zu züchten. Die erste Besiedlung in der Nähe war aber eine römische „castra“ (d.h. ein befestigtes Lager), um die lokalen Villen und ihre Weinberge zu schützen. Die Ruinen davon befinden sich im heutigen Bad Cannstatt. Das Kastel hieß „Canstat ad Neccarum“ („Cannstatt-am-Necker“) und sein Name ist wahrscheinlich lateinischer Herkunft („condita = Besiedlung“).
5) FRANKFURT-AM-MAIN
„Franconofurd“, „die Furt der Franken“! Aber woher kommt eigentlich der Name dieses berühmtes Völkerbunds — denn die Franken waren kein eiziges, homogenes Volk —, nach dem Frankreich auch genannt wurde? Die beste Hypothese ist das urgemanische Wort *frankô, „Wurfspeer“. Der französische Sinn des Adjektives „franc“ („frei“, aber auch „ehrlich“) kommt aus dem Namen des Völkerbunds, nicht umgekehrt.
„Main“ („Moenus“ auf Laiteinisch) ist keltischen Ursprungs. Es wird vermutet, dass er aus der indogermanischen Wurzel *mei herkommt, deren Bedeutung mit Wasser verbunden wäre. „Main“ wäre z.B. mit dem litauischen „maiva“ („Stumpf“) verwandt.
4) KÖLN
Köln hat sich aus der römischen Stadt „Colonia Claudia Ara Agrippiniensum“ entwickelt, und ist natürlich mit dem Wort „Kolonie“ verwandt. Eine frühere Besiedlung hieß „Oppidum Ubiorum“ (die keltischen und römischen Oppida waren Festungen), und der Name verwies auf den germanischen Stamm der Ubii, der in der Gegend lebte. „Ubii“ würde aus dem urgermanischen *ubaraz kommen und wäre mit dem englischen „upper“, und dem deutschen „über“ verwandt, denn sie vermutlich glaubten, sie seien „über allen anderen“ gestanden. Wenn es richtig ist, dann waren die Ubii die das bescheidenste Volk in der Welt!
3) MÜNICH
Mit „Mönchen“ verwandt, denn Benediktiner haben dort im XII. Jahrhundert gesiedelt.
2) HAMBURG
Der „-burg“-Teil ist deutlich, aber der „Ham-“-Teil viel weniger. Nach der wahrscheinlichsten Hypothese wurde es aus dem altsächsischen *ham, das ein Flussufer mit Gras oder eine Weide an einem Fluss bezeichnete.
1) BERLIN
Das starke, brüllende Tier auf dem Stadtwappen ist leider eine Volksetymologie! Wie viele Orte Ostdeutschlands hat Berlin tatsächlich einen Namen slawischer Herkunft: *brl/*berl, aus einer Wurzel, deren Bedeutung mit Sümpfen zu tun hätte.
Etymologien der 10 größten deutschen Städte
10 stimmt natürlich und sieht meiner Meinung nach auch besser aus, aber damit du es zumindest mal gehört hast:
Zahlen von eins bis zwölf schreibt man aus und ab 13 als Zahl
10) ESSEN
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Aus einem solchen Namen wâäre (es) einfach zu schliessßen, dass diese Stadt des Ruhrgebiets etwas mit Nahrung zu tun hat, aber das ist eigentlich nicht der Fall.
SeinIhr ältester nachgewiesener Name ist „Altsnide“ und er könnte auf den Eschenbaum verweisen.
Ihr -> die Stadt
9) DORTMUND Diese Etymologie ist unklar.
Dortmund hieß ursprünglich „Thrutmanni“, was vielleicht/vermutlich aus dem urgermanischen *þruþi („Stärke“) herkostammen könnte.
Vielleicht ein Hinweis auf einen starken Mann?
8) LEIPZIG
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Die Stadt hieß „urbs Libzi“ auf Lateinisch, und ihre Herkunft ist wahrscheinlich das altsorbische Wort Lipć oder Lipsk, „der Lindenort“, aus dem urslawischen *lipa,
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7) DÜSSELDORF
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Dieses ist einfacht: Das Dorf an der Düssel.
Der Name des Flusses ist verwandt mit dem deutschen Wort „tosen“, aus dem urgermanischen *thusila.
6) STUTTGART Der Name kommt aus dem althochdeutschen Wort „stuotgarten“, „Gestüt“, denn die Stadt wurde gegründet, um Schlachtrösser zu züchten.
Die erste Besiedlung in der Nähe war aber eine römische „castra“ (d.h. ein befestigtes Lager), um die lokalen Villen und ihre Weinberge zu schützen.
Die Ruinen davon befinden sich im heutigen Bad Cannstatt.
Das Kastel hieß „Canstat ad Neccarum“ („Cannstatt-am-Necker“) und sein Name ist wahrscheinlich lateinischer Herkunft („condita = Besiedlung“).
5) FRANKFURT-AM-MAIN „Franconofurd“, „die Furt der Franken“!
Aber woher kommt eigentlich der Name dieses berühmtes Völkerbunds — denn die Franken waren kein einziges, homogenes Volk —, nach dem Frankreich auch genannt wurde?
Die beste/glaubwürdigste Hypothese ist das urgermanische Wort *frankô, „Wurfspeer“.
Dier französische SinnBedeutung des Adjektives „franc“ („frei“, aber auch „ehrlich“) kommt aus dem Namen des Völkerbunds, nicht umgekehrt.
Der Sinn wäre eher eine tiefere Bedeutung "der Sinn des Lebens" oder das Gegenteil: "das ist Unsinn" (Blödsinn).
Hier passt Bedeutung besser.
„Main“ („Moenus“ auf Laiteinisch) ist keltischen Ursprungs.
Es wird vermutet, dass er aus der indogermanischen Wurzel *mei herkommt, deren Bedeutung mit Wasser verbunden wäre.
„Main“ wäre z.B. mit dem litauischen „maiva“ („Stumpf“) verwandt.
4) KÖLN Köln hat sich aus der römischen Stadt „Colonia Claudia Ara Agrippiniensum“ entwickelt, und ist natürlich mit dem Wort „Kolonie“ verwandt.
Eine frühere Besiedlung hieß „Oppidum Ubiorum“ (die keltischen und römischen Oppida waren Festungen), und der Name verwies auf den germanischen Stamm der Ubii, der in der Gegend lebte.
„Ubii“ würde aus dem urgermanischen *ubaraz kommen und wäre mit dem englischen „upper“, und dem deutschen „über“ verwandt, denna sie vermutlich glaubten, sie seien „über allen anderen“ (gestanden).
Wenn es/diese Theorie richtig ist, dann waren die Ubii die das bescheidenste Volk in der Welt!
3) MÜNICH Mit „Mönchen“ verwandt, denn Benediktiner haben dort im XII.
Jahrhundert gesiedelt.
2) HAMBURG
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Der „-burg“-Teil ist deutlich, aber der „Ham-“-Teil vieleher weniger.
Nach der wahrscheinlichsten Hypothese wurde es ausnach dem altsächsischen *ham, das ein Flussufer mit Gras oder eine Weide an einem Fluss bezeichnete, benannt.
1) BERLIN Das starke, brüllende Tier auf dem Stadtwappen ist leider eine Volksetymologie!
Wie viele Orte Ostdeutschlands hat Berlin tatsächlich einen Namen slawischer Herkunft: *brl/*berl, aus einer Wurzel, deren Bedeutung mit Sümpfen zu tun hätte.
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Sehr spannend ! Leider macht man sich über Dinge die einem "alltäglich" bzw. "normal" erscheinen, wie Stadtnamen, nicht wirklich Gedanken, dabei steckt hinter der Entstehung einer Stadt so viel Geschichte !
Danke für den informativen Beitrag !
Und dein deutsch ist wie du selber weißt sehr gut, nur an ein paar stellen habe ich Vorschläge dazu geschrieben, wie es natürlicher klingt.
Etymologien der 10 größten deutschen Städte
10) ESSEN Aus einem solchen Namen wâre einfach zu schliessen, dass diese Stadt des Ruhrgebiets etwas mit Nahrung zu tun hat, aber das ist eigentlich nicht der Fall.
Sein ältester nachgewiesener Name ist „Altsnide“ und er könnte auf den Eschenbaum verweisen.
9) DORTMUND Diese Etymologie ist unklar.
Dortmund hieß ursprünglich „Thrutmanni“, was vielleicht aus dem urgermanischen *þruþi („Stärke“) herkommen könnte.
Vielleicht ein Hinweis auf einen starken Mann?
8) LEIPZIG Die Stadt hieß „urbs Libzi“ auf Lateinisch, und ihre Herkunft ist wahrscheinlich das altsorbische Wort Lipć oder Lipsk, „der Lindenort“, aus dem urslawischen *lipa, 7) DÜSSELDORF Dieses ist einfacht: Das Dorf an der Düssel.
Der Name des Flusses ist verwandt mit dem deutschen Wort „tosen“, aus dem urgermanischen *thusila.
6) STUTTGART Der Name kommt aus dem althochdeutschen Wort „stuotgarten“, „Gestüt“, denn die Stadt wurde gegründet, um Schlachtrösser zu züchten.
Die erste Besiedlung in der Nähe war aber eine römische „castra“ (d.h. ein befestigtes Lager), um die lokalen Villen und ihre Weinberge zu schützen.
Die Ruinen davon befinden sich im heutigen Bad Cannstatt.
Das Kastel hieß „Canstat ad Neccarum“ („Cannstatt-am-Necker“) und sein Name ist wahrscheinlich lateinischer Herkunft („condita = Besiedlung“).
5) FRANKFURT-AM-MAIN „Franconofurd“, „die Furt der Franken“!
Aber woher kommt eigentlich der Name dieses berühmtes Völkerbunds — denn die Franken waren kein einziges, homogenes Volk —, nach dem Frankreich auch gbenannt wurde?
Die beste Hypothese ist das urgemanische Wort *frankô, „Wurfspeer“.
Der französische Sinn des Adjektives „franc“ („frei“, aber auch „ehrlich“) kommt aus dem Namen des Völkerbunds, nicht umgekehrt.
„Main“ („Moenus“ auf Laiteinisch) ist keltischen Ursprungs.
Es wird vermutet, dass er aus der indogermanischen Wurzel *mei herkommt, deren Bedeutung mit Wasser verbunden wäre.
„Main“ wäre z.B. mit dem litauischen „maiva“ („Stumpf“) verwandt.
4) KÖLN Köln hat sich aus der römischen Stadt „Colonia Claudia Ara Agrippiniensum“ entwickelt, und ist natürlich mit dem Wort „Kolonie“ verwandt.
Eine frühere Besiedlung hieß „Oppidum Ubiorum“ (die keltischen und römischen Oppida waren Festungen), und der Name verwies auf den germanischen Stamm der Ubii, der in der Gegend lebte.
„Ubii“ würde aus dem urgermanischen *ubaraz kommen und wäre mit dem englischen „upper“, und dem deutschen „über“ verwandt, denn sie glaubten vermutlich glaubten, sie seien „über allen anderen“ gestanden.
Wenn es richtig ist, dann waren die Ubii die das bescheidenste Volk in der Welt!
3) MÜNICH Mit „Mönchen“ verwandt, denn Benediktiner haben dort im XII.
Jahrhundert gesiedelt.
2) HAMBURG Der „-burg“-Teil ist deutlich, aber der „Ham-“-Teil viel weniger.
Nach der wahrscheinlichsten Hypothese wurde es aus dem altsächsischen *ham, das ein Flussufer mit Gras oder eine Weide an einem Fluss bezeichnete.
1) BERLIN Das starke, brüllende Tier auf dem Stadtwappen ist leider eine Volksetymologie!
Wie viele Orte Ostdeutschlands hat Berlin tatsächlich einen Namen slawischer Herkunft: *brl/*berl, aus einer Wurzel, deren Bedeutung mit Sümpfen zu tun hätte.
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Wenn ich richtig informiert bin, gab es ja die Ostfranken und die Westfranken. Warum sollten dort nicht Franken an einer Furt gelebt haben.?
Etymologien der 10 größten deutschen Städte This sentence has been marked as perfect! Etymologien der 10 größten deutschen Städte 10 stimmt natürlich und sieht meiner Meinung nach auch besser aus, aber damit du es zumindest mal gehört hast: Zahlen von eins bis zwölf schreibt man aus und ab 13 als Zahl |
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Sein ältester nachgewiesener Name ist „Altsnide“ und er könnte auf den Eschenbaum verweisen. This sentence has been marked as perfect!
Ihr -> die Stadt |
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Dortmund hieß ursprünglich „Thrutmanni“, was vielleicht aus dem urgermanischen *þruþi („Stärke“) herkommen könnte. This sentence has been marked as perfect! Dortmund hieß ursprünglich „Thrutmanni“, was vielleicht/vermutlich aus dem urgermanischen *þruþi („Stärke“) |
Vielleicht ein Hinweis auf einen starken Mann? This sentence has been marked as perfect! This sentence has been marked as perfect! |
Die erste Besiedlung in der Nähe war aber eine römische „castra“ (d.h. ein befestigtes Lager), um die lokalen Villen und ihre Weinberge zu schützen. This sentence has been marked as perfect! This sentence has been marked as perfect! |
Die Ruinen davon befinden sich im heutigen Bad Cannstatt. This sentence has been marked as perfect! This sentence has been marked as perfect! |
Das Kastel hieß „Canstat ad Neccarum“ („Cannstatt-am-Necker“) und sein Name ist wahrscheinlich lateinischer Herkunft („condita = Besiedlung“). This sentence has been marked as perfect! This sentence has been marked as perfect! |
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Aber woher kommt eigentlich der Name dieses berühmtes Völkerbunds — denn die Franken waren kein eiziges, homogenes Volk —, nach dem Frankreich auch genannt wurde? Aber woher kommt eigentlich der Name dieses berühmtes Völkerbunds — denn die Franken waren kein einziges, homogenes Volk —, nach dem Frankreich auch Aber woher kommt eigentlich der Name dieses berühmtes Völkerbunds — denn die Franken waren kein einziges, homogenes Volk —, nach dem Frankreich auch genannt wurde? |
Die beste Hypothese ist das urgemanische Wort *frankô, „Wurfspeer“. This sentence has been marked as perfect! Die beste/glaubwürdigste Hypothese ist das urgermanische Wort *frankô, „Wurfspeer“. |
Der französische Sinn des Adjektives „franc“ („frei“, aber auch „ehrlich“) kommt aus dem Namen des Völkerbunds, nicht umgekehrt. This sentence has been marked as perfect! Die Der Sinn wäre eher eine tiefere Bedeutung "der Sinn des Lebens" oder das Gegenteil: "das ist Unsinn" (Blödsinn). Hier passt Bedeutung besser. |
„Main“ („Moenus“ auf Laiteinisch) ist keltischen Ursprungs. This sentence has been marked as perfect! This sentence has been marked as perfect! |
Es wird vermutet, dass er aus der indogermanischen Wurzel *mei herkommt, deren Bedeutung mit Wasser verbunden wäre. This sentence has been marked as perfect! This sentence has been marked as perfect! |
„Main“ wäre z.B. mit dem litauischen „maiva“ („Stumpf“) verwandt. This sentence has been marked as perfect! This sentence has been marked as perfect! |
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8) LEIPZIG Die Stadt hieß „urbs Libzi“ auf Lateinisch, und ihre Herkunft ist wahrscheinlich das altsorbische Wort Lipć oder Lipsk, „der Lindenort“, aus dem urslawischen *lipa, 7) DÜSSELDORF Dieses ist einfacht: Das Dorf an der Düssel. This sentence has been marked as perfect! 8) LEIPZIG |
Der Name des Flusses ist verwandt mit dem deutschen Wort „tosen“, aus dem urgermanischen *thusila. This sentence has been marked as perfect! This sentence has been marked as perfect! |
6) STUTTGART Der Name kommt aus dem althochdeutschen Wort „stuotgarten“, „Gestüt“, denn die Stadt wurde gegründet, um Schlachtrösser zu züchten. This sentence has been marked as perfect! This sentence has been marked as perfect! |
4) KÖLN Köln hat sich aus der römischen Stadt „Colonia Claudia Ara Agrippiniensum“ entwickelt, und ist natürlich mit dem Wort „Kolonie“ verwandt. This sentence has been marked as perfect! This sentence has been marked as perfect! |
Eine frühere Besiedlung hieß „Oppidum Ubiorum“ (die keltischen und römischen Oppida waren Festungen), und der Name verwies auf den germanischen Stamm der Ubii, der in der Gegend lebte. This sentence has been marked as perfect! This sentence has been marked as perfect! |
„Ubii“ würde aus dem urgermanischen *ubaraz kommen und wäre mit dem englischen „upper“, und dem deutschen „über“ verwandt, denn sie vermutlich glaubten, sie seien „über allen anderen“ gestanden. „Ubii“ würde aus dem urgermanischen *ubaraz kommen und wäre mit dem englischen „upper“, und dem deutschen „über“ verwandt, denn sie glaubten vermutlich „Ubii“ würde aus dem urgermanischen *ubaraz kommen und wäre mit dem englischen „upper“, und dem deutschen „über“ verwandt, d |
Wenn es richtig ist, dann waren die Ubii die das bescheidenste Volk in der Welt! This sentence has been marked as perfect! Wenn es/diese Theorie richtig ist, dann waren die Ubii die das bescheidenste Volk |
3) MÜNICH Mit „Mönchen“ verwandt, denn Benediktiner haben dort im XII. This sentence has been marked as perfect! This sentence has been marked as perfect! |
2) HAMBURG Der „-burg“-Teil ist deutlich, aber der „Ham-“-Teil viel weniger. This sentence has been marked as perfect! 2) HAMBURG |
Nach der wahrscheinlichsten Hypothese wurde es aus dem altsächsischen *ham, das ein Flussufer mit Gras oder eine Weide an einem Fluss bezeichnete. This sentence has been marked as perfect! Nach der wahrscheinlichsten Hypothese wurde es |
1) BERLIN Das starke, brüllende Tier auf dem Stadtwappen ist leider eine Volksetymologie! This sentence has been marked as perfect! This sentence has been marked as perfect! |
Wie viele Orte Ostdeutschlands hat Berlin tatsächlich einen Namen slawischer Herkunft: *brl/*berl, aus einer Wurzel, deren Bedeutung mit Sümpfen zu tun hätte. This sentence has been marked as perfect! This sentence has been marked as perfect! |
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